So.... ich weiß nicht mehr weiter!
Seit 3 Wochen zeigt mein Hund (13 Jahre, Labrador) eine sehr eigenartiges Verhalten. Schon in der Früh begrüßt er mich hecheln und völlig unter Strom. Die ersten Male hab ich mich beeilt weil ich dachte er muss dringend raus- dem war aber nicht so! Auch untertags lies er mich kaum aus den Augen- verfolgte mich auf Schritt und Tritt und hechelte. Nur wenn ich mal länger auf der Couch saß kam er "zur Ruhe" und legte sich hin.
Freitags vor 2 Wochen kam dann noch zittern dazu- dann bin ich sofort zum TA. Der meinte "Epilepsie" und verschrieb ihm phenoleptil 75mg in der früh und am Abend.
dieses Medi hat er allerdings überhaupt nicht vertragen- er konnte kaum mehr gehen und war quasi nicht mehr anwesend. TA und ich haben dann beschlossen die Dosis zu reduzieren auf 50mg (früh/abend) aber das brachte kaum Besserung.
Ich hab mir dann bei einem anderen TA eine zweite Meinung eingeholt welcher die Epilepsie Diagnostik nicht teil sondern auf Hüftschmerzen (Arthrose/Bandscheibe oder ähnliches) Tippt. Das Phenoleptil wird nun ausgeschlichen und er bekommt morgens eine 1/2 previcox 227mg. Motorisch geht es ihm viel besser, er kann wieder normal laufen und ist "fitter" jedoch sind seine "Macken" zurück. Er hechelt schon morgens, ohne dringend raus zu müssen, läuft untertags hechelnd durch die Wohnung sobald ich mich bewege, kommt wenig zur Ruhe, will hinter die Couch obwohl er weiß das er dort nicht hin darf, und auch in der Nacht hör ich in herum laufen.
Auf Grund seines Alters werden wir nicht mehr viel herum tun weil jegliche Diagnose nicht mehr behandelt wird. Also auch wenn wir herausfinden das er einen Bandscheibenvorfall hat würd der TA so einen alten Hund nicht mehr operieren usw. Ein neurologisches Problem wird nicht ausgeschlossen- von einem CT wird aber abgeraten wegen der Vollnarkose.
Keine Ahnung was ich also machen soll ... warum er so unrund ist?! Schmerzen?! Demenz?!
Hat wer einen Rat?!
Liebe Grüße
Nina
Seit 3 Wochen zeigt mein Hund (13 Jahre, Labrador) eine sehr eigenartiges Verhalten. Schon in der Früh begrüßt er mich hecheln und völlig unter Strom. Die ersten Male hab ich mich beeilt weil ich dachte er muss dringend raus- dem war aber nicht so! Auch untertags lies er mich kaum aus den Augen- verfolgte mich auf Schritt und Tritt und hechelte. Nur wenn ich mal länger auf der Couch saß kam er "zur Ruhe" und legte sich hin.
Freitags vor 2 Wochen kam dann noch zittern dazu- dann bin ich sofort zum TA. Der meinte "Epilepsie" und verschrieb ihm phenoleptil 75mg in der früh und am Abend.
dieses Medi hat er allerdings überhaupt nicht vertragen- er konnte kaum mehr gehen und war quasi nicht mehr anwesend. TA und ich haben dann beschlossen die Dosis zu reduzieren auf 50mg (früh/abend) aber das brachte kaum Besserung.
Ich hab mir dann bei einem anderen TA eine zweite Meinung eingeholt welcher die Epilepsie Diagnostik nicht teil sondern auf Hüftschmerzen (Arthrose/Bandscheibe oder ähnliches) Tippt. Das Phenoleptil wird nun ausgeschlichen und er bekommt morgens eine 1/2 previcox 227mg. Motorisch geht es ihm viel besser, er kann wieder normal laufen und ist "fitter" jedoch sind seine "Macken" zurück. Er hechelt schon morgens, ohne dringend raus zu müssen, läuft untertags hechelnd durch die Wohnung sobald ich mich bewege, kommt wenig zur Ruhe, will hinter die Couch obwohl er weiß das er dort nicht hin darf, und auch in der Nacht hör ich in herum laufen.
Auf Grund seines Alters werden wir nicht mehr viel herum tun weil jegliche Diagnose nicht mehr behandelt wird. Also auch wenn wir herausfinden das er einen Bandscheibenvorfall hat würd der TA so einen alten Hund nicht mehr operieren usw. Ein neurologisches Problem wird nicht ausgeschlossen- von einem CT wird aber abgeraten wegen der Vollnarkose.
Keine Ahnung was ich also machen soll ... warum er so unrund ist?! Schmerzen?! Demenz?!
Hat wer einen Rat?!
Liebe Grüße
Nina