Sucht euch einen privaten Trainer oder einen Verhaltenstherapeuten für Hunde. Mit ein paar Privatstunden ist euch da mehr geholfen. Die gehen auf euch und den Hund direkt ein und zeigen euch, was ihr falsch macht. Die paar € mehr lohnen sich da auf jeden Fall.
*unterschreib*
Nun habe ich ja keinen Welpen, sondern einen erwachsenen Retriever, der sich allerdings als klassischer "Dr. Jekyll & Mr. Hyde" erweist.
Zu Hause ein Schmuser vor dem Herrn, brav, folgsam, aufmerksam, rücksichtsvoll... *hach*
Aber an der Leine?
Örgs.
Da kann er ja nu nix dafür, nech?
Das haben andere verbockt.
Aber
ich bin diejenige, die ratlos ist, weil sie sowas nicht kennt... und deshalb auch nicht richtig reagiert.
Also werde
ich mich drum kümmern und habe eben genau das gemacht, was foxymaus vorschlägt - ich habe für nächste Woche einen Termin mit'ner Verhaltenstherapeutin ausgemacht.
Und ja, es kostet tatsächlich etwas mehr *hüstel* als eine handelsübliche Hundeschule.
Aber ich verspreche mir davon einen großen Mehrwert, da ich Marley ein vernünftiges Frauchen sein möchte und aus diesem traumatisierten, unsicheren Wesen einen glücklichen zufriedenen Hund machen möchte.
@Jamie2021 : Mach doch mal Piep, bitte. Wie geht es euch inzwischen?
Lass dich nicht von dem Gekläffe hier im Thread verunsichern.
Die tun nix, die wollen nur spielen...
