- Erster Hund
- Nikki/Mischling(3,5)
Hallo,
ich weiß, es gibt schon 100te Beiträge zu diesem Thema, aber jeder Fall ist nun mal anders und deswegen schilder ich euch hier auch mal meine Situation
Also wir haben Nikki (3,5 Jahre) am Mittwoch bei ihrer Pflegestelle abgeholt. Weil sie so lang ist, vermute ich dass ein Dackel/Corgie? in ihr steckt. Sie wurde schon mal vermittelt und, aber die damaligen Besitzer musste sich wegen eines Umzuges für einen Hund entscheiden und habe daher die jüngere abgegeben. Sie wurde auch gut von den Vorbesitzer erzogen, läuft super an der Leine, bellt keine anderen Hund an und wenn doch mal ein Artgenosse blöd kommt, juckt sie das auch gar nicht .
Auch wurde uns gesagt, dass sie keine Probleme mit dem alleine sein hat, denn sie war auch damals immer +/- 5 Stunden alleine, was uns sehr wichtig war, weil wir beide Vollzeit berufstätig sind (mein Freund und Ich arbeiten beide in Gegenschichten, deswegen kam uns das mit den 5 Stunden ganz gut). Bei uns wäre sie manchmal auch 6 Stunden alleine. Jedoch haben wir schon Gassigeher bei Freunden organisiert, die dann kurz mit ihr ne Runde drehen.
So nun ist es so. Gestern hab ich sie das erste mal für etwa 3 Stunden alleine gelassen. Hat ganz gut geklappt. Hat nach etwa 10 Minuten angefangen zu jaulen (auch nicht allzu laut) und sich dann hingelegt und den Rest geschlafen.
Heute war ich wieder für mehrere Stunden außer Haus und es war dann doch etwas "schlimmer" also zuvor. Zwar ist sie nicht wirklich laut und bellt auch nicht, aber wenn sie vom Schlafen dann doch mal kurz wach wird und realisiert, dass wir nicht da sind, geht es wieder los. Wie gesagt, es ist wirklich nur ein kurzes Jaulen alle 20-30 Minuten gewesen.
Wie können wir daran arbeiten? Habe schon die Technik mit dem Rausgehen und warten mitbekommen. Habe ich gestern probiert und sie hat locker 15 Minuten ausgehalten und ein etwas von sich zu geben. Hat sich dann irgendwann vor die Tür gesetzt und brav gewartet. Wenn ich dann reinkam, war die Freude natürlich riesig und die Rute konnte sich gar nicht mehr einkriegen . Allerdings glaube ich, dass ich den Fehler mache, sie viel zu herzlich wieder zu begrüßen. Also ich dann nach der längeren Abwesenheit wieder kam, wurde erst mal ausgiebig gekuschelt und geschmust. Das sollte ich wohl lassen oder?
Danke für eure Antworten und Tipps )
ich weiß, es gibt schon 100te Beiträge zu diesem Thema, aber jeder Fall ist nun mal anders und deswegen schilder ich euch hier auch mal meine Situation
Also wir haben Nikki (3,5 Jahre) am Mittwoch bei ihrer Pflegestelle abgeholt. Weil sie so lang ist, vermute ich dass ein Dackel/Corgie? in ihr steckt. Sie wurde schon mal vermittelt und, aber die damaligen Besitzer musste sich wegen eines Umzuges für einen Hund entscheiden und habe daher die jüngere abgegeben. Sie wurde auch gut von den Vorbesitzer erzogen, läuft super an der Leine, bellt keine anderen Hund an und wenn doch mal ein Artgenosse blöd kommt, juckt sie das auch gar nicht .
Auch wurde uns gesagt, dass sie keine Probleme mit dem alleine sein hat, denn sie war auch damals immer +/- 5 Stunden alleine, was uns sehr wichtig war, weil wir beide Vollzeit berufstätig sind (mein Freund und Ich arbeiten beide in Gegenschichten, deswegen kam uns das mit den 5 Stunden ganz gut). Bei uns wäre sie manchmal auch 6 Stunden alleine. Jedoch haben wir schon Gassigeher bei Freunden organisiert, die dann kurz mit ihr ne Runde drehen.
So nun ist es so. Gestern hab ich sie das erste mal für etwa 3 Stunden alleine gelassen. Hat ganz gut geklappt. Hat nach etwa 10 Minuten angefangen zu jaulen (auch nicht allzu laut) und sich dann hingelegt und den Rest geschlafen.
Heute war ich wieder für mehrere Stunden außer Haus und es war dann doch etwas "schlimmer" also zuvor. Zwar ist sie nicht wirklich laut und bellt auch nicht, aber wenn sie vom Schlafen dann doch mal kurz wach wird und realisiert, dass wir nicht da sind, geht es wieder los. Wie gesagt, es ist wirklich nur ein kurzes Jaulen alle 20-30 Minuten gewesen.
Wie können wir daran arbeiten? Habe schon die Technik mit dem Rausgehen und warten mitbekommen. Habe ich gestern probiert und sie hat locker 15 Minuten ausgehalten und ein etwas von sich zu geben. Hat sich dann irgendwann vor die Tür gesetzt und brav gewartet. Wenn ich dann reinkam, war die Freude natürlich riesig und die Rute konnte sich gar nicht mehr einkriegen . Allerdings glaube ich, dass ich den Fehler mache, sie viel zu herzlich wieder zu begrüßen. Also ich dann nach der längeren Abwesenheit wieder kam, wurde erst mal ausgiebig gekuschelt und geschmust. Das sollte ich wohl lassen oder?
Danke für eure Antworten und Tipps )