2. Hund Cane Corso

Hallo zusammen,

wir haben ein 4,5 jährigey Labimädchen u 2 Kleinkinder im Alter von 4,5 u 2 Jahren.
Wir überlegen einen 2. Hund zu holen u zwar habe ich mich in einen cane corso verliebt.
Zeit für den 2. Hund hätte ich, allerdings idt meine Angst, dass ich den 2. Hund nicht so perfekt erziehen kann, da er ja schon ein anderes Wesen wie ein labrador hat.
Mit unserer Hündin waren wir 3 Jahre in der Hundeschule u somit ein sozialisierter u erzogener Hund .
Aber da stecken hakt doch 2 Welten zwischen.

Liebe grüsse laura


Ich schließe mich den Bedenken der anderen hier an. Der CC passt nicht wirklich zu eurer Lebenssituation. Wenn es denn ein Molosser sein soll, wie wäre es dann mit einer etwas weniger anspruchsvollen Rasse (in Bezug auf Arbeitswille & Verträglichkeit)? Was ist z.B. mit einer Deutschen Dogge oder ggf. Antikdogge, Bullmastiff oder ähnlichem?

Ich könnte mir auch gut einen Deutschen Boxer vorstellen für eine Familie mit Kindern und Labrador. Ist nicht ganz so "eindrucksvoll" wie ein CC, aber vom Charakter her i.d.R. ein idealer Familienhund (mit der nötigen Erziehung).
 
Ich hatte vor gar nicht langer Zeit genau die gleich Idee, und habe mit dem Gedanken gespielt mir einen CC als Zweithund zu holen.

Nach vielen Recherchen und Kontaktaufnahme mit einer Züchterin, habe ich mich letzten Endes jedoch dagegen entschieden.
Wir haben auch einen Labradormix, zwei Kinder (8 Jahre und ein 8 Monate altes Baby). Ausschlaggebend war unter anderem, als mir die Züchterin berichtete (ich hatte mich für eine 4-jährige Hündin von ihr interessiert), das die Hündin mit anderen Hunden (unter anderem auch mit denen sie bisher zusammengelebt hat) plötzlich unverträglich wurde/ist.

Sie schrieb mir sehr ausführlich, und riet mir auch davon ab. Mit Kinderwagen, einem Labrador, plus einem 50 Kilo Hund der andere Hunde anpöbelt: geht nicht, schafft auch kein Mensch körperlich. Selbst wenn man mit so einem 50 Kilo Hund allein unterwegs ist, braucht es einiges Kraft diesen zu halten, wenn man einem anderen Hund begegnet, den er nicht mag.

Desweiteren hab ich mich wegen meinen Kindern dagegen entschieden. Nicht das ich Angst hätte, er tut ihnen was, sondern man hat ja nunmal regen Besucherverkehr von anderen Kindern/deren Eltern. Der CC hat allerdings einen ausgeprägten Wach- und Schutztrieb, und ich möchte einfach nicht das andere Eltern/Kinder Angst vor unserem Hund haben, allein die Optik eines CC ist ja schon recht beeindruckend, und für viele sicher auch furchteinflößend.

Meine Tochter hat zwei Freundinnen, die Angst normalerweise vor großen Hunden haben, jedoch nicht vor Emil, da er einfach schon freundlich ausschaut. Mir persönlich ist es sehr wichtig, das Eltern ein gutes Gefühl haben wenn sie ihre Kinder zu uns bringen, und glaub mir, viele Eltern hätten dieses Gefühl nicht wenn so ein "Riesenvieh" hinterm Zaun steht welches einen so grimmig anschaut (selbst wenn er absolut lieb wäre, die Optik spielt einfach eine große Rolle!)

Ich werde einen CC bekommen, allerdings erst wenn meine Kinder mind. im Teenie-Alter sind.

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Ich hatte vor gar nicht langer Zeit genau die gleich Idee, und habe mit dem Gedanken gespielt mir einen CC als Zweithund zu holen.

Nach vielen Recherchen und Kontaktaufnahme mit einer Züchterin, habe ich mich letzten Endes jedoch dagegen entschieden.
Wir haben auch einen Labradormix, zwei Kinder (8 Jahre und ein 8 Monate altes Baby). Ausschlaggebend war unter anderem, als mir die Züchterin berichtete (ich hatte mich für eine 4-jährige Hündin von ihr interessiert), das die Hündin mit anderen Hunden (unter anderem auch mit denen sie bisher zusammengelebt hat) plötzlich unverträglich wurde/ist.

Sie schrieb mir sehr ausführlich, und riet mir auch davon ab. Mit Kinderwagen, einem Labrador, plus einem 50 Kilo Hund der andere Hunde anpöbelt: geht nicht, schafft auch kein Mensch körperlich. Selbst wenn man mit so einem 50 Kilo Hund allein unterwegs ist, braucht es einiges Kraft diesen zu halten, wenn man einem anderen Hund begegnet, den er nicht mag.

Desweiteren hab ich mich wegen meinen Kindern dagegen entschieden. Nicht das ich Angst hätte, er tut ihnen was, sondern man hat ja nunmal regen Besucherverkehr von anderen Kindern/deren Eltern. Der CC hat allerdings einen ausgeprägten Wach- und Schutztrieb, und ich möchte einfach nicht das andere Eltern/Kinder Angst vor unserem Hund haben, allein die Optik eines CC ist ja schon recht beeindruckend, und für viele sicher auch furchteinflößend.

Meine Tochter hat zwei Freundinnen, die normalerweise Angst vor großen Hunden haben, jedoch nicht vor Emil, da er einfach schon freundlich ausschaut, ihn streicheln sie auch. Mir persönlich ist es sehr wichtig, das Eltern ein gutes Gefühl haben wenn sie ihre Kinder zu uns bringen, und glaub mir, viele Eltern hätten dieses Gefühl nicht wenn so ein "Riesenvieh" hinterm Zaun steht welches einen so grimmig anschaut (selbst wenn er absolut lieb wäre, die Optik spielt einfach eine große Rolle!)

Ich werde einen CC bekommen, allerdings erst wenn meine Kinder mind. im Teenie-Alter sind.
 
Ja, ein CC und einige andere Rassen können sehr einsam machen und Kinder zu "außenstehende" in der Kindergruppe. Selbst Freunde grüßen dann nur noch vom weiten.
 
Ich bin auch der Meinung, dass diese Rasse für eure jetztige Situation eher ungeeignet ist...

Wie wäre es denn mit der Deutschen Dogge, da es ja ein sehr großer Hund werden soll.
Oder aber ein Boxer, denn Labrador und Boxer passen sehr gut zusammen, sie spielen beide sehr grob und "körperlich" :happy33:
Und sie sind auch perfekte Familienhunde.
 
Vielen Dank, ich denke auch, dass es besser ist, wenn überhaupt, dann zwar ein grosser aber kein CC .
mich hat jetzt einfach der extreme Beschützerinstinkt überzeugt, ich möchte trotzdem noch viele Gäste empfangen können u meine Kinder vorallem
 
Ich hatte vor gar nicht langer Zeit genau die gleich Idee, und habe mit dem Gedanken gespielt mir einen CC als Zweithund zu holen.

Nach vielen Recherchen und Kontaktaufnahme mit einer Züchterin, habe ich mich letzten Endes jedoch dagegen entschieden.
Wir haben auch einen Labradormix, zwei Kinder (8 Jahre und ein 8 Monate altes Baby). Ausschlaggebend war unter anderem, als mir die Züchterin berichtete (ich hatte mich für eine 4-jährige Hündin von ihr interessiert), das die Hündin mit anderen Hunden (unter anderem auch mit denen sie bisher zusammengelebt hat) plötzlich unverträglich wurde/ist.

Sie schrieb mir sehr ausführlich, und riet mir auch davon ab. Mit Kinderwagen, einem Labrador, plus einem 50 Kilo Hund der andere Hunde anpöbelt: geht nicht, schafft auch kein Mensch körperlich. Selbst wenn man mit so einem 50 Kilo Hund allein unterwegs ist, braucht es einiges Kraft diesen zu halten, wenn man einem anderen Hund begegnet, den er nicht mag.

Desweiteren hab ich mich wegen meinen Kindern dagegen entschieden. Nicht das ich Angst hätte, er tut ihnen was, sondern man hat ja nunmal regen Besucherverkehr von anderen Kindern/deren Eltern. Der CC hat allerdings einen ausgeprägten Wach- und Schutztrieb, und ich möchte einfach nicht das andere Eltern/Kinder Angst vor unserem Hund haben, allein die Optik eines CC ist ja schon recht beeindruckend, und für viele sicher auch furchteinflößend.

Meine Tochter hat zwei Freundinnen, die Angst normalerweise vor großen Hunden haben, jedoch nicht vor Emil, da er einfach schon freundlich ausschaut. Mir persönlich ist es sehr wichtig, das Eltern ein gutes Gefühl haben wenn sie ihre Kinder zu uns bringen, und glaub mir, viele Eltern hätten dieses Gefühl nicht wenn so ein "Riesenvieh" hinterm Zaun steht welches einen so grimmig anschaut (selbst wenn er absolut lieb wäre, die Optik spielt einfach eine große Rolle!)

Ich werde einen CC bekommen, allerdings erst wenn meine Kinder mind. im Teenie-Alter sind.

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Ich hatte vor gar nicht langer Zeit genau die gleich Idee, und habe mit dem Gedanken gespielt mir einen CC als Zweithund zu holen.

Nach vielen Recherchen und Kontaktaufnahme mit einer Züchterin, habe ich mich letzten Endes jedoch dagegen entschieden.
Wir haben auch einen Labradormix, zwei Kinder (8 Jahre und ein 8 Monate altes Baby). Ausschlaggebend war unter anderem, als mir die Züchterin berichtete (ich hatte mich für eine 4-jährige Hündin von ihr interessiert), das die Hündin mit anderen Hunden (unter anderem auch mit denen sie bisher zusammengelebt hat) plötzlich unverträglich wurde/ist.

Sie schrieb mir sehr ausführlich, und riet mir auch davon ab. Mit Kinderwagen, einem Labrador, plus einem 50 Kilo Hund der andere Hunde anpöbelt: geht nicht, schafft auch kein Mensch körperlich. Selbst wenn man mit so einem 50 Kilo Hund allein unterwegs ist, braucht es einiges Kraft diesen zu halten, wenn man einem anderen Hund begegnet, den er nicht mag.

Desweiteren hab ich mich wegen meinen Kindern dagegen entschieden. Nicht das ich Angst hätte, er tut ihnen was, sondern man hat ja nunmal regen Besucherverkehr von anderen Kindern/deren Eltern. Der CC hat allerdings einen ausgeprägten Wach- und Schutztrieb, und ich möchte einfach nicht das andere Eltern/Kinder Angst vor unserem Hund haben, allein die Optik eines CC ist ja schon recht beeindruckend, und für viele sicher auch furchteinflößend.

Meine Tochter hat zwei Freundinnen, die normalerweise Angst vor großen Hunden haben, jedoch nicht vor Emil, da er einfach schon freundlich ausschaut, ihn streicheln sie auch. Mir persönlich ist es sehr wichtig, das Eltern ein gutes Gefühl haben wenn sie ihre Kinder zu uns bringen, und glaub mir, viele Eltern hätten dieses Gefühl nicht wenn so ein "Riesenvieh" hinterm Zaun steht welches einen so grimmig anschaut (selbst wenn er absolut lieb wäre, die Optik spielt einfach eine große Rolle!)

Ich werde einen CC bekommen, allerdings erst wenn meine Kinder mind. im Teenie-Alter sind.


Ich frag jetzt mal ganz blöd: Warum (außer Optik) ist so eine Rasse dann als Familienhund für dich ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Auch mit Kindern im Teeniealter ist diese Rasse schwierig als Familienhund. Die Teenager bekommen zum Teil noch mehr Besuch (auch unangemeldet) als Kleinkinder. Auch da wird der Hund mit Vorsicht zu genießen sein. Die Unverträglichkeit mit anderen Hunden ist auch dann absolut nervig - jeder Spaziergang wird zum Spießrutenlauf wenn man in einer Gegend mit vielen Hunden wohnt. Entspanntes Spazierengehen wird schwierig, die meisten Menschen haben Angst vor so einem Tier, eine Urlaubsbetreuung (wenn nötig) ist nicht leicht zu finden usw. Und wozu braucht ein "normaler" Famlienhund einen ausgeprägten (!) Wach- und Schutztrieb? Der stört doch im normalen Familienalltag mehr als er nutzt.
 
Ich könnte mir auch gut einen Deutschen Boxer vorstellen für eine Familie mit Kindern und Labrador. Ist nicht ganz so "eindrucksvoll" wie ein CC, aber vom Charakter her i.d.R. ein idealer Familienhund (mit der nötigen Erziehung).

Kann ich so bestätigen :)
 
Ich wohne in einem Dorf, in einem Haus in Alleinlage und großem Grundstück Wenn ich einen unverträglichen Hund habe, ist das hier kein Problem, die Pampa beginnt direkt hinterm Grundstück. Wenn ich will, begegne ich nie einem anderen Hund!
Es ist auch ein Unterschied, ob 8-jährige fremde Kinder hier überall rumlaufen, oder 16-jährige. Vielleicht zieht auch erst einer ein wenn die Kids aus dem Haus sind, wer weiß, pro forma sollen sie zumindest um einiges älter sein.
Der Wachtrieb an sich stört mich, auf Grund der einsamen Lage des Hauses, gar nicht, im Gegenteil. Ein CC lässt sich im übrigen ja auch erziehen, wenn auch anders als ein "will-to-please"-Hund, und zerhackt ja nicht jeden der kommt!

Der CC kann durchaus ein lieber und toller Familienhund sein, wenn er aus einer guten Zuchtlinie in die richtigen, verantwortungsbewussten Hände kommt.
 
Ein CC lässt sich im übrigen ja auch erziehen, wenn auch anders als ein "will-to-please"-Hund, und zerhackt ja nicht jeden der kommt!

Richtig, nicht jeden:zwinkern2:aber, jeder 2. reicht ja auch. Eine Tiefkühltruhe ist vorhanden? Spart Futter, bei solchen Hunden:happy:.Aber, Spass bei Seite. Man sollte auch daran denken, dass die Rasse auf der Rasseliste der gefährlichen Hunde steht. Da sollte man sich vorher informieren, was die HHV seines Bundeslandes dazu sagt.:traurig2:
 
Der CC scheint ja für einige ein furchtbares, menschenfressendes, blutrünstiges Monster zu sein. :happy2:

Ich kenne eine CC Hündin von einem Bekannten, er hat sie aus dem Tierschutz. Eine mittlerweile sehr ruhige, ausgeglichene und absolut freundliche Vertreterin ihrer Rasse, die jeden fremden schwanzwedelnd ins Haus lässt.

Mein Bekannter hat allerdings auch sehr, sehr viel Zeit, Mühe, Geduld und Ausdauer in ihre Erziehung gesteckt. Machbar ist das alles, wenn man weiß was man sich da ins Haus holt, und die Lebensumstände diese Zeit die man investieren muss auch zulassen.

Gerade wenn man noch kleine Kinder hat ist der CC kein Hund, der erziehungstechnisch so leicht nebenbei mitlaufen kann wie ein "leichtführigerer".
 



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