Aggresionen beim Zwergspitz

Wenn Ihr Angst vor den Bissen durch Eurem Hund beim Training bekommt , wäre es vielleicht besser,
wenn der Hund dabei einem Maulkorb bekäme .
So wäre es möglich, dem Hund zu zeigen, dass er sich mit seinem aggressivem Verhalten auch nicht durchsetzen kann .

Es gäbe auch die Möglichkeit , den Hund an Halsband und Leine anzuheben und wenn er mit den Vorderbeinen in der Luft ist ,
kann man ihm leicht etwas fortnehmen, oder sogar aus seinem Maul entfernen, dabei darf man aber nicht zögerlich und ängstlich vorgehen .

Ich denke, wenn Ihr dem Hund deutlich machen könnt und ihn langsam mit Apportierübungen an das abgeben von Dingen gewöhnen könnt ,
wird es auch irgendwann möglich, dass er auch seine wichtigen Ressourcen abgeben kann .
Ich kann aber nicht sagen , ob alle Spitze nun auch Apportierhunde sind .

Entscheidend ist aber , der Hund lernt auch ein Kommando , wenn er etwas ablegen soll .

Die Sache mit dem Maulkorb wird bei uns vermutlich nichts bringen, wenn er nichts aufheben kann oder aufschlecken, dann wir er auch nicht böse :)
Ansich habe ich selbst schon die Möglichkeit ihm was wegzunehmen, dadurch das er so klein ist kann ich ihn gut auf zwei beine Stellen und was rausziehen, manchmal schütze ich meine Hand mit einem dickeren Tuch dabei, dann ist der Biss auch harmlos.
Jedoch ist das aber eben sehr lästig das er das überhaupt macht, vorallem in Situationen wo man ihn mal abgeben möchte, falls es irgentwie doch passiert das er etwas ungesundes aufschnappt, sind dann einige doch machtlos.

In Trainingssitationen klappt das wie vorher beschrieben hat oft sehr gut, aber man hat nicht immer super leckerlies usw dabei
 
Von woher seit ihr denn - welches PLZ Gebiet.
Es gibt einige gute Hundetrainer - vielleicht weiß ja jemand einen bei euch in der Nähe?
 
Es gäbe auch die Möglichkeit , den Hund an Halsband und Leine anzuheben und wenn er mit den Vorderbeinen in der Luft ist ,
kann man ihm leicht etwas fortnehmen, oder sogar aus seinem Maul entfernen, dabei darf man aber nicht zögerlich und ängstlich vorgehen .
Dass dieser "Tip" hier überhaupt geschrieben wird, entsetzt mich.
Dieser "Ratschlag" gehört ins Mittelalter, und sogar da war er schon daneben.

Eine Ressourcenverteidigung wird sich mit Gewalt wohl eher NICHT in Wohlgefallen auflösen, im Gegenteil. Mich würde interessieren, ob diese übelste Vorgehensweise auch angeraten würde, würde es sich um einen Hund jenseits der 50 Kilo handeln.... wäre sicher ein spaßiges Unterfangen!
 
Dass dieser "Tip" hier überhaupt geschrieben wird, entsetzt mich.
Dieser "Ratschlag" gehört ins Mittelalter, und sogar da war er schon daneben.

Eine Ressourcenverteidigung wird sich mit Gewalt wohl eher NICHT in Wohlgefallen auflösen, im Gegenteil. Mich würde interessieren, ob diese übelste Vorgehensweise auch angeraten würde, würde es sich um einen Hund jenseits der 50 Kilo handeln.... wäre sicher ein spaßiges Unterfangen!
keine Sorge wird bei uns nicht gemacht, ich stelle ihn lediglich auf damit er sich nicht mehr so frei bewegen kann in seinen aggresiven phasen, sonst ist man machtlose. Er ist sehr sehr schnell :)
 
Es gäbe auch die Möglichkeit , den Hund an Halsband und Leine anzuheben und wenn er mit den Vorderbeinen in der Luft ist ,
kann man ihm leicht etwas fortnehmen, oder sogar aus seinem Maul entfernen, dabei darf man aber nicht zögerlich und ängstlich vorgehen .

So eine unempathische Sch***** hab ich echt selten gelesen. Das ist ganz sicher keine Art, wie man mit einem Hund umgehen sollte (außer vielleicht im absoluten Notfall, weil der Hund grad im Begriff ist, etwas wirklich gefährliches zu verschlucken).

Zumal ich gerne mal sehen würde, wie man das bei einem 9 Monate alten Rottweiler mal eben locker aus dem Handgelenk hinkriegen würde. Nur weil ein Hund zufällig einer kleinen Rasse angehört, sollte er nicht wie ein Spielzeug behandelt werden.

