Augen auf bei Hunden aus dem Ausland

Einfuhr von Hunden aus anderen Ländern eingrenzen?

  • Ja, präventive Kastration und mehr Aufklärung in besagten Ländern.

    Stimmen: 82 88,2%
  • Nein, so viele Hunde wie Möglich retten und nach Deutschland vermitteln.

    Stimmen: 11 11,8%

  • Umfrageteilnehmer
    93
Schwarzzucht lohnt sich ja sogar in Deutschland.
Nachbarsrüde kostet nix
Futter von Aldi, bisschen Reste 50€ Pro welpe
Mit Glück ne Impfung 30€
Keine Untersuchung der Eltern
Dann zieht man sie im Schuppen auf, lässt sie mit Glück in den Garten und hat recht wenig Arbeit damit, wenn man einfach nur Samstags frisches Stroh einwirft.
"Süße Mixwelpen, Unfallwurf, Eltern soooo toll und gesund, nur 300€"

Oder wie in eine Fall bei dem wir im Winter ausgeräumt haben 15 Hunde, alle im Haus, alles verpisst, kein Plan was Rüde oder Hündin ist (bei den Erwachsenen!) Katzendosenfutter gefüttert, kein Tierarzt.
Reinrassig ohne Papiere 800€ bitte.
Hat er alle losgebracht, jahrelang!
 
Nein, die Aussage ist so nicht richtig. Beim serioesen Zuechter ist das so ja, aber nicht bei "Schwarzzuechtern". Was anderes habe ich auch by the way nie gesagt?

Du kennst mich ja noch nicht näher hier im Forum, daher:
Wenn ich von Zucht rede, dann meine ich kontrollierte und anerkannte Zucht mit Regeln, Zuchtgrundsätzen und Papieren.
Schwarzzüchter zähle ich tatsächlich zu den Vermehrern, weil die Zucht bei ihnen keinen nachhaltigen Effekt auf die Gesamtheit der Rasse hat.
Der einzige Grund der da bleibt ist ja letztendlich, Welpen zu vermehren und zu verkaufen.
Meine ich Schwarzzüchter, dann schreibe ich das.

Ach? Ist das bei euch so? Bei uns nicht. 1 Hund der tatsaechlich aus dem Ausland kommt, aber dort auch aufgewachsen ist mit Frauchen. Das war aber auch kein "Auslandskauf" sondern sie ist nach DE ausgewandert und der Hund kam hier mit der Situation nicht klar und das Frauchen nicht mit dem Hund. Ansonsten haben wir Schwarzzuchtopfer und ganz viele Tiere wo die Erziehung im Haus falsch gelaufen ist (durch aus Rassehunde vom Zuechter, denn auch die kann man versauen ;D).

Wir haben hier zur Zeit 3 Hunde von 10, die als Auslandshunde aufgezeigt werden, davon einer, der auf jeden Fall vorher von einer Orga vermittelt war. Hunde von Züchtern (anerkannte und seriöse) haben wir gar nicht.
Die findet man in der Regel auch relativ selten, weil
a. Die Leute beim Züchter meist keine übereilten Spontankäufe machen sondern gut überlegen
b. Die meisten Züchter ihre Hunde zurücknehmen oder bei einer Vermittlung helfen, so dass sie gar nicht erst ins Tierheim müssen
Man überlegt sich schon 3x ob man 1500 Euro ins Tierheim abschiebt oder 250.


Schwarzzucht und Auslandshunde rentiert sich nicht. Das haben wir jetzt schon so oft aufgefuehrt. Die vorraussetzungen die gegeben sein muessen fuer einen Import sind viel zu teuer dafuer das Verdienst/Aufwand sich einfach nicht decken.

