Autoimmunkrankheit und jetzt Cushing....

Bingo. Auf Frau Prof. Dr. Bubuka´s glasgekugelte Ferndiagnosen kann man sich doch verlassen.
Und immer dran denken: Nur klassisch arbeiten Homöopathen heilen, der Rest ist Pfusch. TÄ verbringen ihr anspruchsvolles Studium sowieso auf der Parkbank.

Du kannst Dir Deine dämlichen Bemerkungen schenken.
Du weißt genau, dass ich die Schulmedizin nicht ablehne.

Trotz des anspruchsvollen Studiums bleibt die Schulmedizin bei Autoimmunerkrankungen machtlos.
Ein Cushing-Syndrom als Folge der Cortisonbehandlung ist lebensgefährlich.
Das iatrogene Cushing-Syndrom kann nur durch ein Ausschleichen und Absetzen des Cortisons behandelt werden.
Dann wird die Autoimmunerkrankung wieder aktiv.

Der Hund ist in einer beschissenen Lage und ihr treibt hier eure dummen Spielchen.
 
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Mein vorheriger Hund Geordi hatte eine immun mediierte Polymyositis (übrigen zufällig 2 Tage nach der Impfung ausgebrochen) und bekam über 4 Jahre teilweise sehr hochdosiert Prednisolon.
Er hatte schütteres Fell, einen dicken Bauch, trockene Haut, starken Appetit und massiven Durst(abhängig von der Dosierung), durchs Trinken große Urinmengen,wiederkehrende Hautentzündungen, geringe Stresstoleranz, häufiges Hecheln und "typische" Veränderungen im Blutbild.
Zu dem "Medikament" kann ich nichts sagen.
Geordi war von den Schüben abgesehen ein fröhlicher fitter Hund und er hat das Cortison verhältnismäßig gut vertragen.
Ich hatte mich mit den Nebenwirkungen abgefunden, da die Alternative der Tod von ihm gewesen wäre.

Bei Geordi wurden noch verschiedene andere Immunsuppressiva ausprobiert die wohl allgemein verträglicher sind.
Bei ihm halfen sie leider nicht und wir mussten beim Prednisolon bleiben aber vielleicht wäre ein Wechsel des Medikaments bei euch eine Option.

Vorweg ich bin keine Impfgegnerin aber es gibt wohl einen Zusammenhang zwischen der Tollwutimpfung und der Anämie.
https://www.thieme.de/de/tiermedizin/immunbedingte-haemolytische-anaemien-beim-hund-91575.htm
 
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Ganz typisch treten Autoimmunerkrankungen einige Wochen nach Impfungen auf, weil Impfstoffe Gifte enthalten.


Bingo. Auf Frau Prof. Dr. Bubuka´s glasgekugelte Ferndiagnosen kann man sich doch verlassen.


@ Dieter: Hast Du eine Erklärung dafür, weshalb mein Tierarzt - ein ganz normaler Dr. med. vet, der sein Geld u.a. mit Impfungen verdient - genau dasselbe zu mir gesagt hat, als ich mit wegen der TW-Impfung habe beraten lassen?
Er sagte mir, er würde seine eigenen Hunde nicht impfen, weil es in der Folge erwiesenermaßen zu Erkrankungen kommen könne.
 
Zentaura, vielleicht hilft es Dir weiter. Wenn es mein Hund wäre, würde ich an der Ursache ansetzen.
Die Frage ist immer, warum das Immunsystem so entgleist ist.



Seit ein paar Jahren wird auch vermutet, dass die bei Hunden immer häufiger auftretenden Autoimmunerkrankungen, wie immun-mediierte Thrombozytopenie (ITP) und autoimmunhämolytische Anämie (AIHA) Folgen einer zu exzessiven Impfung sind.

So sind viele Hunde mit ITP drei bis vier Wochen vor Ausbruch der Autoimmunkrankheit mit einem Lebensimpfstoff immunisiert worden.

https://www.hundewandertouren.de/fileadmin/presse/management_hund.pdf


Autoimmunerkrankung sind Krankheiten, die auf überschießende Reaktionen des Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe zurück zu führen sind. Die Ursachen dafür werden immer häufiger in toxischen (giftigen) Belastungen der Umwelt, bei Gebrauchs-Gegenständen, in der Nahrung und in medizinischen Behandlungen erkannt. Es handelt sich um Angriffe auf das Immunsystem, wenn körperfremde Stoffe langsam aber ständig, oder intensiv und kurz auf den menschlichen Körper einwirken.

