Ausgewogene Ernährung = Trockenfutter + Nassfutter?

Grundlegend sehe ich es so ähnlich wie Blues. Ich habe diesen Thread ja nicht umsonst eröffnet und da mir einige von euch angeraten haben, es nicht (ausschließlich) bei TroFu zu belassen, werde ich es zu gegebener Zeit auch mit NaFu probieren. Der Tierhändler in meiner Nähe hat auch NaFu im Angebot, das er selber herstellt und bei dem er die Zusatzstoffe und die Zubereitung selbst kontrollieren kann.

Ich würde Deinen Händler überhaupt nicht um Rat fragen, wenn er solch einen Unsinn von sich gibt:

Allerdings hat mir der Hundehändler meines Vertrauens davon abgeraten, da Nassfutter 1) nicht den vollständigen Bedarf des Hundes decken kann, wie es bei einem guten Trockenfutter der Fall ist

Du hast diesen Thread nicht umsonst eröffnet und siehst es grundlegend so wie Blues??
Dann frage weiterhin den Händler Deines Vertrauens. Wir müssen uns hier nicht um eine ausgewogene Ernährung unterhalten.

Wenn Du keine Antworten möchtest, dann füttere halt Dein Bewi Dog, welches zu einem Drittel aus Mais besteht und zu einem weiteren Drittel aus Reis. Mir ist es egal.


Was den Einsatz von Leckerlis betrifft, da kann ich Bubukas Meinung einfach nicht teilen.


Dann warten wir doch mal ab, wann Du schreibst: Mein Hund achtet nur auf mich, wenn ich Leckerlies dabei habe.


....., aber ich halte Kommandos wie Sitz, Platz und Schau auch schon im jungen Alter für elementar.

Soll mir auch egal sein.
 
@ Bubuka: Bist du immer so auf Krawall gebürstet?

Immer wieder lustig zu lesen, wie man sich die Mühe machen kann, einzelne Sätze eines anderen zusammenzuklauben und dann vollkommen aus dem Zusammenhang zu reißen. Die Zitierfunktion ist schon eine feine Sache.

Zum einen sehe ich es grundlegend wie Blues, aber nicht ausschließlich. Das betrifft insbesondere ihre Einstellung zu Leckerlis. Du magst dabei anderer Meinung ein, aber die teile ich nunmal nicht. Einfach, weil sie für die Art, wie ich meinen Hund erziehen möchte, nicht zielführend ist.

Ich finde es gut, dass ich hier im Thread verschiedene Meinungen zum Thema gehört habe und insbesondere was das NaFu betrifft, werde ich mich dagegen nicht vollständig verwehren. Was mir der Tierhändler gesagt hat, war nur eine allgemeine Aussage zu einem Großteil des TroFu, das derzeit auf dem Markt ist. Man muss ja nicht immer jedem gleich vollständige Inkompetenz unterstellen.

Und nochmal, da du ja gern beim deinem Auseinanderpflücken von Sätzen andere Sätze überliest: Bewi Dog füttere ich nur noch jetzt, in der Anfangsphase, da mein Welpe mit diesem Futter aufgewachsen ist. Es soll nicht das dauerhafte Futter für ihn sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kanns auch übetrreiben. Ist wie in der menschlichen Ernährung. Da gibt es auch "Essensextremisten",.....

Ich wüßte nicht, was es mit Übertreibung zu tun hat, wenn man einen Welpen gesund ernährt.
Ich finde es extrem, wenn Generationen von Hundehaltern glauben, kleine steinharte braune Pellets wären ein ausgewogenes Futter, wenn sie Futteretiketten nicht lesen können, wenn sie sich bei der Erwähnung von frischer Nahrung vor Angst in die Hose machen. Das ist in meinen Augen extrem..... extrem krank.


Nachweisbar ist das alles nicht. Letzlich ist Ernährung nur ein kleiner Teil dessen, was uns fit hält.


Dir ist es egal, was Du schreibst. Hauptsache irgendeinen Senf dazu geben.
In Amerika lebt die Fastfood-Gesellschaft schlechthin. Dort sind gesunde Kinder bereits in der Minderheit.
In Amerika leben die meisten Übergewichtigen, Tendenz ständig steigend.

Ich vertrete bestimmt nicht die Ansicht, dass ein Hund nicht mal Frolics fressen darf. Aber wenn schon die Hauptnahrung von Welpenbeinen an aus totem, minderwertigem Futter besteht, dann sind wir schon lange bei einem Extrem angelangt.
 
Ich wüßte nicht, was es mit Übertreibung zu tun hat, wenn man einen Welpen gesund ernährt.
Ich finde es extrem, wenn Generationen von Hundehaltern glauben, kleine steinharte braune Pellets wären ein ausgewogenes Futter, wenn sie Futteretiketten nicht lesen können, wenn sie sich bei der Erwähnung von frischer Nahrung vor Angst in die Hose machen. Das ist in meinen Augen extrem..... extrem krank.