Also du bist wirklich süß. Natürlich lohnt sich das.
Für meine Rasse gab es mal eine Vermittlerin hier in D, die zufällig gerade in Spanien lebte und half, gaaaanz tolle Welpen von gaaanz tollen Züchtern zu vermitteln - natürlich günstiger als hier beim Züchter. Tja, die Welpen konnte man sich per Foto aussuchen, die Stammbäume (falls echt) waren Inzestzuchten und die Welpen kamen teilweise voller Giardien hier an und nicht jeder überlebte.
Und es gibt bei FB eine Tierschutzorganisation, auf die ich durch Zufall mal gestossen war (ich hab weiß den Namen leider nicht mehr). Die haben ein sehr anschauliches Video gezeigt und kommentiert. Sie zeigten ein Gehöft, wo an jeder Ecke Hunde saßen - angebundene Mütter mit Welpen, Welpen die so herumliefen, noch mehr Welpen - dazwischen der arbeitende Bauer. Die Organisation erzählte, dass sie mit diesem Bauern gerade verhandeln würden - seine Hunde sollten kastriert werden, er sollte 2 wieder bekommen und der Rest innerhalb des Landes vermittelt werden (weil die Orga nur im Land vermittelt). Er wollte das nicht und hat sich noch gesträubt, weil seine Vermehrerei für ihn ein Zubrot war. Er hat daran verdient. Und wer hat ihm die Welpen abgekauft? Richtig: Tierschützer und Tierschutzorganisationen.
Es lohnt sich also durchaus.
Ebenso lohnt es sich für den Welpenhandel mal eben einen gemeinnützigen Verein (ein Pseudo-Verein) zu gründen und von dort seine Hunde zu vermitteln.

Auch die Aerzte ohne Grenzen koennen nicht die benoetigten Utensilien oder Impfstoffe herzaubern. Sie benoetigen auch Platz zum Schlafen und Nahrung.

Aber wir sollten froh sein, dass es sie gibt.

Also jetzt mal ganz ehrlich: Das klappt doch nicht einmal in Deutschland. Der Bauer besteht darauf das Tier bitte so natuerlich wie moeglich leben kann. Wer kennt es nicht "Lass sie doch einmal Welpen kriegen!". Und wenn das, in einem Land in dem die Tierheime vergleichsweise leer sind und Tierschutz zumindest schon eine Stellung hat und nicht der Hund mit der Machete der Schaedel zerteilt wird aus Spass, schon nicht funktioniert wie willst du das von heute auf Morgen in einem Land etablieren wo der konsens ein ganz anderer ist? Da musst du klein schrittiger arbeiten, und das tun besagte Tierschutzvereine.

Aber seit wie vielen Jahren bitte ohne wirkliche Resultate?
Die Tierheime werden nicht leerer, im Gegenteil. Die Menschen werden nicht schlauer, .... nach 20 Jahren und einem Generationenwechsel müsste doch mal ein kleiner Lichtstreifen am Horizont zu sehen sein.

Das kommt wirklich stark auf die Hunde drauf an. Ich erinnere mich noch an eine Betreuerin aus meiner Zeit die hatte einen Hund vom Tierheim. Mix-Mix und der war bei jedem Ferienlager dabei und hat mit gemischt. Das koennen Charakterlich die tollsten Tiere sein. Letztlich, und das ist der knackpunkt, kommt es auch immer stark auf einen selber an.

Du verstehst mich nicht und schreibst immer dasselbe.
Ich spreche es doch Tierschutzhunden überhaupt nicht ab, dass sie toll sein können und für Therapiehundearbeit geeignet.
Ich habe lediglich gesagt, dass bei einem Rassehund durchaus die Chance größer ist, den passenden zu finden.

Ein Collie der Hueten will, aber aus einer Zucht kommt die eigentlich fuer Familienhunde gedacht ist schon ein bisschen. Klar passt es ins Grosse ganze, aber die Eigenschaft die der Zuechter ueber Jahre raus zuechten wollte hat sich anscheinend ja doch wieder durch gesetzt.

Ein Züchter mag über Jahre hinaus etwas raus züchten wollen, aber wenn das über Jahrhunderte genetisch verankert ist reichen keine paar Jahre.
Ein Collie zählt ja auch immerhin zu den Hütehunden und nicht zu den Begleithunden. Hüten ist ja nicht ja nicht der einzige Unterschied.


Helfende Haende e.V. hatte damals in dem einen TraPo glaube ich 32 oder 52 Tiere untergebracht. Utopische Zahlen sind das nicht.

Ich finde es nur einfach viel, wenn im Monat 30 Tiere aus einer Instanz verkauft werden.
Zumindest, wenn das bei jeder Organisation ähnlich viele Tiere sind oder wären.
Lass es mal 200 Organisationen geben die alle 30 Tiere pro Monat verkaufen und trotzdem sind die Tierheime voll.
Dass da irgendwas im Tierschutz nicht glatt läuft sollte doch auffallen.
 
