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Ich lese gerade das erste Mal von dieser Theorie.
Ich meine es so gelernt zu haben, dass die herangewachsenen Kinder irgendwann abwandern um eine eigene Familie zu gründen.
also von direktem Rudelwechsel unter Wölfen als Regelfall ist mir auch nichts bekannt, was jedoch nicht heißt das es nicht im Einzelfall durchaus mal so gehen kann, z.b. wenn eines der Leittiere verstirbt - dann wird sich der verbleibende Partner nach Möglichkeit auch einen neuen Partner suchen oder wird gefunden , mitsamt seinem Rudel, so kann dort ein Fremdwolf durchaus Einzug halten unabhängig von einer Abwanderung der Jungwölfe - revierüberschreitende Kontakte gibt es hin und wieder wohl durchaus ohne das gelich immer die fetzen fliegen, wobei Kontakt dann hier nicht heißt das man bis auf Tuchfühlung geht - es geht da eher um Ausdrucksverahlten auf Abstand oder um Werbeverhalten unter Jungwölfen benachbarten Rudel..
Bei Hunden sieht dieser Punkt allerdings etwas anders aus, denn hier konnte man bislang die unterschiedlichsten Modelle beobachten - von Einzelgängern, über lose Verbände, über feste und strukturierte gewachsene Gruppen, bis zu Gruppen die Fremdtiere u.U. akzeptiern und jenen, die es nicht tun.
(siehe Toscany Dog Project / Pizza-Hunde und die dort darüber hinaus genannten Quellen anderen verwilderter Haushundegruppen.)
Dann bedeutet das also, und ich gehe jetzt einfach von meinem Fall der 4 Hunde aus, dass ich hier eine Gruppe und kein Rudel anführe, weil ich diese Gruppe zufällig, aber künstlich geschaffen habe.
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