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Hallo ihr Lieben,
ich hätte mal ein paar Fragen an euch bezüglich Zweithund.
Vor über drei Jahren habe ich eine kleine Mixhündin (als Welpe) aus schlechter Haltung übernommen. Damals haben wir noch in der Stadt in einer Wohnung gewohnt, weshalb sie, wenn wir arbeiten / im Urlaub (Flitterwochen/Flugreise) waren, bei meinen Eltern war. Diese haben ein Haus mit Garten.
Da wir jetzt aber von der Stadt "aufs Land" gezogen sind, mit fast 1000qm großem Garten, möchten wir uns endlich den Traum von Zweithund erfüllen. Dieser soll nun ein "großer" Hund werden.
Unsere Kleine ist verträglich mit anderen Hunden, mag draußen "Die Großen" aber lieber als die Kleinen. Es soll wieder eine Hündin werden.
Ich studiere Grundschullehramt, mein Mann arbeitet Vollzeit. Meine Eltern wohnen ab August mit uns im Haus, so dass der Welpe nie (zu Beginn) und später nur kurze Zeit alleine sein muss.
Das "Problem" ist, dass unsere Kleine schon etwas "verwöhnt" ist und vor allem bei meinen Eltern recht verwöhnt wurde (typisch kleiner Hund).
Das soll beim Großen jetzt natürlich anders werden. Eine Labbi-Dame darf nicht aufs Sofa, nicht ins Bett, sollte möglich "perfekt" (unsere Kleine hört auch gut, ist kein Kläffer, bellt mal im Garten, lässt sich aber gut abrufen, genießt aber ein paar Privilegien ) erzogen sein.
Meint ihr das geht gut? Ein (kleiner) Hund darf aufs Bett/Sofa und die Große nicht? Kann man das so erziehen? Auch wenn Besuch kommt, möchte ich, dass der Labbi nicht unkontrolliert zur Tür rennt (und bellt?) sondern auf ihren Platz geht.
Ich bin zufrieden mit unserer Kleinen. Sie wird auch in Zukunft oft bei meinen Eltern sein (meine Eltern hängen sehr an ihr, seit ihr Hund verstorben ist) und es wird nicht wirklich praktikabel sein, die Kleine "umzuerziehen".
Ich freue mich auf eure Ratschläge.
Liebe Grüße
Jessica
ich hätte mal ein paar Fragen an euch bezüglich Zweithund.
Vor über drei Jahren habe ich eine kleine Mixhündin (als Welpe) aus schlechter Haltung übernommen. Damals haben wir noch in der Stadt in einer Wohnung gewohnt, weshalb sie, wenn wir arbeiten / im Urlaub (Flitterwochen/Flugreise) waren, bei meinen Eltern war. Diese haben ein Haus mit Garten.
Da wir jetzt aber von der Stadt "aufs Land" gezogen sind, mit fast 1000qm großem Garten, möchten wir uns endlich den Traum von Zweithund erfüllen. Dieser soll nun ein "großer" Hund werden.
Unsere Kleine ist verträglich mit anderen Hunden, mag draußen "Die Großen" aber lieber als die Kleinen. Es soll wieder eine Hündin werden.
Ich studiere Grundschullehramt, mein Mann arbeitet Vollzeit. Meine Eltern wohnen ab August mit uns im Haus, so dass der Welpe nie (zu Beginn) und später nur kurze Zeit alleine sein muss.
Das "Problem" ist, dass unsere Kleine schon etwas "verwöhnt" ist und vor allem bei meinen Eltern recht verwöhnt wurde (typisch kleiner Hund).
Das soll beim Großen jetzt natürlich anders werden. Eine Labbi-Dame darf nicht aufs Sofa, nicht ins Bett, sollte möglich "perfekt" (unsere Kleine hört auch gut, ist kein Kläffer, bellt mal im Garten, lässt sich aber gut abrufen, genießt aber ein paar Privilegien ) erzogen sein.
Meint ihr das geht gut? Ein (kleiner) Hund darf aufs Bett/Sofa und die Große nicht? Kann man das so erziehen? Auch wenn Besuch kommt, möchte ich, dass der Labbi nicht unkontrolliert zur Tür rennt (und bellt?) sondern auf ihren Platz geht.
Ich bin zufrieden mit unserer Kleinen. Sie wird auch in Zukunft oft bei meinen Eltern sein (meine Eltern hängen sehr an ihr, seit ihr Hund verstorben ist) und es wird nicht wirklich praktikabel sein, die Kleine "umzuerziehen".
Ich freue mich auf eure Ratschläge.
Liebe Grüße
Jessica