Alle haben mir gesagt, wenn sie vorher mehr über die Krankheit gewusst hätten, hätten sie den Hund nicht aufgenommen.
Wir haben einen Hund mit 3 MMK. Klar ist das sehr nervenaufreibend und auch teuer. Allerdings kann auch ein Hund aus Deutschland krank werden/sein.
Jeder Hund, der mit seinen Besitzern im Süden Urlaub macht kann sich mit diesen MMK infizieren. Ach und Quarantäne wäre bei Leishmaniose dann so ca. 7-8 Jahre ;).
Ich kenne mittlerweile viele, viele Hundebesitzer deren Hunde MMK haben. Keiner von denen würde den Hund wieder abgeben, oder hat sich "geärgert", einen kranken Hund aufgenommen zu haben.
Obwohl wir wussten, dass Charlie sehr krank ist (er weiss das allerdings nicht und wir haben die Krankheiten gut im Griff ;) ) haben wir auch Keko zu uns genommen, der von der gleichen Orga kommt und auch krank sein könnte. Sein Test ist nächsten Montag. Natürlich hoffe ich, dass er gesund ist, aber falls nicht............... so what?
Ich bitte dich, Fundhunde sind keine Straßenhunde.
Sie wären aber Straßenhunde, wenn sie niemand melden würde und wenn es der Bevölkerung egal wäre, ob draussen Hunde rumstreunern oder nicht. Es sind eindeutig Hunde, die niemand will. Es ist doch nun mal eindeutig so, dass nicht jedes Land so "tierlieb" ist wie Deutschland. In vielen südlichen Ländern sind Tiere "Gebrauchsgegenstände". Niemand macht sich dort Gedanken darüber, wie es den Tieren geht. Solange sie ihren Zweck erfüllen, gut, wenn nicht, weg damit....................
Aber diese Tiere sind doch nun mal da. Und wenn sie in ihren Ländern kein zuhause finden, warum dann nicht in Deutschland.

Die Unterhaltung über Verlust/Gewinn find ich übrigens..................... naja, ich schreibs nicht.
🤮
 
Du wirfst hier den Vermittlungsverein "Helfende Hände e. V." mit dem Tierschutzverein "Triple A (Amigos de los Animales Abandonados), Marbella" in einen Topf. Das ist aber ein eigener Verein, der schon seit 1992 existiert.

Was konkret macht der deutsche Verein "Helfende Hände" in Spanien?
Ich sehe auf der Homepage NICHTS außer der Vermittlung von Hunden und Katzen aus diesem Tierheim.
Warum berichten sie nicht über Kastrationsprogramme, Aufklärungsprogramme usw.?
Warum zeigen sie keine Überweisungsbelege, wenn sie die Schutzgebühren an das Tierheim zahlen?
Warum erwähnt das Tierheim in Spanien nicht die großzügige finanzielle Unterstützung?

Das schreibt der spanische Tierschutz:

Einen Teil der Hundevermittlung und Katzenvermittlung übernimmt Helfende Hände e.V. für das Tierheim Triple A in Marbella in Spanien.


Ich habe auch schon Hunde aus den großen Tierheimen in Lodz oder Stettin in Polen vermittelt.
Etliche Hunde sogar. Trotzdem würde ich nicht so tun, als wären das meine Tierheime und ich würde mir nicht deren Tierschutzarbeit auf meine Fahnen schreiben.
Du fragtest mich bzgl. des Vereines wo mein Hund her kommt. Griechenland. Nicht Helfende Haende. Spanien. Aber gerne kann ich dazu auch erlaeutern was sie tun, wenn du das wuenschst. Nur solltest du dich dann auch klar ausdruecken bei deinen Fragen?

Die 250 Euro pro Hund von der EU sind eine Förderung für Rumänien, damit die Regierung das Problem in den Griff bekommt. Das Geld ist keinesfalls dafür gedacht, die Versorgung der ganzen Hund zu übernehmen.
Das wäre ja noch schöner, wenn andere Länder der EU die Hunde in Rumänien versorgen würden.
Wenn die nicht endlich das Geld für die Hunde verwenden, dann sollte die EU die Fördermittel wieder streichen.
Die 250 Euro reichen nicht mal Ansatzweise aus, und Prinzipiell zu behaupten das ein Auslandshund zu versorgen bei weit unter 500 Euro im Monat liegt ist einfach Naiv und bildet keine Gespraechsbasis.

Na ich weis nicht Recht...wenn bei uns ein Transporter mit 90 Welpen aufgehalten wird, und die Tierchen beschlagnahmt werden, und diese dann zu einem Preis von 450.- das Stck verklopft werden, dann ist das schon ne Menge Geld für fast nichts in der Gegenleistung.
Dazu kommen dann noch die Spenden für die "armen Hündchen".
Ich bin mittlerweile der Meinung das auch dies gestellt ist bzw kalkuliert wird erwischt zuwerden von den Tierheimen persönlich da es Geld bringt
Und zwar viel mehr als mit alten Insassen.
Das Tierheime selbst Welpen produzieren weil diese besser zu verkaufen sind hat sich ja auch bereits rumgesprochen

Jemanden der das wirklich nur mit Herzblut und hart an der Armutsgrenze betreibt wird es sicherlich irgendwo geben, aber das ist die berühmte Nadel im Heuhaufen
Natuerlich “produzieren Tierheime Welpen”. Du kannst ja auch nicht jedes tragende Tier abtreiben lassen, das geht medizinisch und ethisch nicht.

Sicherlich gibt es auch im Ausland Schwarzzucht, aber erstens sind die viel seltener zweitens sind die Leute mittlerweile ja doch etwas bewusster und drittens Auslandstierschutz zu unterstellen diese Tiere aufzukaufen ist einfach Unsinn.

Beide unserer Katzen sind “weg werf Katzen”. Die kamen sicherlich aus einer Zucht, in der Natur entsteht sowas nicht. Aber die braucht der TS nicht kaufen. Die werden ausgesetzt im Busch, Fluss oder wo auch immer zum verenden. Die finden so ihren Weg ins Tierheim.

Und nein, das ist nicht die Geschichte die mir erzaehlt wurde. Das ist gesunder Menschenverstand. Wenn Anyu da ist und sich hier alles etwas gelegt hat werde ich gern erlaeutern woher ich das weiss und wie ich auf die Herkunft komme, gerade habe ich keine Zeit.

Du kennst mich ja noch nicht näher hier im Forum, daher:
Wenn ich von Zucht rede, dann meine ich kontrollierte und anerkannte Zucht mit Regeln, Zuchtgrundsätzen und Papieren.
Schwarzzüchter zähle ich tatsächlich zu den Vermehrern, weil die Zucht bei ihnen keinen nachhaltigen Effekt auf die Gesamtheit der Rasse hat.
Und damit traegst du dazu bei, dass mehr und mehr Tiere bei Vermehrern gekauft werden. Denn: Zucht ist kein geschuetzter Begriff und “Hobbyzucht” kann jeder betreiben der will.

Niemand wird sich freiwillig als Vermehrer ausgeben.

a. Die Leute beim Züchter meist keine übereilten Spontankäufe machen sondern gut überlegen
b. Die meisten Züchter ihre Hunde zurücknehmen oder bei einer Vermittlung helfen, so dass sie gar nicht erst ins Tierheim müssen
Man überlegt sich schon 3x ob man 1500 Euro ins Tierheim abschiebt oder 250.

Der Brueller. 😂

Tierschutz hat genau dieselbe Klausel drin. “Tiere duerfen nicht an Dritte weiter vermittelt werden.”. Ich habe alle 3 Vertraege hier: Spanien, Griechenland und Deutschland. Und soll ich dir mal was verraten? Die Klausel ist in keinem Vertrag gueltig.

Keiner ist verpflichtet den Hund zum Zuechter oder Verein zurueck zubringen. Es gibt keine rechtliche Grundlage dafuer, aber auf Papier kann man viel schreiben und es ist geduldig. Die meisten wenden sich auch nicht wieder an die Stelle wo das Tier her kam, gerade wenn diese weiter weg wohnt.

Bzgl. Preis: Es gibt Leute die holen sich Bengalen fuer 5.000 und stellen nach 2 Jahren fest die sind zu aktiv brauchen mehr Platz... ach schicken wir die zu meiner Schwester in die Tuerkei, wo sie nicht einmal ins Haus duerfen.

Hunde werden angeleint im nirgendwo stehen gelassen usw. die Leute interessieren sich nicht fuer ihre zurueck gelassenen Tiere.

