- Erster Hund
- Merlin 13.10.04 - 01.11.15
- Zweiter Hund
- Lucy / Labrador *8.7.16
Hallo liebe Foris,
ich bin ganz neu hier und suche eigentlich euren Rat, denn ich bin leider schon wieder panisch....
ACHTUNG LANGER TEXT
Ich habe einen Labrador Rüden (10) der Merlin heißt. Er wurde mitte November 2014 an der Bandscheibe operiert. Er hatte ein Cauda Equina Kompressionssyndrom auf Grund einer Spondylose im Bereich der Caude Equina. Die OP verlief gut. Er konnte danach auch gleich besser laufen und gute 2 Monate hat er auch keine Schmerzmittel mehr gebraucht.
Vor 3 Wochen begann dann wieder die Symptomatik wie vor der OP. Er zieht sein Hinterbein hoch und lahmt. Nach kurzem "warmlaufen" wirds besser. Sein rechtes Hinterbein will er dennoch nicht komplett belasten. Er bekam daraufhin ein paar Tage Schmerzmittel, dann war alles wieder gut. Nun begann das Spielchen am Sonntag morgen wieder. Gestern war ich mit ihm beim Tierarzt. Der hat sich kurz angeschaut wie er geht, ihn abgetastet, das Bein gedehnt und festgestellt, dass er hinten rechts bei dem Dehnen Schmerzen hat. Er sagt, dass es die Hüfte oder der Rücken sein kann. Er hat ihm zunächsteinmal ein Entzündungshemmendes Mittel gespritzt was er dann in 1 Woche nochmal bekommen soll. Außerdem bekommt er nun wieder Schmerzmittel (Cimalgex).
Heute humpelt er nach wie vor und belastet das rechte Hinterbein wenig. Ich weiß ja nicht wie schnell das Entzündungshemmende Medikament wirkt... Der TA sagte, dass es zich Ursachen haben kann und da sind auch einige harmlose dabei. Er machte nun keinen allzu besorgten Eindruck. Ich mache mir aber wieder enorme Sorgen!! Googel mich wieder durch die Gegend und suche nach Infos. Es kann nach so einer OP auch passieren, dass Narbengewebe wuchert und wieder auf die Nerven drückt. Aber die Ärtzin aus Hannover sprach von frühstens 6 Monaten nach der OP. Aktuell sind 4 Monate rum... Hab gestern auch in Hannover angerufen. Die Ärztin die ich am Telefon hatte sagte, dass es, wie mein TA schon sagte zich Ursachen haben kann. Und ja, es kann auch harmlos sein...
Merlin hat außderdem sehr starke Arthrose in den Vorderpfoten und Spondylosen im Rücken. Ein vernünftiger Muskelaufbau durch lange Spaziergänge geht also kaum.
Mein Problem ist auch, dass ich nich viel Kohle hab. Bin fertig mit dem Studium und suche zur Zeit Arbeit. Daher muss ich echt schaun das ich mein Geld zusammen halte. Die OP letztes Jahr war schon ein enormer Finanzieller Einbruch!
Die OP wurde in Hannover durchgeführt. Bisher bin ich da auch sehr zufrieden gewesen. Ist halt ein langer Fahrtweg dahin. Sonst wäre ich wohl schon dort gewesen.
Alle meinen zu mir, dass ich nicht immer gleich so eine Panik schieben soll und dem Hund erstmal Zeit lassen soll bis die Schmerzmittel wirken und auch das entzündungshemmende Mittel.
Was meint ihr?
ich bin ganz neu hier und suche eigentlich euren Rat, denn ich bin leider schon wieder panisch....
ACHTUNG LANGER TEXT
Ich habe einen Labrador Rüden (10) der Merlin heißt. Er wurde mitte November 2014 an der Bandscheibe operiert. Er hatte ein Cauda Equina Kompressionssyndrom auf Grund einer Spondylose im Bereich der Caude Equina. Die OP verlief gut. Er konnte danach auch gleich besser laufen und gute 2 Monate hat er auch keine Schmerzmittel mehr gebraucht.
Vor 3 Wochen begann dann wieder die Symptomatik wie vor der OP. Er zieht sein Hinterbein hoch und lahmt. Nach kurzem "warmlaufen" wirds besser. Sein rechtes Hinterbein will er dennoch nicht komplett belasten. Er bekam daraufhin ein paar Tage Schmerzmittel, dann war alles wieder gut. Nun begann das Spielchen am Sonntag morgen wieder. Gestern war ich mit ihm beim Tierarzt. Der hat sich kurz angeschaut wie er geht, ihn abgetastet, das Bein gedehnt und festgestellt, dass er hinten rechts bei dem Dehnen Schmerzen hat. Er sagt, dass es die Hüfte oder der Rücken sein kann. Er hat ihm zunächsteinmal ein Entzündungshemmendes Mittel gespritzt was er dann in 1 Woche nochmal bekommen soll. Außerdem bekommt er nun wieder Schmerzmittel (Cimalgex).
Heute humpelt er nach wie vor und belastet das rechte Hinterbein wenig. Ich weiß ja nicht wie schnell das Entzündungshemmende Medikament wirkt... Der TA sagte, dass es zich Ursachen haben kann und da sind auch einige harmlose dabei. Er machte nun keinen allzu besorgten Eindruck. Ich mache mir aber wieder enorme Sorgen!! Googel mich wieder durch die Gegend und suche nach Infos. Es kann nach so einer OP auch passieren, dass Narbengewebe wuchert und wieder auf die Nerven drückt. Aber die Ärtzin aus Hannover sprach von frühstens 6 Monaten nach der OP. Aktuell sind 4 Monate rum... Hab gestern auch in Hannover angerufen. Die Ärztin die ich am Telefon hatte sagte, dass es, wie mein TA schon sagte zich Ursachen haben kann. Und ja, es kann auch harmlos sein...
Merlin hat außderdem sehr starke Arthrose in den Vorderpfoten und Spondylosen im Rücken. Ein vernünftiger Muskelaufbau durch lange Spaziergänge geht also kaum.
Mein Problem ist auch, dass ich nich viel Kohle hab. Bin fertig mit dem Studium und suche zur Zeit Arbeit. Daher muss ich echt schaun das ich mein Geld zusammen halte. Die OP letztes Jahr war schon ein enormer Finanzieller Einbruch!
Die OP wurde in Hannover durchgeführt. Bisher bin ich da auch sehr zufrieden gewesen. Ist halt ein langer Fahrtweg dahin. Sonst wäre ich wohl schon dort gewesen.
Alle meinen zu mir, dass ich nicht immer gleich so eine Panik schieben soll und dem Hund erstmal Zeit lassen soll bis die Schmerzmittel wirken und auch das entzündungshemmende Mittel.
Was meint ihr?