Ich vertrete bestimmt nicht die Ansicht, dass ein Hund nicht mal Frolics fressen darf. Aber wenn schon die Hauptnahrung von Welpenbeinen an aus totem, minderwertigem Futter besteht, dann sind wir schon lange bei einem Extrem angelangt.


Du vergisst eines, das ist deine Meinung. Andere Menschen haben andere Meinungen, andere Erfahrungen, anderes Wissen. Ich weiß, ist schwer für dich, aber vielleicht machst du dir mal Gedanken, dass du nicht die alleinige Futter/Gesundheits/Erziehungs-Göttin bist, als du dich hier so gerne profilierst und jeden niedermacht, der nicht direkt in den Ko-Tau vor deinem Wissen geht, wie Bee aktuell.
 
Hallo Bee,

ich habe jahrelang (jetzt kommt gleich ein Aufschrei, grins) meiner Ausi-Hündin Aldi-TroFu gefüttert. Nicht aus Kostengründen, sondern weil sie - seltsamerweise - ausgerechnet dieses Futter am Besten vertragen hat. Ich war damit nie so ganz glücklich, weiß ich doch über die Thematik des gesundheitlichen Aspektes. Aber sie ist jetzt 8 Jahre alt, fit u. munter u. hats überlebt. ;) Meine erste weiße Schäferhündin wurde übrigens mit Trockenfutter von Hills 14,5 Jahre alt u. war immer pumperl gesund.
Ich sehe das auch ähnlich wie Blues die es sehr gut beschrieben hat.

Inzwischen mache ich mir mehr Gedanken um die Hundefütterung, allerdings mache ich da kein Studium draus. Wir haben - wie ich dir bereits geschrieben habe, die Ausi-Hündin komplett auf Barf (Frostfutter) umgestellt u. der Kleine bekommt zusätzlich zu Barf kaltgepresstes Trofu (das ich vom Züchter mitbekommen habe) da ich auch zu den Welpenbesitzern gehöre, die ihre Welpen mit Futter erziehen/motivieren. ;) Übrigens achtet mein Welpe auch auf mich, wenn ich ihn nicht mit Futter locke. ;)
Meine Tiere werden alle mit Belohnungen motiviert, egal ob Hund oder Pferd u. es funktioniert sein Jahren gut. :jawoll:
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Bubuka: Bist du immer so auf Krawall gebürstet?

Sie sagt "Nö", ich sage aus Erfahrung "ja" :happy33:

Bubuka, ich finde es witzig, dass du es müßig findest und es dich scheinbar nervt, auf die sich immer wiederholenden Fragen alá "Wie ernähre ich meinen Welpen richtig?" zu antworten, du aber immer ganz fix dabei bist, genau das zu tun. Wenn es dich nervt, dann beantworte doch diese Themen einfach nicht und erspare uns das "Ich weiß alles besser"-Gelaber.
 
Du vergisst eines, das ist deine Meinung. Andere Menschen haben andere Meinungen, andere Erfahrungen, anderes Wissen.

Es ist eine Tatsache, dass Hunde immer mehr Zivilisationskrankheiten bekommen, seitdem es Industriefutter gibt.

Es gibt tausende Fälle, in denen schwere Krankheiten durch eine gesunde Ernährung geheilt wurden.
Das sind Fakten und keine Meinung.

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Skadi, erspare Du mir Deine Ratschläge.
Du wolltest mich doch auf Deine Ignorierliste setzen.
Dann mach das doch endlich.
 
Weißt du, es gibt ein tolles Buch, da kann man "Tatsache" und "Fakt" nachlesen. Nennt sich Duden.

Man kann nicht wissenschaftlich auswerten, wenn ein Zeitraum (das vielbeschworene "damals") nicht untersucht worden ist. Der Gesundheitsstatus der "damals" Hunde ist nämlich komplett unbekannt. Da ist ein kranker/nicht funktionierender Hund einfach gar nicht mehr gefüttert worden, sondern z.B. mit ein paar gramm Blei "geheilt" worden....
Das Zivilisationskrankheiten nur begrenzt von der Ernährung ausgelöst werden, sondern gerade Umweltfaktoren eine höhere Rolle spielen ist hingegen durch Studien gut belegt (Stichwort Allergie: Bauernhofkinder sind statistisch deutlich seltener von Allergien betroffen, als Stadtkinder).
 
Ich finde es extrem, wenn Generationen von Hundehaltern glauben, kleine steinharte braune Pellets wären ein ausgewogenes Futter...

Und wieso kommen dann Millionen von Hunden in den letzten Jahrzehnten mit diesen kleinen, steinharten und braunen Pellets bestens klar und werden damit gesund - abgesehen von Kleinigkeiten - uralt?
 



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