Aber seit wie vielen Jahren bitte ohne wirkliche Resultate?
Die Tierheime werden nicht leerer, im Gegenteil. Die Menschen werden nicht schlauer, .... nach 20 Jahren und einem Generationenwechsel müsste doch mal ein kleiner Lichtstreifen am Horizont zu sehen sein.
Mit erstaunlichen Resultaten! Es gibt Sanktionen und Kastrationsprogramne in Regionen wo man die Tiere zuvor nur mit Macheten geschlachtet haette.

Natuerlich werden die Tiere erstmal nicht weniger, weil sie jetzt erst gesehen werden. Aber Tierschutz agiert nicht nur im hier und jetzt sondern zukunftsorientiert.

Einerseits kritisierst du die aktivitaet beim zeitnahen Tierschutz und parallel kritisierst du langfristigen Tierschutz. Also wie soll man es denn jetzt machen? Kein Tierschutz?

Lass mich raten: So wie in Deutschland. Nur dort Tierschutz betreiben wo er auch gesehen wird?

Ein Züchter mag über Jahre hinaus etwas raus züchten wollen, aber wenn das über Jahrhunderte genetisch verankert ist reichen keine paar Jahre.
Ein Collie zählt ja auch immerhin zu den Hütehunden und nicht zu den Begleithunden. Hüten ist ja nicht ja nicht der einzige Unterschied.
Eben, und genau deswegen ist eine diskriminierung auf Grund der Herkunft unsinnig. Es kommt auf den Charakter an und ob das Tier geeignet ist. Ein Hund aus TS der starke Verbrennungen hatte als Begleithund fuer Brandopfer? Gibt es alles, warum auch nicht?

Das kommt stark auf den Bereich drauf an.
 
Das habe ich mir schon gedacht. Du hast EINE Katze und EINEN Hund aufgenommen und glaubst, du würdest die Vereine kennen......
Glaubst du wirklich, die Vereine lassen sich von dir in die Karten gucken, wenn du mal Vorkontrollen machst oder Flugpate bist?

Demzufolge musst du in mehreren Vorständen von vielen Vereinen gewesen sein, weil du ja so genau weißt was dort wirklich vor sich geht.

Hast du Überweisungbelege gesehen, Kontoauszüge oder Quittungen?
Ich kenne nur sehr wenige Vereine, die ihre Ein- und Ausnahmen offen legen.

Weißt du nun tatsächlich, dass die meisten Auslandsvereine in Wirklichkeit nur Geld verdienen, weil du, im Gegensatz zu fast allen anderen den wundersamen Einblick in sämtliche Rechnungsvorgänge hattest, oder vermutest du es nur, weil nicht sämtliche Belege online für die ganze Welt sichtbar ins Netz gestellt werden?

Es ist genau umgekehrt:
Es gibt mit Sicherheit Organisationen, die seriös arbeiten, aber die meisten kannst du in der Pfeife rauchen.

Die, die ich kenne (dazu gehören übrigens auch Helfende Haende e.V.) arbeiten so seriös wie es möglich ist und bemühen sich nach Kräften, den Tieren ein besseres Leben zu ermöglichen. Sämtliche Personen, die ich kennengelernt habe, haben viel Freizeit und oft auch persönliches Geld geopfert, damit der Verein einigermaßen über die Runden kommt.
Natürlich passieren Fehler, aber es wurde auch schon sehr vielen Tieren geholfen und sehr viele Tiere, Hunde wie Katzen, sind im passenden Zuhause gelandet.

Bei Helfende Haende hatte ich eine Ansprechpartnerin, die mit mir am Flughafen war und die ich jederzeit kontaktieren konnte.
Was ich auch des öfteren tat. Wir schrieben, wir telefonierten.
Es gab Vorkontrolle, Nachkontrolle, für Probleme wurden gemeinsame Lösungen gesucht.

Dasselbe bei dem Verein, über den ich Kira bekommen habe.
Meine Vorkontrolle wohnt nur einen Ort weiter, wir haben uns seither öfter getroffen, bei allen Problemen war sie Ansprechpartnerin.
Hätte es gar nicht funktioniert, hätte sie Kira als PS aufgenommen.
Das gilt sogar immer noch.

