Unser erster Hund und unsere Vorstellungen

Joa, spiel dich wieder in die armseelige Opferrolle, nur weil du mal wieder sinnfreien Mist von dir gibst und dich jeder darauf aufmerksam macht - weitesgehendst sogar freundlich, denn was du einfach schreibst, stimmt so nicht. Punkt Ende Aus.
 
[QUOTE="Lichterflug, post: Die Beiträge von Yacco kann man getrost überlesen. ;) [/QUOTE]
Unterlass das bitte,( du hast es nötig andere erfahrene User, abzuwatschen )

Kuemmer dich lieber um deine zahllosen unvollendeten Projekte!
 
Eine Kleinigkeit ist mir noch eingefallen, die hier, glaube ich, noch nicht angesprochen wurde: nämlich die Frage nach dem Felltyp. Sicherlich eine nicht ganz so zentrale Überlegung wie die nach Größe und Charakter des Hundes, aber ich finde dennoch, man sollte sich im Vorhinein einmal kurz Gedanken drüber machen.:)

Was mir dazu so einfällt, wäre:
  • Langhaarige Rassen brauchen meist mehr Fellpflege als kurzhaarige. Bei einigen Rassen ist tägliches Bürsten Pflicht, bei anderen mehrmals die Woche, bei wieder anderen reicht einmal die Woche, wieder andere müssen fast nie gebürstet werden.... Wie viel Zeit und Mühe möchtet ihr in die Fellpflege investieren?
  • Bei einigen Rassen muss das Fell regelmäßig getrimmt oder geschoren werden - mit dem richtigen Know-how und Equipment kann man das selber machen, oder aber man besucht regelmäßig einen Hundefriseur (was natürlich Kosten verursacht). Kommt so etwas für euch in Frage?
  • Es gibt einige nicht bzw. kaum haarende Hunderassen. Legt ihr darauf Wert? Oder ist es okay, wenn der Hund (viel) haart?
  • Einige kurzhaarige Rassen haben keine Unterwolle und sind dementsprechend recht kälteempfindlich. Einige Individuen müssen schon bei noch recht milden Temperaturen einen Mantel tragen; im Winter dann sowieso. Wäre das für euch in Ordnung oder legt ihr Wert auf "anständiges" Fell?
Nur so als Denkanstoß, weil darüber noch gar nicht gesprochen wurde.:)

Liebe Grüße
Amica
 
Denn ich bin der Wahrheit verpflichtet.

Dann hör´ einfach auf durchweg sinnfreien Quark von dir zu geben. :rolleyes:
Du bist ganz gewiss kein erfahrener User und ganz gewiss niemand, auf den Neuuser hören sollten. Deine "Tipps" sind nahezu ausschließlich falsch, irreführend, sinnfrei oder widersprüchlich. Oftmals alles auf einmal.

Im Normalfall ignoriere ich dich ja, aber besonders wenn es um Tipps für Neuuser geht, musste ich mich einfach mal zu Wort melden.
 
@Moe:
In welchem Bundesland wohnst du? Je nach Bundesland musst du ggf. einen Sachkundenachweis oder einen Hundeführerschein vorlegen.
Wenn du dich für einen mittelgroßen Hund entscheidest, musst du in NRW zum Beispiel den Sachkundenachweiß für 20/40 Hunde - sprich mindestens 20kg schwer und/oder mindestens 40cm hoch. Mein Labbi-Mix (siehe Avatar) wiegt zum Beispiel 13,8 kg und ist ca. 43cm hoch. Für einige ist sie klein, für die meisten ist sie ein Hund in der passenden Größe.

Ich war 14 als Welpe Kiara einzog und sie war damals schon mein Hund. Die Nachbarn haben Wetten abgeschlossen, dass ich spätestens nach sechs Wochen kein Interesse mehr für den Hund haben werde und mein Vater niemals mit den Hund freiwillig gehen würde.
Wir haben damals wahnsinnig viel falsch gemacht. Es fing damals schon an mit der Auswahl der richtigen Hundeschule. Als Teenager glaubt man ja dann doch den Hundetrainer, der meint, mein Hund muss durch das Mobbing durch.

Als sie dann 1,5 Jahre alt war, verbiss sich zum ersten Mal ein Hund in sie. Damals war ich 15 und mit der Situation überfordert und die Besitzern des angreifenden Hundes war alles so ziemlich egal - hat er ja schließlich noch nie gemacht. Ich bin heulend mit den verletzten Hund (nachdem ich sie wieder eingefangen hatte - ich hatte die Leine vor Panik losgelassen und sie hat versucht, zu fliehen) nach Hause gelaufen. Ein Handy hatte ich damals zwar schon, aber nie dabei.

Die 14 kg ließen sich für mein Alter aber gut halten, selbst wenn sie mal volle Kanne in die 10 Meter Schleppleine gebrettert ist, weil sie einen doch nennenswerten Jagdtrieb hat.
Fahrradtouren und lange Wanderungen waren mit ihr nie ein Problem. An der Ausdauer muss man natürlich erstmal arbeiten.

Inzwischen ist der kleine Welpe eine alte Dame geworden. Sie ist immer noch jagdlich interessiert und für ihre zwölf Jahre noch recht agil. Jetzt muss ich halt lange Ausflüge Wetterabhängig machen und Rad fahren ist auch nicht mehr drin.

Überrascht sind die meisten über meinen Mops. Ein Mops hat in der Gesellschaft den Ruf, ein Couchpotato zu sein und keine Luft zu bekommen. Sie sind quasi langweilige Hunde. Caro ist aber ein Hibbelarsch. Aktion findet sie super, lange Spaziergänge findet sie super, Rad fahren ohne Leine (aber notfalls im Anhänger) findet sie super. Sie lernt gerne neue Tricks, ist freundlich zu Mensch und Hund, hört immer auf den Rückruf und hat netterweise keinen Jagdtrieb.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einen kleinen Hund halten werde und heute liebe ich das kleine Tierchen an meiner Seite. Die Erziehung von einen kleinen Hund empfinde ich aber als schwieriger. Man muss sich halt mehr bücken und gewisse Kommandos lassen sich beim großen Hund deutlich leichter beibringen als bei einen kleinen Hund ("Fuß" z.B.). Außerdem muss der kleine Hund mehr lernen damit umzugehen, dass man ungewollt diesen mit seinen Körper bedroht, wenn man sich unbedacht über ihn beugt.
Bei der Leinenführigkeit ist man bei großen Hunden in der Regel konsequenter. Wenn der Hund zieht, ist es deutlich unangenehmer als wenn ein kleiner Hund zieht.
 
Dann hör´ einfach auf durchweg sinnfreien Quark von dir zu geben. :rolleyes:
Du bist ganz gewiss kein erfahrener User und ganz gewiss niemand, auf den Neuuser hören sollten. Deine "Tipps" sind nahezu ausschließlich falsch, irreführend, sinnfrei oder widersprüchlich. Oftmals alles auf einmal.

Im Normalfall ignoriere ich dich ja, aber besonders wenn es um Tipps für Neuuser geht, musste ich mich einfach mal zu Wort melden.
Ich verlange von niemandem auf mich zu hören, ich gebe Ratschläge aus einem jahrzehntelangen Erfahrungspool.
Erfahrungen die du mir nicht absprechen kannst.
Lerne aus diesen Erfahrungen!
Aber alles in Abrede zu stellen ist ja einfacher?
Anderen , gestandenen Menschen mit entsprechender Erfahrung Unkenntnis unterstellen!
Ist der Gipfel der Unverschämtheit.
Du wirst schon sehen, wie weit du es damit im Leben bringst!

Was ist übrigens aus dem Job bei der Orga geworden du wolltest doch berichten, aber du wolltest so vieles.
 
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