- Erster Hund
- Lady, Mischling (13,+2010)
- Zweiter Hund
- Lea, Mischling (10)
- Dritter Hund
- Maggie, Beagle (2)
Also, Maggie (tricolor-Beagle) ist 2 Jahre alt (im Dezember dann 3) und wir haben sie seit April 2010. Am Anfang war noch alles okay. Sie war nicht stubenrein, ist ja normal für einen Welpen, war immer auf Achse und musste ständig beschäftigt werden. Wir holten sie zu uns, da Lea (Rasse siehe Forum Mitglieder Vorstellung) trauerte. Wir mussten kurz vorher ihre Mutter (Golden-Retriever-Husky-Mischling) einschläfern lassen. Sie war 13 Jahre alt.
Und nun zum eigentlichen Problem:
Maggie hatte schon immer Angst vor anderen Menschen, verzog sich unter die Couch, in die letzte Ecke vom Haus usw. . Am Anfang dachten wir, das wäre normal, dass sie ja noch jung ist und alles neu für sie ist. Aber mit einem Jahr fing sie dann an, andere bzw. jeden anzubellen und lief trotzdem weg, sobald dieser einen Schritt auf sie zumachte. Sie ist ja jetzt 2 Jahre alt und ich habe das Gefühl, dass wird immer schlimmer! Woran liegt das? Kann man ihr die Angst nehmen? Ein Arbeitskollege von meinem Vater hat schon Leckerli mitgenommen, wenn er zu Besuch kam und schön langsam traut sie sich auch zu ihm hin. Auf jeden Fall haben sich schon die Nachbarn beschwert wegen dem ständigen Gebelle und leider ist zwei Häuser weiter auch noch ein Gasthof. Gasthof -> viele Menschen -> viel Gebelle. So. Das war das erste Problem. :traurig7:
Aber es geht noch weiter. :wuetend2:
Problem Nr. 2:
Meine Mutter kam, als Maggie zu uns kam, auf die Idee, sie müsste in der Früh um 7 Uhr Gassi gehen, weil Maggie ja eine kleine Blase hat und dann alle in die Arbeit mussten und erst ab Mittag wieder jemand zu Hause war. Meine Mutter hatte Zeit in der Früh, alle anderen mussten um 6 Uhr/halb 7 in die Arbeit. Mit den anderen Hunden gingen wir 1 x am Tag raus (ca. 1 Stunde), durften aber am Tag auch in den Garten und Hof (kein kleiner Hof!). Auch Maggie und Lea dürfen das.
So und jetzt lässt uns Maggie nicht mehr in Ruhe. Am Wochenende, wo wir alle vielleicht mal bis um 9 schlafen möchten, kratzt Maggie zwischen halb 7 und halb 8 Uhr morgens an der Tür. Daraufhin steht entweder meine Mutter auf und geht spazieren oder ich. Erst dann ist sie zufrieden. Unter der Woche, wo alle außer Haus sind vormittags und ich evtl Spätschicht habe, legt sie sich hin und schläft. Also sie ist da ganz ruhig. Es ist nur an Feiertagen oder am Wochenende so, wenn die ganze Familie daheim ist. Merkt die sowas? Am "Pipi machen" happy33 kanns eigentlich nicht liegen, da mein Vater, wenn er am Samstag um dreiviertel 7 von der Schicht kommt, sie rauslässt in den Garten. Und ich lasse sie in der Spätschicht, wenn ich heimkomme um halb 11, auch nochmal raus.
So, ich glaub ausführlicher gehts nicht mehr. :zwinkern2::jawoll:
Ich finds nur merkwürdig, dass Maggie da so ein Theater macht, weil mit den anderen Hunden, die wir zuvor hatten, hatten wir nie Probleme! Liegts vielleicht an der Rasse? Was kann ich dagegen tun?
Ich hoffe, mir kann irgendeiner helfen, weil ich werde irgendwann noch wahnsinnig.:traurig7:
Und nun zum eigentlichen Problem:
Maggie hatte schon immer Angst vor anderen Menschen, verzog sich unter die Couch, in die letzte Ecke vom Haus usw. . Am Anfang dachten wir, das wäre normal, dass sie ja noch jung ist und alles neu für sie ist. Aber mit einem Jahr fing sie dann an, andere bzw. jeden anzubellen und lief trotzdem weg, sobald dieser einen Schritt auf sie zumachte. Sie ist ja jetzt 2 Jahre alt und ich habe das Gefühl, dass wird immer schlimmer! Woran liegt das? Kann man ihr die Angst nehmen? Ein Arbeitskollege von meinem Vater hat schon Leckerli mitgenommen, wenn er zu Besuch kam und schön langsam traut sie sich auch zu ihm hin. Auf jeden Fall haben sich schon die Nachbarn beschwert wegen dem ständigen Gebelle und leider ist zwei Häuser weiter auch noch ein Gasthof. Gasthof -> viele Menschen -> viel Gebelle. So. Das war das erste Problem. :traurig7:
Aber es geht noch weiter. :wuetend2:
Problem Nr. 2:
Meine Mutter kam, als Maggie zu uns kam, auf die Idee, sie müsste in der Früh um 7 Uhr Gassi gehen, weil Maggie ja eine kleine Blase hat und dann alle in die Arbeit mussten und erst ab Mittag wieder jemand zu Hause war. Meine Mutter hatte Zeit in der Früh, alle anderen mussten um 6 Uhr/halb 7 in die Arbeit. Mit den anderen Hunden gingen wir 1 x am Tag raus (ca. 1 Stunde), durften aber am Tag auch in den Garten und Hof (kein kleiner Hof!). Auch Maggie und Lea dürfen das.
So und jetzt lässt uns Maggie nicht mehr in Ruhe. Am Wochenende, wo wir alle vielleicht mal bis um 9 schlafen möchten, kratzt Maggie zwischen halb 7 und halb 8 Uhr morgens an der Tür. Daraufhin steht entweder meine Mutter auf und geht spazieren oder ich. Erst dann ist sie zufrieden. Unter der Woche, wo alle außer Haus sind vormittags und ich evtl Spätschicht habe, legt sie sich hin und schläft. Also sie ist da ganz ruhig. Es ist nur an Feiertagen oder am Wochenende so, wenn die ganze Familie daheim ist. Merkt die sowas? Am "Pipi machen" happy33 kanns eigentlich nicht liegen, da mein Vater, wenn er am Samstag um dreiviertel 7 von der Schicht kommt, sie rauslässt in den Garten. Und ich lasse sie in der Spätschicht, wenn ich heimkomme um halb 11, auch nochmal raus.
So, ich glaub ausführlicher gehts nicht mehr. :zwinkern2::jawoll:
Ich finds nur merkwürdig, dass Maggie da so ein Theater macht, weil mit den anderen Hunden, die wir zuvor hatten, hatten wir nie Probleme! Liegts vielleicht an der Rasse? Was kann ich dagegen tun?
Ich hoffe, mir kann irgendeiner helfen, weil ich werde irgendwann noch wahnsinnig.:traurig7: