- Erster Hund
- Lupo/ Beagle/ +2019
- Zweiter Hund
- Pascha/ 99-2016
Ich mache mit Lupo einiges an Programm-wenn wir beide Lust drauf haben!
Es wird mit dem Dummy gearbeitet, gesucht, gefährtet, getrickst, getanzt, UO gemacht, Stadt-Agi...
Hauptsache Abwechslung. Mit steigendem Alter wird das aber nun etwas weniger..
Wenn Lupo Lust hat etwas zu machen, merkt man das deutlich-er biedert sich dann an.
Läuft nicht voraus, himmelt einen an und ist allgemein lustig und aktiv drauf.
Ebenso brauchen wir beide auch Bummel-Gassi, wo eigentlich nix passiert..Er schnüffelt, läuft sein
Bummeltempo (furchtbar langsam :schlafen2: ), wälzt sich, geht baden...
Auf meiner Terrasse kickt er gern den Snackball oder sucht Futter zwischen dem Kies..
Ansonsten pennt der Hund..
Ich gehe Vollzeit arbeiten, Lupo hat nen Sitter, der vorbei kommt und ne halbe Stunde(manchmal mehr)
mit ihm bummeln geht, die beiden machen kein Programm, das ist meine Aufgabe. An manchen Tagen
machen wir was-an anderen wenig bis gar nichts..
Bei Lupo hat die "Arbeit" sehr viel am Hund geändert. Als er ankam, war sein Interesse Futter, sonst nix!
Er war fett, desinteressiert und wenig kooperativ - er wirkte fast ein bisschen autistisch, in seiner eigenen Welt irgendwie..
Das hat sich extrem geändert. Er hat Spaß daran gefunden, mehr zu machen als Pippi/Kaka/Nase in den Boden drücken..
Der ganze Hund hat eine unheimliche Wandlung durchgemacht- auch optisch. Damit ist nicht nur seine nun schlankere
Figur und bessere Bemuskulung gemeint.. Nein, sein Gesicht hat sich so verändert, der Ausdruck seiner Augen..
Da sieht man heute Lebensfreude, Spannung, Zuneigung...
Für ihn war es also absolut nicht das Richtige, seine ersten 5 Jahre als "Mitläufer-Familienhund" zu verbringen..
Ich fand es toll, seine Anlagen zu fördern und sein Potenzial zu nutzen - und er findet es (glaub ich)- so auch
besser.
Ich finde es gerade bei Rassen, die zum Arbeiten (welche Art auch immer) gezüchtet wurden, extrem schade
wenn sie nur rummgammeln.. Warum sollten nur wir Menschen uns besser fühlen wenn wir was schaffen, was lernen
und uns auspowern?
Ich stelle mir so ein Hundeleben auch total langweilig vor...10-15 Jahre immer der gleiche Gassiweg,
die gleiche Wiese, die gleichen Hunde.. Aufstehen, Gassi, Schlafen, Aufstehen, Gassi, Fressen,schlafen, Gassi....
Ich weiß, das auch ungeforderte Familienhunde nicht immer nur das Gleiche geboten bekommen-aber es gibt
zu viele, bei denen es genauso ist....
Hunde sind doch intelligent, haben große körperliche und geistige Fähigkeiten-ich finds schade, wenn man sie verkümmern lässt..
Beim Hund meiner Eltern ist das zb so... Die Madame hat Power, sie hat Interesse was zu tun-außer langen Gassigängen und
stumpfsinnigem Stöckchen/Bällchenspiel wird aber nix getan. Naja, sucht sie sich halt andere Action... Hasen jagen zb, oder
ignoriert Kommandos wenn eben ein Hund auftaucht um ihr die Langeweile zu vertreiben, in der Bude ist sie auch hibbelig
und würde mir persönlich auf den Sack gehen... Da wäre es meiner Meinung angebracht, etwas mehr zu tun und zu bieten.
Es wird mit dem Dummy gearbeitet, gesucht, gefährtet, getrickst, getanzt, UO gemacht, Stadt-Agi...
Hauptsache Abwechslung. Mit steigendem Alter wird das aber nun etwas weniger..
Wenn Lupo Lust hat etwas zu machen, merkt man das deutlich-er biedert sich dann an.
Läuft nicht voraus, himmelt einen an und ist allgemein lustig und aktiv drauf.
Ebenso brauchen wir beide auch Bummel-Gassi, wo eigentlich nix passiert..Er schnüffelt, läuft sein
Bummeltempo (furchtbar langsam :schlafen2: ), wälzt sich, geht baden...
Auf meiner Terrasse kickt er gern den Snackball oder sucht Futter zwischen dem Kies..
Ansonsten pennt der Hund..
Ich gehe Vollzeit arbeiten, Lupo hat nen Sitter, der vorbei kommt und ne halbe Stunde(manchmal mehr)
mit ihm bummeln geht, die beiden machen kein Programm, das ist meine Aufgabe. An manchen Tagen
machen wir was-an anderen wenig bis gar nichts..
Bei Lupo hat die "Arbeit" sehr viel am Hund geändert. Als er ankam, war sein Interesse Futter, sonst nix!
Er war fett, desinteressiert und wenig kooperativ - er wirkte fast ein bisschen autistisch, in seiner eigenen Welt irgendwie..
Das hat sich extrem geändert. Er hat Spaß daran gefunden, mehr zu machen als Pippi/Kaka/Nase in den Boden drücken..
Der ganze Hund hat eine unheimliche Wandlung durchgemacht- auch optisch. Damit ist nicht nur seine nun schlankere
Figur und bessere Bemuskulung gemeint.. Nein, sein Gesicht hat sich so verändert, der Ausdruck seiner Augen..
Da sieht man heute Lebensfreude, Spannung, Zuneigung...
Für ihn war es also absolut nicht das Richtige, seine ersten 5 Jahre als "Mitläufer-Familienhund" zu verbringen..
Ich fand es toll, seine Anlagen zu fördern und sein Potenzial zu nutzen - und er findet es (glaub ich)- so auch
besser.
Ich finde es gerade bei Rassen, die zum Arbeiten (welche Art auch immer) gezüchtet wurden, extrem schade
wenn sie nur rummgammeln.. Warum sollten nur wir Menschen uns besser fühlen wenn wir was schaffen, was lernen
und uns auspowern?
Ich stelle mir so ein Hundeleben auch total langweilig vor...10-15 Jahre immer der gleiche Gassiweg,
die gleiche Wiese, die gleichen Hunde.. Aufstehen, Gassi, Schlafen, Aufstehen, Gassi, Fressen,schlafen, Gassi....
Ich weiß, das auch ungeforderte Familienhunde nicht immer nur das Gleiche geboten bekommen-aber es gibt
zu viele, bei denen es genauso ist....
Hunde sind doch intelligent, haben große körperliche und geistige Fähigkeiten-ich finds schade, wenn man sie verkümmern lässt..
Beim Hund meiner Eltern ist das zb so... Die Madame hat Power, sie hat Interesse was zu tun-außer langen Gassigängen und
stumpfsinnigem Stöckchen/Bällchenspiel wird aber nix getan. Naja, sucht sie sich halt andere Action... Hasen jagen zb, oder
ignoriert Kommandos wenn eben ein Hund auftaucht um ihr die Langeweile zu vertreiben, in der Bude ist sie auch hibbelig
und würde mir persönlich auf den Sack gehen... Da wäre es meiner Meinung angebracht, etwas mehr zu tun und zu bieten.