4 "Kampfhunde" beißen 3jähriges Mädchen tot

nö,das seh ich anders,der HH muß einen Hundeeignungstest machen....schon mal einen Wesenstest gesehen, in solchen Situationen bleiben die wenigsten Hunde wirklich richtig gelassen,wenn der HH in der Erziehung versagt hat..der Hund kann ja dann nichts dafür
 
schon mal einen Wesenstest gesehen, in solchen Situationen bleiben die wenigsten Hunde wirklich richtig gelassen,wenn der HH in der Erziehung versagt hat..der Hund kann ja dann nichts dafür

genau darum geht es doch es zeigt sich dort doch ob der HH in der erziehung versagt hat. das doch der punkt.

bei einem Test ist es doch so auswendig lernen kann man viel aber umsetzten ist da schon was anderes.
 
Also, erst einmal ist doch klar, dass ein "Kampfhund" Kampfhund heißt, weil er fürs Kämpfen bestimmt war. Das hat jetzt nichts mit einer Wertung zu tun, deshalb verstehe ich nicht, warum sich viele über die Bezeichnung so aufregen.


also die sogenannten kampfhunde wurden früher zur bekämpfung von ratten usw. gezüchtet oder als kriegshunde selbst bullys

es gibt viele rassen die früher unter diesen begriff fielen yorkis bully s staffs usw. das waren alles kampfhunde
der begriff kampfhund in dem sinne ist nicht durch die hundekämpfe geprägt worden sondern davor schon ... heute ist dieser begriff eigentlich nich mehr zu verwenden nur noch im illegalen bereich wo noch solche kämpfe ausgetragen werden

"Nicht nur große und mittelgroße Hunde wurden zum Kampf eingesetzt, sondern auch kleine Hunde wie der Yorkshireterrier (der damals allerdings noch nicht so klein war wie heute). Diese traten gegen Gegner gleicher Größe oder aber gegen Ratten an; Sieger war in diesem Falle der Hund, der innerhalb eines bestimmten Zeitraums die meisten Ratten getötet hatte.

Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Hundekämpfe praktisch weltweit verboten. Seither gibt es keine legale Zucht von Hunden für den Einsatz in Hundekämpfen mehr. Die Bezeichnung "Kampfhund" für die erwähnten Rassen reflektiert im Allgemeinen daher historische Gegebenheiten des 18. und 19. Jahrhunderts, die gegenwärtig nur noch im illegalen Umfeld vorliegen."

quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/Kampfhund

rassebeschreibung staffordshire terrier

Im frühen 19. Jh. wurde durch Verkreuzung von Terrier und Bulldogge zum Zwecke von Hundekämpfen dieser Hund gezüchtet. Mittlerweile wurde er aber zu einem liebenswürdigen Haus- und Familienhund umgezüchtet, der aber trotzdem eine konsequente Erziehung braucht. Er sollte frühzeitig an den Umgang mit fremden Hunden gewöhnt werden, denn er kann gelegentlich zur Rauflust neigen. Besonders auch für sportliche Menschen geeignet, die einen ausdauernder Begleiter schätzen.
 
Hallo
ich lese hier von Statistiken über Hunde die gebissen haben, die auffällig geworden sind..
kennt man die Hintergründe?
Schäferhunde sind z. B. die wahrscheinlich am meisten gehaltensten Hunde schlechthin. Seltenere Rassen gibt es wohl nicht so oft hier in Deutschland. Wundert es da, dass Schäferhunde z. B. öfters auftauchen? Ich habe selber einen solchen alten Knaben zuhause und muss sagen, der ist ein Lamm. Ich kenne aber wiederum hier andere mit agressiveren Schäferhunden, die mich jetzt nicht beissen würden, doch der Rabatz an der Leine ist gross und auch die Körperhaltung strahlt Ablehnung aus. Es ist aber so, dass ich immer davon ausgehe, ich kenne nicht die Vorgeschichte des Hundes..vielleicht wurde er geschlagen oder was auch immer.
Was ich sagen will, nicht die Rasse ist wichtig..die Art und Weise wie der Hund gehalten wurde, hat er Schmerzen und ist deshalb über die Streicheleinheiten nicht erfreut, wurde er geschlagen und hat deshalb Angst vor einer Hand und und und.
Macht doch mal eine Statistik über die Menschen, was sie den Hunden angetan haben, damit sie zubeissen.. wäre doch bestimmt interessant.
Gruss Crazydog

Ach noch was, ich habe viele "Kampfhunde" um mich und vertraue denen, weil ich den Haltern vertraue und das sind Knuddelkugeln und sonst nichts!:zustimmung:
 
dadurch das die ja nich mehr in deutschland gezüchtet werden dürfen holen die meistens sich die doch aus dem ausland z.b. polen und das die "zucht" der hunde da nich ganz normal is weiß man ja
oft ist es massentierzucht die hündinnen sind viel zu jung sind irgendwo eingesperrt und bekommen ein wurf nach dem anderen die welpen werden schon mit 6 wochen abgegeben

da wundert es mich nich das die ein gestörtes verhalten haben...
 
