Stürmischer Hund und Kleinkind

Tut mir ja leid, dass hier keiner dazu geraten hat, dass deine Eltern den Hund abgeben sollen, damit du die Konflikte zwischen dir, deinen Eltern und deiner Ex nicht lösen musst.
Was hast du dir erwartet?
Wir sind keine Familienberatungsstelle und können auch nicht auf dein Umfeld einwirken. Hier gibt es nur persönliche Meinungen von Privatpersonen, die sich die Mühe gemacht haben, über euch und euer Problem nachzudenken. Sorry, wenn man helfen wollte!
 
Ich wollte mich noch äußern, aber das ist nur Zeitverschwendung. Stachelt Euch ruhig gegenseitig hoch und beweihräuchert Euch dann, wie schlau ihr seid.

Was willst du denn hören? Du sprichst nur von "der Mutter des Kindes", die aaaaaalles falsch macht, deine Eltern machen alles falsch, hier sind alle böse- nur du bist der Held, der alles richtig macht. So besser? Nimm das Kind halt hoch, bis der Hund sich abreagiert hat, wenn du es nicht anders geregelt kriegst.
 
Man merkt einfach den verdammten Unwillen selber was zu ändern!
Solche Monster werden weder deine Eltern noch der Hund sein das man nicht versuchen könnte das normal und höflich zu klären. Wie geschrieben ein großer Knochen könnte schon reichen oder das du mit dem Hund ne Runde gehst damit der kleine in Ruhe ankommen kann, würde deine Eltern vlt auch freuen wenn ihr kurz „Kinder tauscht“ oder der Kleine Leckerchen dann geben darf, oder ne tolle Wühlschachtel zum zerlegen für den Hund, oder oder oder...
Aber es kommt tatsächlich so rüber... du gehst rein, stellst das Kind ab, sagst: schau der Hund dreht schon wieder durch und der Kleine weint, toll macht ihr das kommt dann als Vorwurf, machst selber aber genau gar nix außer dein Kind seit Monaten der Situation auszusetzten und schiebst es alles auf deine Eltern!
Deine Eltern reagieren vlt nur so stur weil du so böse und selbstgerecht rüber kommst, wenn du das bei Ihnen auch so machst wundert mich das nichts.
Ich denke mal du hast ein Problem, und sonst keiner. Dein „. Ich will das aber so nicht, oder warum sollte ich die Töle mögen müssen“ getue ginge mir als Mutter tierisch auf den Nerv und würde mich dazu noch sehr kränken.
Vlt schreibst du ja als nächstes nicht nur von deiner „Noch Ehefrau“ sondern von deinen „Noch Eltern“
Kann sein das dich diese Trennung sehr kränkt und du gar nicht richtig du selbst bist, sondern einfach selber ganz unten aber dann wäre es sinnvoll darüber zu reden und nicht so eine unsympathische Art an den Tag zu legen und dir noch weniger Freunde zu machen.
Mann und gekränktes Ego, genau so lässt du es hier rüber kommen.
 
Ich wollte mich noch äußern, aber das ist nur Zeitverschwendung. Stachelt Euch ruhig gegenseitig hoch und beweihräuchert Euch dann, wie schlau ihr seid.

Diese Äußerung klingt nicht danach, als seist Du daran interessiert, den Konflikt wie ein erwachsener Mensch mit Vernunft und Kompromissbereitschaft zu lösen.
Du willst Dein Kind nicht schützen - was ich in einem solchen Fall tun würde. Ich würde den Kleinen zu mir nehmen und den Hund wegschicken. Könnte man den Hund nicht wegschicken, würde ich mit dem Kind nicht mehr meine Eltern besuchen, sondern die Eltern zu mir bitten - ohne Hund.

Das wären alles akzeptable Kompromissvorschläge.
Die willst Du aber nicht hören - Deine Eltern sollen sich zwischen ihrem Hund und dem Enkel entscheiden.

Ich denke, dass bei Euch ohnehin schon mehr im Argen liegt, wenn es überhaupt so weit kommen konnte, dass die Fronten so verhärtet sind. Und wenn ich Deine Beiträge so lese, scheint mir, als wären die Eltern zumindest nicht ganz alleine das Problem. :rolleyes:
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben