Bald ist es vielleicht soweit

Genau ich meinte damit die reine Wohnungshaltung.
Obwohl das glaube ich auch nicht so recht das beschreibt was ich eigentlich meine. Also erst mal es ist für mich völlig ok, wenn sich der Hund im Haus aufhält, schließlich ist er ja auch irgendwie ein Familienmitglied. Aber viel mehr meine ich damit, dass ich es schöner finde (für den Hund) wenn er sich draußen frei bewegen und austoben kann. Gerade in größeren Städten wo doch oft Leinenzwang herrscht, haben manche Hunde nicht die Möglichkeit sich wirklich frei, also ohne Leine zu bewegen. Ich finds halt schöner für den Hund und außerdem macht es Spaß denen dabei zuzusehen. Aber ist eben nur meine Meinung.
 
Was denkst du was ein Hund alleine im Garten macht?

Nichts ;)

Austoben usw ist nur draussen, frei richtig möglich.
 
Ich sollte mal ein Video einstellen wenn Bolle seine 5Minuten im Garten hat.
Das ist auf jedenfall nicht NICHTS.
:jawoll:

Und hat er sie nicht,so wird geschnuppert,geguckt,gebuddelt,gewälzt,gesonnt....

Kann aber gut sein das Hunde die immerzu animiert wurden etwas zu tun,nicht alleine drauf kommen.

Hier mal ein Video,da war Bolle aber noch nicht da.
http://www.myvideo.de/watch/6765450/Mimi

Und so einen Föhn kriegen sie gerne mal.
 
Hi!

Also unsere Hündin war auch aus dem Tierheim. Sie war zwar erst 7 Monate alt, hatte aber in der kurzen Zeit viel negatives Erlebt (Zwingerhaltung, Schläge, usw.)
Dieser Hund war der liebste Hund, den man sich vorstellen kann und ich hätte mit ihr keinerlei Bedenken was Kinder angeht!

Im Tierheim kann man oft sehr gut sagen, ob der Hund in eine Familie passt oder nicht!
Wir möchten nächstes Jahr auch wieder einen Hund, aber in den umliegenden Tierheimen sind leider sehr oft Hunde, die eben nicht geeignet sind :-(, daher wird es bei uns eben ein Welpe werden.

Zum Thema Erziehung und Hundeschule kann ich nicht viel sagen ich komme nicht aus deiner Gegend ;) Ich kann nur sagen: ausprobieren!

Warum nicht 2 Hunde? Wenn der Platz da ist sehe ich kein Problem. Auch für einen Anfänger nicht!

Ich wünsche dir noch viel Spaß bei der Suche und deinen Entscheidungen!

LG
 
Um noch mal auf deine Frage direkt am Anfang zurück zu kommen, was du alles brauchst und beachten musst...:

Im Vorfeld nach den Kosten erkundigen:

z.B. Tierarzt, Versicherung, Futter etc.

Ein kleines Geldpolster sollte für Notfälle bereit liegen, nicht jeder Tierarzt lässt sich auf Ratenzahlung ein. Aber halt auch Impfen und s.o.

Ich fange vom Geld an, da wir einen Hund aus dem Tierheim bzw. Hunderettung hatten und wir im ersten Jahr unglaublich hohe Tierarztkosten hatten... erst warens Würmer, Flöhe, Milben, dann ständig brechen... und war das eine wehweh grad weg.. kam das nächste... muss nicht sein, aber das waren unsere Erfahrungen.. daher ist Geld nie verkehrt... :D

Dann solltet ihr euch überlegen, ob ihr einen kleinen oder großen bzw. mittleren Hund wollt. Alle samt haben ihre Vorteile.. oder ist euch das völlig egal?


Bedenkt, dass der Hund erst eine eingewöhnungphase braucht und es gut wäre, wenn einer am Anfang zuhause ist. Bei Welpen sowieso.. Welpenurlaub.

Ansonsten mal Martin Rütter anschauen.. :D kann sehr hilfreich sein.. :D

tjoa.. was noch... was noch nicht geschrieben wurde... ich grübel mal weiter...
 