Aus Polen kommen auch noch ganz andere Rassen, wie Labbi und Co. Wo ist da jetzt der Unterschied?
 
Jetzt wird es langsam langweilig....

Hat jemand jemals hier einen Hund als Tötungsmaschine bezeichnet?

Ich habe lediglich MEINE Gedanken zu diesem Thema geäußert, MEINE Überlegungen und das war völlig ohne Wertung, aber man macht sich anscheinend gar nicht die Mühe, das Geschriebene anderer Leute richtig verstehen zu wollen.

Man pickt sich ein paar Wörter raus und dreht sie so hin, wie sie einem passen, damit man dann in Stammtischmanier lospoltern kann.

Ich - und andere übrigens auch - versuchen sachlich zu argumentieren, niemanden auf den Schlips zu treten und dann wird man teilweise so angegangen oder als unwissender Depp hingestellt, der hier die Klappe zu halten hat, weil er ja eh keine Ahnung hat.

Ich verabschiede mich an dieser Stelle und überlasse die Arena jetzt all den schlauen Leuten...:frech3:
 
Anscheinend liest du auch nicht richtig, denn hier wurde Niemand angegriffen :rolleyes:

Aber in einem hast du recht, hier noch was zu schreiben bringt rein gar nix
 
Doch ich möchte jetzt noch was dazu schreiben.
Es wird immer wieder über Hunde gesprochen die "BÖSE" sind. Eigentlich werden diese vom Halter so gemacht. Die Veranlagung ist da aber der Mensch macht draus was sie sind. Ein Kampfhund kann ein Liebes Wesen sein und ein Dackel eine Bestie. Also machen wir uns nichts vor. Jeder sieht das was er sehen will. Der Mensch ist die Bestie die aus einem Lebewesen das macht was er brauch bewußt oder unbewußt.

Ich möchte aber auch auf etwas zurückkommen was ich vor einigen Tagen geschrieben habe als ich mit Teddy auf einer Feier war.
Teddy war in der Menschenmasse angeleint. Wir standen an der Life Musik,
er saß lieb neben mir.Teddy ist jetzt 59cm groß und wiegt 25kg ist 1 Jahr alt.
Ich merkte dann das er sich umdrehte und reagierte auch. Mir blieb das Herz stehen ein kleines Kind kam auf ihn zu, naja vielleicht 1 1/2 Jahre alt, das Kind war gerade vielleicht nur 1 m von ihm weg. Der Vater hockte ein paar m hinter ihm und schaute der Sache zu. Er wußte eigentlich nicht was er da vom Stapel machen könnte. Er kannte Teddy nicht. Ganz unbedarft hat er sein kleines Kind auf meinen Hund gehen lassen, gab mir zur Antwort naja meine Frau hatte ja angst.
Mir blieb die Sprache weg.
Ich wollte damit nur sagen offt sind auch nicht die Halter Schuld, wenn Teddy, der Kinder liebt,sich erschrocken hätte und vielleicht nur geknurrt, dann wäre er der Feind der Nation.
 
Ein Hund ist ein Hund. Ich hab Sunny seit 4 jahren und meine ihn zu kennen und vertrau ihm auch. ABER ich hocke nicht in seinem Hirn und ich bin auch kein Hund. "Das hat er ja noch nie gemacht" ist nicht umsonst ein Klassiker...
Er wollte den Bürgermeister und nen Australian Shepard fressen und hat beim Welpen ganz merkwürdig (für mich nicht nachvollziehbar) reagiert... 3 poplige kleiiiine Vorkommnisse in 4 Jahren. Trotzdem... Ich lass mir für ihn zwar den Arm ausreissen aber ich leg nicht für alles die Hand ins Feuer. Eine tante hatte 2 Doggen (die auch mit ins Bett durften) und die warn ja soooo lieb und soooo nett und als ich allein in der Wohnung war, hat mich eine "gestellt". Ich erzähl ihr das und was kommt? Neiiiiiiiiiiiin, das hat sie nicht so gemeiiiiint...sowas macht die nich...
Is klar...
 



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