Das Kastrieren in diesem Fall auch keine Lösung ist, wurde ja schon geschrieben.

Wirklich helfen kann man über ein Forum sicher nicht, niemand hier sieht Eure Körpersprache, die des Hundes, die Situation....
Ich denke, da solltet Ihr wirklich noch mal eine gute HundetrainerIn draufschauen lassen (ja, leichter gesagt als getan).

Es ist sehr unberechenbar wann er so wird, manchmal vertridigt er dinge die ihm sonst total egal sind, die man ihm normalerweise einfach wegnehmen kann.
Und ich denke, das hat auf jeden Fall einen Grund, den Ihr nur (noch) nicht seht - und nur deshalb ist es für Euch "unberechenbar".

Der Hund ist neun Monate und verteidigt aktuell Dinge, die ihm in der jeweiligen Situation grad wichtig sind, vielleicht auch deshalb:
die man ihm normalerweise einfach wegnehmen kann.

Weil er die Erfahrung gemacht hat, dass manchmal Menschen kommen und ihm "einfach so" etwas wegnehmen? Vielleicht seid Ihr an dieser Stelle für den Hund "unberechenbar"?

Natürlich ist es im Zusammenleben zwischen Mensch und Hund unerwünscht, dass Hunde ernsthaft etwas gegen ihre Besitzer verteidigen.
Na klar "muss" ich meinem Hund im Ernstfall ohne Probleme etwas wegnehmen können.
Ich finde, mein Hund DARF mich anknurren - aber er sollte keinen Grund dazu sehen, egal in welcher Situation.
 
So eine unempathische Sch***** hab ich echt selten gelesen. Das ist ganz sicher keine Art, wie man mit einem Hund umgehen sollte (außer vielleicht im absoluten Notfall, weil der Hund grad im Begriff ist, etwas wirklich gefährliches zu verschlucken).

Zumal ich gerne mal sehen würde, wie man das bei einem 9 Monate alten Rottweiler mal eben locker aus dem Handgelenk hinkriegen würde. Nur weil ein Hund zufällig einer kleinen Rasse angehört, sollte er nicht wie ein Spielzeug behandelt werden.

Das Kastrieren in diesem Fall auch keine Lösung ist, wurde ja schon geschrieben.

Wirklich helfen kann man über ein Forum sicher nicht, niemand hier sieht Eure Körpersprache, die des Hundes, die Situation....
Ich denke, da solltet Ihr wirklich noch mal eine gute HundetrainerIn draufschauen lassen (ja, leichter gesagt als getan).


Und ich denke, das hat auf jeden Fall einen Grund, den Ihr nur (noch) nicht seht - und nur deshalb ist es für Euch "unberechenbar".

Der Hund ist neun Monate und verteidigt aktuell Dinge, die ihm in der jeweiligen Situation grad wichtig sind, vielleicht auch deshalb:


Weil er die Erfahrung gemacht hat, dass manchmal Menschen kommen und ihm "einfach so" etwas wegnehmen? Vielleicht seid Ihr an dieser Stelle für den Hund "unberechenbar"?

Natürlich ist es im Zusammenleben zwischen Mensch und Hund unerwünscht, dass Hunde ernsthaft etwas gegen ihre Besitzer verteidigen.
Na klar "muss" ich meinem Hund im Ernstfall ohne Probleme etwas wegnehmen können.
Ich finde, mein Hund DARF mich anknurren - aber er sollte keinen Grund dazu sehen, egal in welcher Situation.
letztendlich kann es an sehr vielen liegen oder ?

unser Problem ist immernoch das wir keine Lösung für haben, und auch keinen trainer gefunden haben der uns dabei helfen kann.
Viele bekannte sagen sowas wie das es üblich ist bei kleinen Hunden, finde aber nicht das es sein muss, selbst wenn er nur 3 kilo wiegt
 
letztendlich kann es an sehr vielen liegen oder ?

unser Problem ist immernoch das wir keine Lösung für haben, und auch keinen trainer gefunden haben der uns dabei helfen kann.
Viele bekannte sagen sowas wie das es üblich ist bei kleinen Hunden, finde aber nicht das es sein muss, selbst wenn er nur 3 kilo wiegt
nein üblich sollte sowas auch bei kleinen Hunden nicht sein.
habt ihr schon mal bei Trainieren statt dominieren geschaut?
Da gibt es glaube ich auch eine Übersicht wo sich Trainer befinden.
 
nein üblich sollte sowas auch bei kleinen Hunden nicht sein.
habt ihr schon mal bei Trainieren statt dominieren geschaut?
Da gibt es glaube ich auch eine Übersicht wo sich Trainer befinden.
danke für den tipp, da wären tatsächlich 2 in der nähe, kannte diese plattform noch nicht aber wir können es ja versuchen :)
 



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