Wenn ICH an Stelle der Eltern wäre, würde der Trainer keinen Fuß über meine Schwelle setzen - und Du dürftest auch draussen bleiben.
Für die Erziehung der Kinder opfert man viele Jahre lang einen nicht unbeträchtlichen Teil seines Lebens und versagt sich vieles. Das macht man gerne, denn Kinder bringen Freude und bereichern das Leben. Aber irgendwann sind sie erwachsen und haben ihre eigenen Familien, und damit muss es dann auch gut sein. Den Rest des Leben sollten die Eltern so gestalten können, wie SIE sich das vorstellen.
Ich würde mit den Eltern reden, und wenn sich herausstellt, dass sie mit ihrem Leben und ihrer Art der Hundehaltung zufrieden sind, dann würde ich es gut sein lassen. Solange der Hund noch so ungestüm und das Kind so klein ist, könnte man sich z.B. darauf einigen, dass man ab und an mal gemeinsam ohne Hund zum Essen geht, oder dass die Eltern zu Besuch kommen....evtl. getrennt, wenn sie den Hund nicht alleine lassen wollen.
Im Haus der Eltern lebt der Hund - alle anderen Leute sind nur zu Gast und haben sich entsprechend zu verhalten.