- Erster Hund
- Nelly/Berner (1998-2007)
- Zweiter Hund
- Jette/Berner (*29.04.2011)
Joju, die Frage ("Was macht ihr denn, wenn er bellt und an der Leine zieht? Wie reagiert ihr?") ging eigentlich an Balu 
Mich würde es interessieren, wie er damit umgeht, wenn sein Hund so regiert.
Also klar ist gerade das Knurren nicht harmlos, sondern eine Drohung. Aber weil ein Hund droht, ist er doch nicht gleich aggressiv?
Ich hätte jetzt mal vermutet, dass er als junger Hund schon mit dieser Situation (fremde Hunde) überfordert war (schreibt balu ja auch). Er hat vermutlich schon immer Zeichen der Unsicherheit gezeigt. Mit dem Kurren und Bellen hat er dann irgendwann angefangen, weil seine Unsicherheit ignoriert wurde (vom Besitzer, anderen Hunden,...). Und mit seinem jetzigen Verhalten, also bellen und knurren, hat er Erfolg. Sein gruseliges Gegenüber bleibt weg, sein Herrchen/Frauchen beschützt ihn (lässt die Annäherung an den anderen Hund/des anderen Hundes nicht zu) und er kann fröhlich seines Weges weitergehen. Falsche Konditionierung oder so.
Also dass man die Hunde dabei mit irgendwas erschrickt, halte ich auch für ziemlich daneben.
Dass es nach der Hundeschule besser wurde liegt doch vermutlich daran, dass er gemerkt hat, dass andere Hunde gar nicht sooo schlimm sind. Vielleicht war die Erkenntnis aber einfach noch nicht genügend gefestigt?
Mich würde es interessieren, wie er damit umgeht, wenn sein Hund so regiert.
Also klar ist gerade das Knurren nicht harmlos, sondern eine Drohung. Aber weil ein Hund droht, ist er doch nicht gleich aggressiv?
Ich hätte jetzt mal vermutet, dass er als junger Hund schon mit dieser Situation (fremde Hunde) überfordert war (schreibt balu ja auch). Er hat vermutlich schon immer Zeichen der Unsicherheit gezeigt. Mit dem Kurren und Bellen hat er dann irgendwann angefangen, weil seine Unsicherheit ignoriert wurde (vom Besitzer, anderen Hunden,...). Und mit seinem jetzigen Verhalten, also bellen und knurren, hat er Erfolg. Sein gruseliges Gegenüber bleibt weg, sein Herrchen/Frauchen beschützt ihn (lässt die Annäherung an den anderen Hund/des anderen Hundes nicht zu) und er kann fröhlich seines Weges weitergehen. Falsche Konditionierung oder so.
Also dass man die Hunde dabei mit irgendwas erschrickt, halte ich auch für ziemlich daneben.
Dass es nach der Hundeschule besser wurde liegt doch vermutlich daran, dass er gemerkt hat, dass andere Hunde gar nicht sooo schlimm sind. Vielleicht war die Erkenntnis aber einfach noch nicht genügend gefestigt?
