Hallo,
mir liegt eine ganz wichtige Frage auf dem Herzen.
Mein Schwager hat einen Hund, Kiro heißt er . Ein Labrador-Rhodesian-Dogge Mix. Also nicht gerade klein. Er ist 3 oder 4 Jahre alt.
Ich liebe diesen Hund, er ist sooo toll. Wenn da jetzt nicht ein ABER wäre.
Auf einer Geburtstagsfeier hat er meiner Mutter ins Gesicht gezwickt. Ja da war ich erst mal platt, hatte ich nicht erwartet. Keine Ahnung was ihn dazu getrieben hat, kann ja mal kurz die Situation schildern.
Wir, meine Mutter und ich, haben in den Backofen geschaut, obs Essen fertig ist. Kiro quetscht sich an uns vorbei, schnufft mir kurz ins Gesicht um im nächsten Moment meine Mutter zu zwicken. Es ist zum Glück nichts wirkliches passiert, aber für mich ein Schock, ich war da noch schwanger und hab in dem Moment mein großes Vertrauen in den Hund verloren. Ich mein klar, nicht alleine lassen mir Kind, Hund immer im Auge behalten, aber das kam für mich so plötzlich und komplett unerwartet, dass ich wußte ich möchte ihn nicht auch nur in der Nähe meines Kindes haben.
Mein Verhältnis so zu dem Hund hat sich nicht geändert. Ich liebe ihn nach wie vor, nur bei meinem Kind will ich ihn eigentlich nicht sehen.
Mein Sohn ist jetzt 10 Monate alt und so langsam darf er auch mal schnüffeln, aber ich bewache ihn mit argus Augen. Krabbeln oder auf den Boden wenn der Hund da ist erlaube ich nicht.
Nicht nur wegen der Situation am Geburtstag, der Hund ist halt auch sehr groß, super stürmisch und gleichzeitig total tapsig.:girllove:
So, nun ist meine Schwägerin schwanger. Ich nehme mal an die bekommen das ganz gut hin mit Kind und Hund, ist ja auch deren Hund.
Kiro hat allerdings auch einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Wenn meine Schwägerin mit ihm alleine sparzieren geht, bellt er nahezu jeden Sparziergänger an, deshalb geht sie auch nur noch da wo sie weiß das kaum jemand läuft.
Nun meine Bedenken. Was ist wenn er bei dem Kind meiner Schwägerin auch so einen Beschützerinstinkt entwickelt, wenn mein Sohn deren Kind mal schubst oder haut.
Kiro ist überall dabei, eigentlich immer, was meiner Meinung nach nicht sein müsste, aber ich denke Hundebesitzer sehen das wohl anders?!
Wir kommen auch nicht mehr so oft zu Besuch bei meinem Schwager, bzw halten uns dort nicht lange auf, weil ich mein Kind nicht auf den Boden lassen will und der Hund nun mal immer um uns rum ist.
Kann mir jemand einen Rat geben, wie ich mich am besten richtig Verhalte und ich evtl auch so ein bisschen meine Ängste überwinden kann. Mein Mann wird nämlich Pate und Besuche können ja nicht immer am Hund scheitern, zumal unser Sohn bald läuft, dann kann ich ihn wohl nicht mehr auf dem Arm halten, wenn wir dort sind.
mir liegt eine ganz wichtige Frage auf dem Herzen.
Mein Schwager hat einen Hund, Kiro heißt er . Ein Labrador-Rhodesian-Dogge Mix. Also nicht gerade klein. Er ist 3 oder 4 Jahre alt.
Ich liebe diesen Hund, er ist sooo toll. Wenn da jetzt nicht ein ABER wäre.
Auf einer Geburtstagsfeier hat er meiner Mutter ins Gesicht gezwickt. Ja da war ich erst mal platt, hatte ich nicht erwartet. Keine Ahnung was ihn dazu getrieben hat, kann ja mal kurz die Situation schildern.
Wir, meine Mutter und ich, haben in den Backofen geschaut, obs Essen fertig ist. Kiro quetscht sich an uns vorbei, schnufft mir kurz ins Gesicht um im nächsten Moment meine Mutter zu zwicken. Es ist zum Glück nichts wirkliches passiert, aber für mich ein Schock, ich war da noch schwanger und hab in dem Moment mein großes Vertrauen in den Hund verloren. Ich mein klar, nicht alleine lassen mir Kind, Hund immer im Auge behalten, aber das kam für mich so plötzlich und komplett unerwartet, dass ich wußte ich möchte ihn nicht auch nur in der Nähe meines Kindes haben.
Mein Verhältnis so zu dem Hund hat sich nicht geändert. Ich liebe ihn nach wie vor, nur bei meinem Kind will ich ihn eigentlich nicht sehen.
Mein Sohn ist jetzt 10 Monate alt und so langsam darf er auch mal schnüffeln, aber ich bewache ihn mit argus Augen. Krabbeln oder auf den Boden wenn der Hund da ist erlaube ich nicht.
Nicht nur wegen der Situation am Geburtstag, der Hund ist halt auch sehr groß, super stürmisch und gleichzeitig total tapsig.:girllove:
So, nun ist meine Schwägerin schwanger. Ich nehme mal an die bekommen das ganz gut hin mit Kind und Hund, ist ja auch deren Hund.
Kiro hat allerdings auch einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Wenn meine Schwägerin mit ihm alleine sparzieren geht, bellt er nahezu jeden Sparziergänger an, deshalb geht sie auch nur noch da wo sie weiß das kaum jemand läuft.
Nun meine Bedenken. Was ist wenn er bei dem Kind meiner Schwägerin auch so einen Beschützerinstinkt entwickelt, wenn mein Sohn deren Kind mal schubst oder haut.
Kiro ist überall dabei, eigentlich immer, was meiner Meinung nach nicht sein müsste, aber ich denke Hundebesitzer sehen das wohl anders?!
Wir kommen auch nicht mehr so oft zu Besuch bei meinem Schwager, bzw halten uns dort nicht lange auf, weil ich mein Kind nicht auf den Boden lassen will und der Hund nun mal immer um uns rum ist.
Kann mir jemand einen Rat geben, wie ich mich am besten richtig Verhalte und ich evtl auch so ein bisschen meine Ängste überwinden kann. Mein Mann wird nämlich Pate und Besuche können ja nicht immer am Hund scheitern, zumal unser Sohn bald läuft, dann kann ich ihn wohl nicht mehr auf dem Arm halten, wenn wir dort sind.