Hey Leute,

seid mir nicht böse, aber ich bin gerade ein wenig enttäuscht von diesem Forum. Ich hatte gehofft, hier einige Antworten auf meine Frage zu bekommen, statt dessen wird hier diskutiert, ob Tierheimhunde gut oder schlecht sind und wie sich ein Hund im Garten verhält. Ich denke jeder hier hat seine eigene Meinung und seine eigenen Erfahrungen gerade was Tierheimtiere betrifft. Ich habe zwei Tierheimkatzen, bin damit sehr zufrieden. Auch die beiden haben einiges erlebt und sind nun ja nicht ganz normal :D und auch nicht immer komplett gesund gewesen. Aber sowas kann eben auch in einer guten Zucht vorkommen. Sicher wird es nicht leicht einen Hund zu finden der "perfekt" zu uns passt, aber das Risiko muss ich wohl eingehen. So viel dazu.
Sorry, ist nicht böse gemeint, und trifft ja zum Glück auch nicht auf jeden zu, aber musste ich grad mal los werden.
Ansonsten Danke an alle, die mir bei dem Finden der Antworten auf meine Fragen helfen.

So nun zu den letzten Texten.

Erstmal zum Thema Hundeschule: Mich interessiert viel mehr, ob es Unterschiede bei Hundeschulen gibt. Was weiß ich, verschiedene Kurse oder so. Wie gesagt es soll ja nicht nur der Hund was lernen sondern ich will ja auch als Halter etwas lernen.

Thema Kosten: Naja für einen Hunde habe ich etwa zw. 100 und 200 Euro eingeplant, je nach Größe des Tieres? Dort sollte dann alles drin sein, Futter, Impfungen, Steuer und eben auch Geld für den Notfall. Ein "Notfallkonto" habe ich bereits im Voraus angelegt.

Thema Größe: Tja, tja er sollte nicht so groß sein wie eine Dogge und auch nicht so klein wie ein Chihuahua :D also irgendwas dazwischen. Im Prinzip gefallen mir die meisten mittleren Hunderassen. Aber letztendlich ist es egal, wenn ich mich bzw. wir uns verlieben, dann ist es halt so (Vorausgesetzt, der Hund passt dann auch zu uns).

Thema Versicherung: Welche Versicherung meinst du? Die Tierhalterhaftpflicht oder die Tierkrankenversicherung? Ist so eine Tierhalterhaftpflicht. denn wirklich sinnvoll? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Und was darf sowas kosten?

Gruß Silja
 
Also was Hundeschulen/-plätze angeht, gibt es (zumindest hier) sehr große Unterschiede. Wir haben einige Hundeschulen, bei denen die Trainer diese Bezeichnung nicht verdient haben (keine Ahnung von Körpersprache, hatte das Gefühl dass die nur mal ein Erziehungsbuch gelesen hatten und dachten das sie das jetzt zu ihrem Job machen ^^). Dann gibts hier einen Verein der noch mit Stachlern/Würgern, etc arbeitet. Und es gibt gute Schulen, die sehr auf ihre Kunden eingehen, gerne erklären und es dabei auch mal mit der Zeit nicht so genau nehmen.
Im Endeffekt solltest du darauf achten, dass in der Hundeschule nicht mit Zwang gearbeitet wird und sowohl der Hund als auch du euch dort wohlfühlt. :)

Was die Kosten angeht, wir haben auf unserem TA Konto etwa 500 Euro. Mal etwas weniger, und mal etwas mehr (bei uns wird das Geld auch für die Hundeschule verwendet :verlegen1:). Dazu kommt die Hundesteuer (sind bei uns 25 Euro) und Futter (knapp 60Euro fürs Trockenfutter, damit reichen wir 2 Monate, plus "Zusätze" wie Käse, Quark, Hühnerklein,....).
Ich denke dass du da mit deinen 100-200 Euro im Monat gut dabei bist.

Also Haftpflichtversicherung ist (glaub ich) Pflicht. Auf jeden Fall würde ich dir eine empfehlen. Läuft der Hund zum Beispiel auf die Straße und verursacht einen Verkehrsunfall mit Personenschaden ist die Schadenssumme imens hoch. Auch wenn der Hund mal irgendwo zu Besuch ist und dann etwas zerstört, die Haftpflichtversicherung ist (meiner Meinung nach) sehr wichtig - und so teuer sind die meisten gar nicht ;)

Bei den Vorstellung die du von der Größe des Hundes hast, findet ihr bestimmt das richtige. Die Auswahl zwischen Chi und Dogge ist ja riesig :D
 



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