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...auch die Probleme mit dem Filius. Der erschreckt sich jedes mal zu Tode und weint dann minutenlang........und einem das Maul vors Gesicht hält und ableckt. Da würde ich mir auch in die Hosen machen vor Angst.
Über 70 Katzenjahre können auch zusammenkommen, wenn man mehrere Katzen gleichzeitig hält.
Seine Eltern können also auch zwischen 50 und sechzig sein.
Stimmt...ich bin jetzt voll davon ausgegangen,dass sie schon 70 Jahre durchgehend Katzen haben......ich schieb die Schuld auf den TE ...kann man ja nur so verstehen,wie ich es verstanden habenÜber 70 Katzenjahre können auch zusammenkommen, wenn man mehrere Katzen gleichzeitig hält.
Seine Eltern können also auch zwischen 50 und sechzig sein.
Ich denke,wenn man sich über etwas aufregt,und es passiert immer wieder,empfindet man es automatisch schlimmer,weil es sich hochschaukelt,und schildert es evt.auch schlimmer,weil man es selbst so empfindet.Irgendwie denke ich, dem TE ist bei der Schilderung der von ihm empfundenen Mißstände etwas die Phantasie durchgegangen.
Ich persönlich beziehe es auf die Auslastung des Hundes,weil ich nicht glaube,dass Senioren mit weit über siebzig(müssen sie ja sein,nachdem im Einganspost von 70 Jahren Katzenhaltung ,einem verstorbenem Hund,und dem jetzigen Hund berichtet wurde...),selbst wenn sie noch wirklich rüstig sind,einen jungen,relativ grossen ,und offensichtlich aktiven Jagdhund richtig auslasten können.
Ich will auf keinen Fall behaupten,dass der Hund ein schlechtes Leben hat,im Gegenteil,ich denke ihm geht es bei den Senioren grundsätzlich wunderbar,denn es scheint ja ein fröhlicher,freundlicher Hund zu sein,der voll im Mittelpunkt steht,nicht alleine sein muss,etc. ...nur könnte es eben meiner Meinung nach noch besser sein,wenn der Hund noch entsprechende Körperliche und geistige Auslastung hätte...
T
Wenn man die zwei drauf anspricht, daß es so nicht geht, kommt immer dasselbe: „Du hast ja keine Ahnung von Hunden, er ist noch jung und so temperamentvoll, da kann man nichts machen. Er will ja nur Bussi geben/überall dabei sein etc. Er ist halt ein Teil der Familie. Das ist schon richtig so.“
Was macht man denn da um seine Eltern davon zu überzeugen, daß man einem Hund auch benehmen beibringen kann?
Leider haben meine Eltern die Erziehung des Hundes komplett aus den Augen verloren. Am Anfang gingen sie in eine Hundeschule, aber bis auf Sitz und Platz kam nicht viel bei rum.
Der Hund hört eigentlich nur, wenn er mal will. Er rennt auch mal Hasen nach oder sprintet in den Wald, bis er dann eine Viertelstunde später wieder zuhause vor der Tür steht. Neulich ist er dem Auto meiner Mama fast einen Kilometer nachgelaufen, während mein Vater hinterherlief.
Wenn man die zwei drauf anspricht, daß es so nicht geht, kommt immer dasselbe: „Du hast ja keine Ahnung von Hunden, er ist noch jung und so temperamentvoll, da kann man nichts machen.
Aus dem Eingangspost des TE lese ich eigentlich schon heraus,dass mit dem Hund nicht gross was gemacht wird,und der Hund wohl ziemlich wild und überdreht sein soll...(ich habe jetzt nicht alles zitiert,wo er die Situation beschrieben hat).Woher wissen WIR denn, wie der Hund von seinen Leuten ausgelastet wird?
Ach komm Hanca,ich lese oft genug im Thread über Deine drei Jungs,und die sind vielleicht gross und ungestüm,aber gut erzogen.Mein Mann ist 78, schlank, sportlich und fit und kann unsere drei großen, ungestümen Hunde noch sehr gut auslasten.
Naja,also die meisten Senioren die ich kenne,die über siebzig sind,wären nicht mehr in der Lage,einen aktiven ,jungen,unerzogenen Jagdhund auszulasten...scheinbar kenne ich nur die falschen SeniorenIch kenne Hundesportler, die über 70 sind und noch Hunde im IPO-Sport führen. Und ich kenne einen Züchter von Schäferhunden, der fast 80 ist und noch prima mit all seinen großen Hunden zurechtkommt. Man kann nicht automatisch davon ausgehen: über 70 - vergreist.
Vielleicht machen die Eltern des TE täglich schöne Spaziergänge und wollen gar keine Anregungen für eine "Auslastung" des Hundes, weil er in ihren Augen genügend ausgelastet wird?
Sicher,da bin ich ganz Deiner Meinung,habe ich dem TE ja auch geschrieben,dass er nicht mehr machen kann,als sich mit ihnen an einen Tisch zu setzen,und es ihnen schmackhaft zu machen,was mit dem Hund zu machen,wenn er die Situation ändern will.Letztendlich ist aber was er will,eh schnurz,weil es nicht seine Sache ist,er kann nur seine Konsequenzen ziehen,und das war´s dann aber auch.Man kann mit den Eltern reden. Mehr kann man nicht machen, und mehr sollte man auch nicht machen wollen, weil auch Eltern über 70 noch das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben haben.
Wieso sollten Eltern klüger sein als ihre Kinder?
Ich finde schon das man Eltern auch mal was sagen können muss. Wir leben nicht mehr vor 4000 Jahren ala "du sollst Vater und Mutter ehren". Ja man soll sie ehren, aber das sollte, spätestens ab einem gewissen Alter der Kinder, auch keine Einbahnstraße mehr sein.
Ich an deiner Stelle würd mich vor Ort mit einem Hundetrainer in Verbindung setzen und diesen mal zu den Eltern mitbringen. Dann kann der sich das anschauen und seine Meinung kund tun da zieht zumindest das Argument von wegen "du hast ja keine Ahnung von Hunden" nicht mehr was sowieso einiges an Schwächen aufweist da sie selber erst seit kurzem mit Hunden zu tun haben und sich ihr Wissen von Katzen kaum auf Hunde übertragen lässt.