Hallo erstmal
Das wird hier bisschen länger denk ich, aber wir (meine Familie und ich) sind leider langsam am verzweifeln und bereuen den Hundekauf schon fast
Also beginnen wir mal mit den Daten. Es geht um einen fast 4 Monate alten Chiquaqua-Welpen, den wir bekommen haben, als er 8 Wochen alt war. Folglich ist er ca seit 2 Monaten in unserem Besitz.
Wir wohnen in einem kleinen Dorf in einem Haus mit Garten, welcher allerdings NICHT umzäunt ist (wird aber geändert in den nächsten Tagen)
Ich ( bin eigentlich schon ausgezogen und komme nur für Ferien+ Wochende heim), meine Schwester (14), welcher der Hund eigentlich gehört, Oma und Opa, Mama und Papa ( die öfter wegen Arbeit paar Tage nicht im Hause sind) "versuchen" also diesen Welpen zu erziehen und stoßen an unsere Grenzen!
Viele Dinge kann ich mir selbst herleiten, warum es so schlecht läuft, aber bei anderen habe ich einfach zu wenig Ahnung von Hunden! Ich hab mich davor nie damit beschäftigt und es ist unser erster Hund. Katzen haben wir schon seit Jahren, aber die sind so viel unkomplizierter
1. Punkt. Der Hund hört nicht- Er hört auf nichts und Niemanden, wenn man ihn ruft. Manchmal machen wir die Tür auf , er sieht was und ist weg und lässt sich einfach nicht mehr herlocken! Dann müssen wir ihm entgegen gehen und ihn holen. Weil kommen tut er sogut wie nie... das ist so nervig, weil es jeden Tag mind 3 mal passiert. Dann ist der so schnell auch weg, dass wir oft nicht wisssen wo er jetzt ist
2. Eigentlich ist er stubenrein. Das heißt Pipi machen passiert zu 98% draußen, aber jetzt die letzten 2 Tage hat er 3 mal ins Haus gemacht ( Groß!! ). Obwohl er ja eigentlich wirklich oft draußen ist. Meine Schwester war heute ne halbe Stunde Gassi. Da wollte er nicht, aber als er dann 5 min im Haus war, hat er uns ein Häufchen gesetzt...
3.Eigentlich ist er echt ein lieber Hund. Hat nie geknurrt (nur im Tauziehen) und bellen tut er hauptsächlich bei großen Hunden. Sonst nicht!
Seit gestern aber knurrt er uns an :O
Er hat auf der Couch geschlafen, als meine Mum ihn hochnehmen wollte, weil sie weg musste, da hat er sie angeknurrt ( das 1. mal böses Knurren) . Als sie ihn dann dennoch hochnehmen wollte, hat er stärker geknurrt und nach ihr geschnappt!!
Seitdem hat er immer öfter geknurrt. Auch meine Schwester, heute bei mir an der Leine usw... Deswegen hab ich Angst, dass sich das jetzt festigt und immer schlimmer wird .
Also sorry für den langen Text,aber wir sind wirklich verzweifelt und wissen nicht mehr weiter.
Ich denke ja, dass das Problem ist " zu viele Köche verderben den Brei" und er einfach keine Bezugsperson hat, aber wie kann man das den ändern ?
Gibts Tricks und Übungen, oder einfach irgenwas wie man die Probleme angehen kann?
Inwieweit sind solche Probleme normal? Ist ja eigentlich auch selbstverständlich, dass nicht alles glatt laufen kann.
Ach ja, in einer Hundschule sind wir schon seit Wochen
Danke fürs durchlesen,
Liebe Grüße
Das wird hier bisschen länger denk ich, aber wir (meine Familie und ich) sind leider langsam am verzweifeln und bereuen den Hundekauf schon fast
Also beginnen wir mal mit den Daten. Es geht um einen fast 4 Monate alten Chiquaqua-Welpen, den wir bekommen haben, als er 8 Wochen alt war. Folglich ist er ca seit 2 Monaten in unserem Besitz.
Wir wohnen in einem kleinen Dorf in einem Haus mit Garten, welcher allerdings NICHT umzäunt ist (wird aber geändert in den nächsten Tagen)
Ich ( bin eigentlich schon ausgezogen und komme nur für Ferien+ Wochende heim), meine Schwester (14), welcher der Hund eigentlich gehört, Oma und Opa, Mama und Papa ( die öfter wegen Arbeit paar Tage nicht im Hause sind) "versuchen" also diesen Welpen zu erziehen und stoßen an unsere Grenzen!
Viele Dinge kann ich mir selbst herleiten, warum es so schlecht läuft, aber bei anderen habe ich einfach zu wenig Ahnung von Hunden! Ich hab mich davor nie damit beschäftigt und es ist unser erster Hund. Katzen haben wir schon seit Jahren, aber die sind so viel unkomplizierter
1. Punkt. Der Hund hört nicht- Er hört auf nichts und Niemanden, wenn man ihn ruft. Manchmal machen wir die Tür auf , er sieht was und ist weg und lässt sich einfach nicht mehr herlocken! Dann müssen wir ihm entgegen gehen und ihn holen. Weil kommen tut er sogut wie nie... das ist so nervig, weil es jeden Tag mind 3 mal passiert. Dann ist der so schnell auch weg, dass wir oft nicht wisssen wo er jetzt ist
2. Eigentlich ist er stubenrein. Das heißt Pipi machen passiert zu 98% draußen, aber jetzt die letzten 2 Tage hat er 3 mal ins Haus gemacht ( Groß!! ). Obwohl er ja eigentlich wirklich oft draußen ist. Meine Schwester war heute ne halbe Stunde Gassi. Da wollte er nicht, aber als er dann 5 min im Haus war, hat er uns ein Häufchen gesetzt...
3.Eigentlich ist er echt ein lieber Hund. Hat nie geknurrt (nur im Tauziehen) und bellen tut er hauptsächlich bei großen Hunden. Sonst nicht!
Seit gestern aber knurrt er uns an :O
Er hat auf der Couch geschlafen, als meine Mum ihn hochnehmen wollte, weil sie weg musste, da hat er sie angeknurrt ( das 1. mal böses Knurren) . Als sie ihn dann dennoch hochnehmen wollte, hat er stärker geknurrt und nach ihr geschnappt!!
Seitdem hat er immer öfter geknurrt. Auch meine Schwester, heute bei mir an der Leine usw... Deswegen hab ich Angst, dass sich das jetzt festigt und immer schlimmer wird .
Also sorry für den langen Text,aber wir sind wirklich verzweifelt und wissen nicht mehr weiter.
Ich denke ja, dass das Problem ist " zu viele Köche verderben den Brei" und er einfach keine Bezugsperson hat, aber wie kann man das den ändern ?
Gibts Tricks und Übungen, oder einfach irgenwas wie man die Probleme angehen kann?
Inwieweit sind solche Probleme normal? Ist ja eigentlich auch selbstverständlich, dass nicht alles glatt laufen kann.
Ach ja, in einer Hundschule sind wir schon seit Wochen
Danke fürs durchlesen,
Liebe Grüße
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