Viele Toxine (Gifte) und dem Körper fremde Stoffe (Xenobiotika), stehen im Verdacht bzw. haben bereits bewiesen, dass sie auch die körpereigenen Regelvorgänge (Enzymatik) stören können. Damit können viele Fehlfunktionen im gesamten Organismus möglich werden. Damit wird auch die gewaltige Bandbreite an z.T. gleichartigen Ausfällen mit angeblich unbekannten Ursachen, bei immer mehr Menschen in der "zivilisierten Welt" erklärbarer.

http://www.symptome.ch/wiki/Autoimmunerkrankungen
 
@ Dieter: Hast Du eine Erklärung dafür, weshalb mein Tierarzt - ein ganz normaler Dr. med. vet, der sein Geld u.a. mit Impfungen verdient - genau dasselbe zu mir gesagt hat, als ich mit wegen der TW-Impfung habe beraten lassen?
Er sagte mir, er würde seine eigenen Hunde nicht impfen, weil es in der Folge erwiesenermaßen zu Erkrankungen kommen könne.

Mein eigener Hund wurde zuletzt 2011 geimpft und ich habe ihn im Februar 2012 bekommen. Und so lange der Dackel lebt, bekommt der keine Impfungen mehr. Ich bin also alles andere als ein Freund von Impfungen.

Auch wenn ich mal verzichten muss. Am Wochenende ist in Neumünster eine Jagdmesse und da würde ich gerne hinfahren. Mit Dackel,weil der einfach immer bei mir ist. Allerdings müssen Hunde geimpft sein, um auf das Messegelände zu kommen. Da Willi das nicht ist, war´s das mit dem Messebesuch.

Aber dieses permanente dumpfe Draufdreschen geht mir auf den Keks. Das ist Ideologie und Ideologie kann ich auf die Pest nicht leiden.
 
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Aber dieses permanente dumpfe Draufdreschen geht mir auf den Keks. Das ist Ideologie und Ideologie kann ich auf die Pest nicht leiden.


Du kannst mich ja auf die Ignorierliste setzen.
Mich nervt Dein dumpfes Geschreibsel auch. Wenn Du Dich mit Impfungen, Autoimmunerkrankungen usw. nicht befasst hast, dann halte Dich doch raus.
 
Und da haben wirs wieder. Jeder der ne andere Meinung hat, oder nicht den Boden verehrt auf dem du läufst hat natürlich keine Ahnung. Joa, so macht man sich das Leben auch leicht.
 
Wenn Du Dich mit Impfungen, Autoimmunerkrankungen usw. nicht befasst hast, dann halte Dich doch raus.

Die Fähigkeit, ein paar Links zu setzen, ist noch keine Kompetenz. Ahnung hast Du doch auch nicht, auch wenn Du so tust.
Und zu Impfung hab ich oben schon geschrieben, wenn Du das nicht kapierst, kann ich auch nichts dafür.
 
Schade, das hier wieder ein Thread von gewissen Usern zerschossen wird.
Ihr habt echt null Mitgefühl für andere Leute.

Helfen wollt ihr doch nicht. Wie auch. Wenn einem seine eigenen Hunde sch....egal sind, andere Menschen und Tiere sowieso.

Euch geht es nur um Besserwisserei, sich hervorzuheben, ihr braucht das scheinbar zum Leben. Eigentlich ist es nur eine Userin. blues, Du bist echt ein armer Mensch. Gehst Du mit Deinen Hunden auch so um? Wie mit anderen Menschen und Tieren.

Was mit den Hunden ist, weswegen die HH einen Thread eröffnen und Hilfe suchen und erhoffen interessiert euch doch überhaupt nicht. Da müssen noch blöde Sprüche geklopft werden.

Ich denke die Hundehalterin ist verzweifelt genug, da sie einen schwer kranken Hund hat.

Oftmals führen diese Anämien auch zum Tod. Und auch Impfungen lösen das aus. Das ist erwiesen. Aber wenn man vor 30 Jahren stehen geblieben ist, kann man sich das nicht vorstellen.

Der Hund ist noch so jung.

Ich würde auch zur klassischen Homoöpathie raten. Die Schulmedizin ist da nur begrenzt. Bluttransfusionen und Kortison, viel mehr kann man nicht erwarten.
 
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Und da haben wirs wieder. Jeder der ne andere Meinung hat, oder nicht den Boden verehrt auf dem du läufst hat natürlich keine Ahnung. Joa, so macht man sich das Leben auch leicht.

Wo bleiben denn Dein Beitrag oder der Beitrag von Dieter, um diesem Hund hier zu helfen??
Die Beiträge muss ich irgendwie übersehen haben.
 



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