http://en.wikipedia.org/wiki/Raw_feeding
Das ist "nur roh und nur Beutetier".
Und das gibts bei mir nicht. Bei mir wird Gemüse auch gedünstet, Getreide gekocht, ich fütter andere Gewebekomponentenanteile, als es beim Beutetier der Fall wäre, ...
Und ich fütter kaum Fisch, weil Fisch meist ziemlich schadstoffbelastet ist, was ich eben bei Seealgenmehl noch nicht gefunden habe.
Verunsicherung ist sinnvoll, meiner Meinung nach. Immerhin nimmt man die Ernährung des Hundes in die Hand.
Ist vielleicht auch eine Frage dessen, was man für Ziele verfolgt.
Will man den Hund einfach irgendwie füttern, kann man gern irgendwie rohes Fleisch geben oder irgendein Trofu füttern oder - was hab ich neulich gelesen? - dem Hund in Ziegenmilch eingeweichtes Brot geben, oder - wie es damals bei uns üblich war und wovon der Hund auch nicht gestorben ist: Alle paar Tage ne halbe Pute auf den Hof geworfen und sonst Essensreste
Aber das ist eben nicht mein Ziel, sondern die gesunde Ernährung meiner Hunde.
@Betty: Um diese Definitionsfrage geht es aber.
Barf bedeutet prinzipiell Kopie des Fressverhaltens eines wildlebenden Verwandten des Hundes.