Hallihallo!
Ich habe eine 7.5 Jahre alte West-Highland-White-Terrier-Hündin (cora). (Diese kleinen, explodierten Sofakissen, die für Caesar Werbung machen.) Im Januar hat sie beim Tierarzt 8.6 oder 8.9 kg auf die Waage gebracht. Hab dann mal gefragt, ob das nicht langsam zu viel ist. Er meinte es sei noch in Ordnung, da sie auch gut ausgebildete Muskeln hat, die ja auch was wiegen und sowieso recht groß wäre.
Allerdings wurde ich jetzt letzte Woche von ihrer Friseurin auch drauf hingewiesen, dass sie jetzt wirklich nicht mehr zunehmen sollte. Ich persönlich finde mein Hundchen schon lange zu moppsig, stand aber immer machtlos den heimlichen Zufüttereien meines Vaters gegenüber. Heute hat er jedenfalls endgültiges Fütterverbot erhalten. Egal.
Cora soll jetzt abnehmen, weil sie ja auch langsam in ein Alter kommt wo die Gelenke etc. empfindlicher werden.
Die Frage ist nur wie.
Bisher bekommt sie im täglichen Wechseln Trocken(Domino von Edeka)- und Weichfutter (Pedigree). Auf ein Diättrockenfutter umzustellen hat nicht geklappt, da sie sehr wählerisch beim Trockenfutter ist. Nach ein paar Tagen lässt sie das einfach stehen und sucht sich draußen irgendwelchen Kram.
Meint ihr nur noch Weichfutter mit hohem Fleischgehalt würde was bringen?
Selber kochen macht mir zwar Spaß, aber meine Mutter meint, dass sie sich dann (wie ihr Hund) daran gewöhnt und nichts anderes mehr will, was natürlich unpraktisch wäre, da wir einfach keine Zeit haben ständig für den Hund zu kochen.
Oder sollte ich einen Teil der Nahrung durch Möhren etc. ersetzen?
Wäre ein Fastentag sinnvoll? (Ich hab aber wie gesagt das Problem, dass Cora sich beim Gassigehen alles reinstopft, wenn sie Hunger hat).
Kennt ihr ein Weichfutter mit wenig Getreide? Stimmt das überhaupt, dass Getreide schlcht ist? Wegen den Kohlenhydraten die in Zucker gespalten werden usw.?
Achso und sind 2-3h Gassigehen täglich ausreichend?
Liebste Grüße!
Ps: Wer bis hier her gelesen hat, ist echt gut! :zustimmung:
Ich habe eine 7.5 Jahre alte West-Highland-White-Terrier-Hündin (cora). (Diese kleinen, explodierten Sofakissen, die für Caesar Werbung machen.) Im Januar hat sie beim Tierarzt 8.6 oder 8.9 kg auf die Waage gebracht. Hab dann mal gefragt, ob das nicht langsam zu viel ist. Er meinte es sei noch in Ordnung, da sie auch gut ausgebildete Muskeln hat, die ja auch was wiegen und sowieso recht groß wäre.
Allerdings wurde ich jetzt letzte Woche von ihrer Friseurin auch drauf hingewiesen, dass sie jetzt wirklich nicht mehr zunehmen sollte. Ich persönlich finde mein Hundchen schon lange zu moppsig, stand aber immer machtlos den heimlichen Zufüttereien meines Vaters gegenüber. Heute hat er jedenfalls endgültiges Fütterverbot erhalten. Egal.
Cora soll jetzt abnehmen, weil sie ja auch langsam in ein Alter kommt wo die Gelenke etc. empfindlicher werden.
Die Frage ist nur wie.
Bisher bekommt sie im täglichen Wechseln Trocken(Domino von Edeka)- und Weichfutter (Pedigree). Auf ein Diättrockenfutter umzustellen hat nicht geklappt, da sie sehr wählerisch beim Trockenfutter ist. Nach ein paar Tagen lässt sie das einfach stehen und sucht sich draußen irgendwelchen Kram.
Meint ihr nur noch Weichfutter mit hohem Fleischgehalt würde was bringen?
Selber kochen macht mir zwar Spaß, aber meine Mutter meint, dass sie sich dann (wie ihr Hund) daran gewöhnt und nichts anderes mehr will, was natürlich unpraktisch wäre, da wir einfach keine Zeit haben ständig für den Hund zu kochen.
Oder sollte ich einen Teil der Nahrung durch Möhren etc. ersetzen?
Wäre ein Fastentag sinnvoll? (Ich hab aber wie gesagt das Problem, dass Cora sich beim Gassigehen alles reinstopft, wenn sie Hunger hat).
Kennt ihr ein Weichfutter mit wenig Getreide? Stimmt das überhaupt, dass Getreide schlcht ist? Wegen den Kohlenhydraten die in Zucker gespalten werden usw.?
Achso und sind 2-3h Gassigehen täglich ausreichend?
Liebste Grüße!
Ps: Wer bis hier her gelesen hat, ist echt gut! :zustimmung: