Bioresonanz beim Hund

Es wirkt genauso wie Placebo.
Bloß nicht bei den Tieren. Es wirkt nur in der Überzeugung der Tierhalter.

Das ist nun wirklich Unsinn.
Ich hatte mal einen Wurf junger Katzen. Als die ungefähr 2 Wochen alt waren, hatten auf einmal alle einen Hautpilz.

Innerhalb von ganz wenigen Tagen hatte ich den Hautpilz auch, meine Kinder, unser Hund, die Nachbarskinder, die Eltern der Kinder, der Hund der Nachbarn.
Die kleinen Katzen waren ganz schnell kahl. Das ging unheimlich schnell.

Ich war erst bei meiner Tierärztin, die hat mich aber an eine Tierklinik verwiesen.
Die Tierklinik hat die Diagnose gestellt, aber wollte die Katzenwelpen nicht behandeln, weil die noch zu jung für das Pilzgift waren.

Durch Zufall bin ich an die Tierheilpraktikerin geraten, die ein Bioresonanzgerät hatte.
Ich hatte davon noch nie gehört und konnte mir nicht vorstellen, dass so ein Gerät heilen kann.
Ich hatte eher an Kräutertinkturen oder sonstiges gedacht. Sie hat mir dann einen Sonderpreis gemacht und ich habe entschieden, das auszuprobieren.

Die ganze Katzenfamilie habe ich in dem Tragekorb auf die Matte gestellt, die an das Gerät angeschlossen war. Da haben sie ca. 30 Minuten drauf gestanden und alle friedlich geschlafen.
Im Gerät stand noch ein Glas Wasser, dass die Information auch aufgenommen hat.
In der Homöopathie und Bioresonanz wird mit Informationen geheilt.
Hört sich merkwürdig an, aber funktioniert.

Das Wasser hat sie mir mitgegeben für die Behandlung der Kinder, den Hund und mich. Die Katzen sollte ich damit auch jeden Tag etwas einreiben.
Ich habe insgesamt 50 DM bezahlt.

Schon nach wenigen Tagen Behandlung wurde der Pilz bei uns allen immer blasser.
Nach einer Woche wuchsen die Haare der Katzen wieder nach und bei uns war der Pilz auch weg.

Die Nachbarsfamilie mit Kindern und Hund hatte noch viele Monate mit dem Pilz zu kämpfen, weil der immer wieder gekommen ist. Sie wollten das halt "richtig" behandeln lassen bei einem Arzt und Tierarzt.

Wir haben uns aber nicht mehr bei den Nachbarn angesteckt. Offenbar waren wir immun gegen den Pilz.
Wir hatten nur die eine Behandlung für 50 DM und waren den Pilz für immer los.
 
ich fand es faszinierend bei unserem Hund.
Sie hatte es 2x zum entgiften. War voll der Wahnsinn. Zumindest nach der 1. Sitzung hat sie kurz darauf sehr chemisch gerochen für fast 1 Woche.
Nach der 2. Sitzung hab ich nichts mehr gerochen, aber die braunen Tränenflecken um die Augen sind fast komplett verschwunden seit dem (war nicht unser Hauptziel)
Magen-Darm hat sich beruhigt und unser Hund hat endlich zugenommen.
Heilpraktiker war unser Versuch nach 3 Tierärzten die nicht mehr weiter wussten wegen der Magen-Darm-Geschichte.

Hab jetzt nicht gelesen wie Bioresonanz funktioniert. Aber so lange das Gerät aktiv war, war der Hund sehr entspannt und hat geschlafen. Sobald das Programm? durchgelaufen war, wurde unser Hund unruhig.

Für alle sichtbar war auf jedenfalls dann das weiße Gesicht ohne extrem braune Tränenfleck spuren und wir haben nix anderes gemacht im Hundegesicht wie sonst auch. Nur in der Früh die Augen mit trockenem Wattepad ausgewischt.
 
Ich habe keine Erfahrung mit Bioresonanz, kann mir aber vorstellen, dass es funktionieren kann. Ich habe mich allumfassend über sehr Vieles informiert, mir wird immer klarer, dass wir Menschen noch so wenig wissen über die Natur, das Leben, die Gesundheit.

 
Eigene Erfahrungen mit Bioresonanz habe ich nicht,aber meine langjährige Freundin.Ihr Lebensgefährte war Chemiker und brachte sie zur Bioresonanz.Als dann der Hund erkrankte gingen sie zur Bioresonanz,weil er vom Tierarzt austherapiert war.Die Bioresonanz fand so einiges, viele viele Allergien,auch die Anaplasmose.Ein Großteil der Allergien konnte die Bioresonanz zum Verschwinden bringen,der Hund hatte nach abgeschlossener Therapie eine normal Verdauung,trotzdem der Tierarzt gesagt hattte,dass dieser Hund nie mehr festen Kot absetzen könne.Beim Anaplasmose Test,kam einmal raus,dass es kein Antibiotikum braucht,weil der Körper gerade selbst die Anaplasmose bekämpft.(Ging nicht immer ohne AB ab).
Die Hündin einer ihrer Freundinnen hatte einen Schatten auf der Leber. Bioresonanz drauf und der Schatten war wieder weg.
Die Behandlerin ist übrigens selbst Tierärztin.
 
Speziell für die von mir beschriebenen Tatsachen "Bioresonanz funktioniert wie Placebo" findest du unter diesen Suchbegriffen bei der großen Suchmaschine von Google seitenweise belastbare Studien.

Die Bioresonanz und die Homöopathie sind eine echte Konkurrenz für die Schulmedizin.
Ich war wirklich auch mit vielen Pflegehunden in Behandlung.
Die Tiermedizin kann niemals so schnell und so günstig heilen.

Vor allem, wenn ein Hund geheilt ist, dann ist das auch dauerhaft.
Die Erfolgsrate liegt bei 80 %. Das erreicht die Schulmedizin nur bei leichteren Krankheiten.

Es ist doch klar, dass die Schulmedizin und die Pharmaindustrie viel weniger verdienen würden, wenn mehr Tierhalter die alternative Medizin wählen würden.
Darum wird sie immer als unwirksam dargestellt.

In der Homöopathie gibt man 3 winzige Globuli zur Behandlung.
Die kosten nicht mal etwas.
 
Ich würde auch mal nicht nur googeln. Es gibt auch andere Suchmaschinen.
 
Die Erfolgsrate liegt bei 80 %. Das erreicht die Schulmedizin nur bei leichteren Krankheiten.
80% hört sich sehr gut an.

Gibt es zu dieser behaupteten 80% Erfolgsquote eine prüfbare Grundlage?
Für welche Behandlung gilt denn deine Behauptung? Für Placebo, Homöopathie, Bioresonanztheorie oder sonstige esoterische Ansätze?

Es wäre nett, wenn du hier ausnahmsweise einen Link setzen würdest. Danke. Ich habe gesucht und nichts derartiges gefunden. (Nur das: https://www.homoeopathie-online.info/heilerfolge-in-homoeopathie-und-schulmedizin-unterschiedliche-paradigmen-erschweren-vergleich/#:~:text=Eine Reihe von Homöopathen geben,80% oder mehr zu haben.)

Zitat: "Die Homöopathen benötigen ein einheitliches Bewertungssystem für ihre Fallverläufe und müssen einsehen, dass statistische Werte für einen Vergleich unumgänglich sind." Zitat Ende

Grüße, Alf
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es zu dieser behaupteten 80% Erfolgsquote eine prüfbare Grundlage?
Warum sollte sie dir nun etwas beweisen wenn du selbst nicht bereit bist deine Aussagen zu belegen?
An die bisherigen Regeln "wer behauptet der belegt" wolltest du dich nicht halten.
Warum sollte sie es nun tun?

Du hast deinen eingestellten Link noch nicht mal sehr genau gelesen.
Sonst hättest du das von dir gewählte Zitat verstanden

Für welche Behandlung gilt denn deine Behauptung? Für Placebo, Homöopathie, Bioresonanztheorie oder sonstige esoterische Ansätze?
Du selbst bist davon nicht überzeugt und gut ist.

Man sollte auch andere Meinungen (vor allem wenn es TÄ auch anwenden und damit Heilungserfolg haben) tolerieren und akzeptieren können.
 



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