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Unsere Stadt ist klamm und hat mal wieder den Hundehalter als potentiellen Steueresel entdeckt.
Sprich Erhöhung der Steuer und Einführung -Erweiterung auf mehr Rassen, der "Kampfhundsteuer":zornig:
Hier mein Leserbrief auf den Artikel der heute in der Badischen Zeitung stand:
Es gibt ihn nicht, den Kampfhund.
Es gibt böse oder/und dumme Menschen, die nicht wissen oder nicht willig sind ihren Hund so zu halten, daß keine "Unfälle" passieren.
Die Statistik der Beißunfälle führt seit Jahren der gute alte deutsche Schäferhund oder Mischlinge aus ihm. an.
Um Hunde zu beurteilen, sollten Fachleute ran, die Hunde kennen und ihnen wohlgesonnen sind und keine Stadräte die in Hunden nur scheißende, potentiell gefährliche Geldesesl sehen.
Worum es der Stadt geht, wird ja in dem Artikel mehrfach erwähnt: Steuereinnahmen.
Warum keine Steuer für Katzen?Die verseuchen die Sandkisten auf Spielplätzen und verbreiten wirklich gefährliche Krankheiten dadurch.
Oder Steuerpflicht für alle Radfahrer, die gefährden ihre Mitmenschen und es wird viel extra für sie gebaut.
Für uns Hundehalter tut die Stadt nichts.
Die zu wenigen aufgestellten Kotbeutelspender gibt es nur dank großzügiger Spender.Entsprechende Abfallbehälter werden kaum aufgestellt und wenn selten geleert.
Ansonsten wird man als Hundhalter überall gegängelt .
Aggressives Verhalten entsteht meist im Zusammenhang damit , daß Hunde nicht artgerecht gehalten werden.
Ein Hund muß auch mal rennen, toben und frei spielen.
Indem man überall Leinenzwang verhängt verunmöglicht man das und ist somit letztlich der Mitverursacher wenn Hunde ausrasten.
Die Domestikation des Hundes war ein Pfeiler, warum der Mensch sich weiterentwickelte.
Sie sind uns Hilfe in vielen Bereichen Blinden,Eplepsie,Polizei,Jagd,Schimmelsuch,Hüte.Lawinenhunde usw.
Es gibt vieles , was Hunde immer besser können werden als Maschinen oder wir.
Sie sind gerate in Städten für viele ein wichtiger "Sozialvermittler".
Wir brauchen sie .
Diese immer negativ ausgerichtete Berichterstattung dieser Zeitung , wenn es ums Thema Hund geht, die überhaupt nicht hinterfrägt, wie es zu "Kampfhunden kommt" oder warum Hundekot ein Problem ist, verärgert mich.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
:winken3:ich frag mich grade ob "wir " nicht ne Empörungsbrief -ketten- aktion an unsere Stadverwaltung schicken sollten.
Wir haben hier bald überall Leinenzwang, vorallem auch an Stellen wo eigentlich Platz wäre.
Unsere Stadt-Freiburg- teilt ein Fluß, die Grünflächen an seinem Ufer sind eine der wenigen zusammenhängenden, wo man Hunde springen lassen könnte.
Aber es gilt Leinenzwang und immer wieder stehen Artikel in der Zeitung , in denen behauptet wird, daß dieser Grünstreifen so verkotete wäre.."die armen Stadtgärtner und das Heu muß verworfen werden"
Dazu muß man sagen, daß dieser Grünstreifen sehr vrequentiert ist und sowieso total vermüllt.
Das Hauptproblem ist, daß die Stad so gut wie keine Mülleimer aufstellt ( es lägen sicher ein paar weniger Fast-Food-Verpackungen herum, gäbe es welche ), geschweige denn Spender für Kottüten.
Das haben Hundebesitzer dann schon mal in Eigenregie übernommen, Tüten "aufgestellt".
Immer wieder dieses olle Thema.Langsam find ich , sollte man mal was dazu sagen...:traurig8:
Sprich Erhöhung der Steuer und Einführung -Erweiterung auf mehr Rassen, der "Kampfhundsteuer":zornig:
Hier mein Leserbrief auf den Artikel der heute in der Badischen Zeitung stand:
Es gibt ihn nicht, den Kampfhund.
Es gibt böse oder/und dumme Menschen, die nicht wissen oder nicht willig sind ihren Hund so zu halten, daß keine "Unfälle" passieren.
Die Statistik der Beißunfälle führt seit Jahren der gute alte deutsche Schäferhund oder Mischlinge aus ihm. an.
Um Hunde zu beurteilen, sollten Fachleute ran, die Hunde kennen und ihnen wohlgesonnen sind und keine Stadräte die in Hunden nur scheißende, potentiell gefährliche Geldesesl sehen.
Worum es der Stadt geht, wird ja in dem Artikel mehrfach erwähnt: Steuereinnahmen.
Warum keine Steuer für Katzen?Die verseuchen die Sandkisten auf Spielplätzen und verbreiten wirklich gefährliche Krankheiten dadurch.
Oder Steuerpflicht für alle Radfahrer, die gefährden ihre Mitmenschen und es wird viel extra für sie gebaut.
Für uns Hundehalter tut die Stadt nichts.
Die zu wenigen aufgestellten Kotbeutelspender gibt es nur dank großzügiger Spender.Entsprechende Abfallbehälter werden kaum aufgestellt und wenn selten geleert.
Ansonsten wird man als Hundhalter überall gegängelt .
Aggressives Verhalten entsteht meist im Zusammenhang damit , daß Hunde nicht artgerecht gehalten werden.
Ein Hund muß auch mal rennen, toben und frei spielen.
Indem man überall Leinenzwang verhängt verunmöglicht man das und ist somit letztlich der Mitverursacher wenn Hunde ausrasten.
Die Domestikation des Hundes war ein Pfeiler, warum der Mensch sich weiterentwickelte.
Sie sind uns Hilfe in vielen Bereichen Blinden,Eplepsie,Polizei,Jagd,Schimmelsuch,Hüte.Lawinenhunde usw.
Es gibt vieles , was Hunde immer besser können werden als Maschinen oder wir.
Sie sind gerate in Städten für viele ein wichtiger "Sozialvermittler".
Wir brauchen sie .
Diese immer negativ ausgerichtete Berichterstattung dieser Zeitung , wenn es ums Thema Hund geht, die überhaupt nicht hinterfrägt, wie es zu "Kampfhunden kommt" oder warum Hundekot ein Problem ist, verärgert mich.
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:winken3:ich frag mich grade ob "wir " nicht ne Empörungsbrief -ketten- aktion an unsere Stadverwaltung schicken sollten.
Wir haben hier bald überall Leinenzwang, vorallem auch an Stellen wo eigentlich Platz wäre.
Unsere Stadt-Freiburg- teilt ein Fluß, die Grünflächen an seinem Ufer sind eine der wenigen zusammenhängenden, wo man Hunde springen lassen könnte.
Aber es gilt Leinenzwang und immer wieder stehen Artikel in der Zeitung , in denen behauptet wird, daß dieser Grünstreifen so verkotete wäre.."die armen Stadtgärtner und das Heu muß verworfen werden"
Dazu muß man sagen, daß dieser Grünstreifen sehr vrequentiert ist und sowieso total vermüllt.
Das Hauptproblem ist, daß die Stad so gut wie keine Mülleimer aufstellt ( es lägen sicher ein paar weniger Fast-Food-Verpackungen herum, gäbe es welche ), geschweige denn Spender für Kottüten.
Das haben Hundebesitzer dann schon mal in Eigenregie übernommen, Tüten "aufgestellt".
Immer wieder dieses olle Thema.Langsam find ich , sollte man mal was dazu sagen...:traurig8: