Hört sich so an, als wäre seine Sozialisierung auf andere Hunde sehr mangelhaft. Er scheint ja nur diese eine Hündin näher zu kennen.
Daher ist es verständlich, wenn fremde Hunde für ihn erst mal Aliens sind, er unsicher und ängstlich reagiert und zuweilen aggressiv. Das heißt dann nichts anderes als: bleib mir vom Leib.
Positive Hundekontakte sind wohl das einzige, was hier wirklich grundlegend Abhilfe schaffen kann. Am besten, wenn er die Hunde erstmal sieht, ohne Kontakt aufnehmen zu sollen /müssen. Etwa im Gruppentraining in einer HuSchu oder einem Hundeverein.
Da muss viel nachgeholt werden, wenn er seine Ängste ablegen soll.
Diese Nachbarsleute -kannst du dich mit denen zu Spaziergängen verabreden?
So dass ihr eine ganze Weile mit etwas Entfernung zueinander lauft, beide Hunde angeleint, und euch erst nähert, wenn er Neugierde ohne Angst zeigt. Kontrollierte Kontakte, bei denen er den anderen Hund ganz langsam kennen lernen kann, ohne durch sie überfordert zu werden. Ginge das?
LG
JoJu
Daher ist es verständlich, wenn fremde Hunde für ihn erst mal Aliens sind, er unsicher und ängstlich reagiert und zuweilen aggressiv. Das heißt dann nichts anderes als: bleib mir vom Leib.
Positive Hundekontakte sind wohl das einzige, was hier wirklich grundlegend Abhilfe schaffen kann. Am besten, wenn er die Hunde erstmal sieht, ohne Kontakt aufnehmen zu sollen /müssen. Etwa im Gruppentraining in einer HuSchu oder einem Hundeverein.
Da muss viel nachgeholt werden, wenn er seine Ängste ablegen soll.
ich möchte dass ich er sich mit anderen hunden versteht, vor allem mit unseren nachbarshunden...
Diese Nachbarsleute -kannst du dich mit denen zu Spaziergängen verabreden?
So dass ihr eine ganze Weile mit etwas Entfernung zueinander lauft, beide Hunde angeleint, und euch erst nähert, wenn er Neugierde ohne Angst zeigt. Kontrollierte Kontakte, bei denen er den anderen Hund ganz langsam kennen lernen kann, ohne durch sie überfordert zu werden. Ginge das?
LG
JoJu