Eben und dass ist eben oft rassebedingt, also vererbbar. Und es ist eben nur mit rassereinen (also mit Ahnentafel) Hunden in den Griff zu bekommen. Also, mit Hunden, die unter strengen Zuchtkontrollen stehen. Denn, wie will man sonst nachvollziehen welche Krankheiten wann ,wo und in welchen Zuchtlinien auftreten? Wie will man sonst belastete Tiere von der Zucht ausschließen und gesündere, langlebigere Tiere züchten? Mit Ups-Würfen ist dass nicht zu schaffen. Und, da viele Hunde (egal welche Rasse) ohne Papiere sind, die aber trotzdem weiter "gezüchtet" (vermehrt) werden, ist eine Verbesserung in der Gesundheit und Langlebigkeit nun mal nicht zu schaffen. Doch, bis hierher denkt kaum mal einer, der Hunde ohne Papiere "züchtet". Wie heißt es doch immer wieder so schön von Mix- oder rasseähnlichen Hundebesitzern (also ohne Papiere) ? Ohne Papiere, weil die "gesünder" sind und keine "Erbkrankheiten" haben, also nicht "überzüchtet" sind. Doch gerade da liegt doch der Denkfehler. Wie will man ohne Zuchtkontrolle Erbkrankheiten (rassebezogene Krankheiten) ausschließen oder eindämmen? Wie soll man die Hunde langlebiger züchten? Geht nicht!das grad bei den 2-3 jährigen es häufig zum Tode bzw. zu ersten schwerwiegenden Problemen (Krebs, Epilepsie, Herz) kommt.