Viel mehr können einzelne Personen nicht leisten. Und natürlich bedingt diese Art von Vermittlung eine Zusammenarbeit mit den einheimischen Tierschützern. Die haben noch mehr Arbeit, wären auf sich gestellt aber bald am Ende, weil sie die Vermittlungskapazitäten in den jeweiligen Ländern nicht haben.
Also betreiben sie Aufgabenteilung, ein Konzept, das jeder (einigermaßen intelligenzbegabte) Arbeitgeber auch anwendet.
In den meisten Vereinen fließen die Schutzgebühren ins Heimatland zu den einheimischen Tierschützern, ebenso die Spenden.
Alles andere ist, in meinen Augen, reine Verschwörungstheorie.

Es liegt im Wesentlichen daran, dass wir eine andere Regierung haben.
Rumänien erhält z. B. 250 Euro pro Hund aus der EU-Kasse zur Versorgung der Hunde.
Das Geld wird fleißig kassiert, aber für die Hunde wird nichts verbessert. Dabei sind 250 Euro richtig viel wert in Rumänien.
In Polen kostet eine Kastration ca. 30 Euro für eine Hündin. Das wird in Rumänien ähnlich günstig sein.

Und was hat das jetzt mit den deutschen Auslandsvereinen zu tun?
Die häufig mit einzelnen einheimischen Tierschützern zusammenarbeiten, die eben nicht von der jeweiligen Regierung unterstützt werden, sondern im Gegenteil sehr oft behindert. Die kassieren kein Geld vom Staat für den Hund, sondern versuchen des öfteren, Hunde aus staatlich geführten Stationen raus zu holen, weil sie dort nur vor sich hin vegetieren.
Den Reibach machen die skrupellosen Betreiber der staatlichen Einrichtungen, wirklich helfen tun die privaten Kleinvereine, die kein Geld dafür bekommen. Es sei denn, sie finden einen deutschen Verein, der die Vermittlung übernimmt.

Ich bitte dich, Fundhunde sind keine Straßenhunde.

Es ist die absolute Ausnahme bei unserem kleinen Tierheim, dass es sich um einen Fundhund handelt, der gesucht wird.
Durchschnittlich 2 Tiere pro Monat werden auf der Straße aufgesammelt und sitzen nachher länger oder kürzer im Tierheim, ohne dass sie jemand vermisst. Würden sie nicht ins Tierheim gebracht, würden sie auf der Straße bleiben und wären dann Straßenhunde.
Genau wie in den anderen Ländern auch. Sie würden sich vermehren und in 10 Jahren hätten wir hier eine ähnliche Population wie im Süden.

Passiert nur deswegen nicht, weil hier keiner lange zuschaut, wenn ein Hund durch die Pampa läuft und offensichtlich niemandem gehört.
Der muss sofort weg, weil er stört. In anderen Ländern gehört es dagegen zum Alltag und fällt nicht auf, solange die Tiere niemanden bedrohen.

Kein Vergleich zu den südlichen Ländern. Da sieht man Tag und Nacht Horden von Streunerkatzen.

Ja, dort sind es mehr, das stimmt.
Trotzdem sind es hier auch mehr als genug und die eigentliche Aussage war ja, dass der Tierschutz im Ausland nix bringt, weil es noch genauso aussieht wie vor 20 Jahren.

Dann bringt der Tierschutz hierzulande auch nix, weil wir noch den genau gleichen Zustand haben wie vor 20 Jahren.
Sowohl was die Insassenzahlen im Tierheim betrifft als auch was die Streunerkatzen und Fundhunde betrifft.

Das es diese Krankheiten gibt, dass wird auf jeder dieser Seiten erklaert und/oder hingewiesen. Natuerlich ist es wichtig das man sich selber auch informiert und nochmal nachfragt allerdings.

Noch vor 7-8 Jahren wurde tatsächlich wenig bis gar nicht über die MMK aufgeklärt.
Heute gibt es auf jeder Homepage eines seriösen Vereins bereits detaillierte Angaben über die MMK und es wird überall darauf hingewiesen, dass auch ein, zum Zeitpunkt der Adoption, negativer Test nicht besagt, dass der Hund wirklich frei ist.

Ich war, aufgrund der Kenntnisse über Auslandskatzen und der Vorkontrollen über MMK informiert, Kira wurde sofort bei Ankunft getestet und war positiv auf Anaplasmose, Ehrlichiose und Dirofilaria repens.
Ich wusste vorher, dass das passieren kann und habe, damals wie heute, kein Problem damit.
Weil für mich klar ist, dass das ein mögliches Problem bei einem Auslandshund sein kann und er möglicherweise krank sein wird, möglicherweise auch lebenslang.
Für mich ist das kein Ausschlusskriterium, für jemanden, der damit nicht leben möchte, sollte kein Auslandshund in Frage kommen.
Weil kein Test der Welt zum Zeitpunkt der Einfuhr garantieren kann, dass der Hund gesund ist und bleibt.

Soweit ich weiß, wird das von allen seriösen Vermittlern auch genauso formuliert und man weiß vorher, welches Risiko bestehen kann.
Wer das nicht möchte, tut besser daran die Finger von Auslandsvermittlungen zu lassen.

Nach einem halben Jahr waren wir bei Kira mit der Therapie durch und sie ist bis heute (6 Jahre später) gesund und munter.
Sie hat weiterhin einen Anaplasmose Titer, aber keine Einschränkungen dadurch.
Filarien und Ehrlichiose konnten wir ausmerzen.

Auch Leishmaniose wäre für mich kein Grund, einen Hund nicht aufzunehmen. Ist aber eine persönliche Entscheidung, wo es, nach meiner Meinung, wieder mal kein "richtig" oder "falsch", "gut" oder "böse" gibt, sondern nur die eigene Entscheidung und den individuellen Weg.
 
Natuerlich “produzieren Tierheime Welpen”. Du kannst ja auch nicht jedes tragende Tier abtreiben lassen, das geht medizinisch und ethisch nicht.

Ich glaube Chiwi meint, dass es tatsächlich unseriöse Organisationen gibt, die besonders hübsche Hunde mal Nachwuchs bekommen lassen, damit sie damit noch etwas mehr Geld einholen. Es gibt ja auch unter Züchtern schwarzen Schafe.

Sicherlich gibt es auch im Ausland Schwarzzucht, aber erstens sind die viel seltener zweitens sind die Leute mittlerweile ja doch etwas bewusster und drittens Auslandstierschutz zu unterstellen diese Tiere aufzukaufen ist einfach Unsinn.

Vielleicht solltrst du erst einmal erläutern, was für dich Schwarzzucht bedeutet.
Ist das die unkontrollierte Zucht von Rassehunden ohne Papiere (womit sie theoretisch als Mixe bezeichnet werden) oder ist das für dich die unkontrollierte Zucht/das Vermehren von Hunden überhaupt, egal ob Rasse oder ansehbarer Mix?
Wie in meinem Bericht über die rumänische Organisation zu erkennen ist, werden da doch Welpen aufgekauft, meist aus Mitleid natürlich und weil die Welpen sonst sonstwo landen. Der rumänische Bauer "züchtet" ja extra, bzw. lässt seine Hunde untereinander Nachwuchs bekommen, damit er sie an Tierschützer verkaufen kann. Das ist für ihn ein Zubrot, das er wahrscheinlich gut brauchen kann.
Wenn du meinst dass alle Tierschutzhunde weggeworfene Hunde sind, dann halte ich das für genauso naiv als zu sagen, jeder Zucht ist super toll.


Und damit traegst du dazu bei, dass mehr und mehr Tiere bei Vermehrern gekauft werden. Denn: Zucht ist kein geschuetzter Begriff und “Hobbyzucht” kann jeder betreiben der will.

Das ist wirklich albern.
Natürlich ist Züchter (leider) kein geschützter Begriff.
Aber wenn ich sage, dass zwischen Zucht und Schwarzzucht ein Unterschied ist, dann spiele ich den Vermehrern in die Hände?
Ich denke man muss das einfach vernünftig erklären und Schwarzzüchter oder Privatzüchter oder unkontrollierte Zucht oder wie du es nennen magst, hat nun mal allein den Grund des Vermehrens, einen anderen Grund gibt es da nicht.
Wenn man das vernünftig erklärt wird damit den Menschen eher deutlich, dass sie lieber in einer seriösen Zucht oder beim Tierschutz gucken sollten.
Denn das vermindert Hundeelend.

Niemand wird sich freiwillig als Vermehrer ausgeben.

Ebenso wird sich aber auch niemand freiwillig als "Schwarzzüchter" ausgeben und mit dem Begriff hier herumzuwerfen, ohne ihn zu umschreiben ist genauso widersinnig.


Der Brueller. 😂

Tierschutz hat genau dieselbe Klausel drin. “Tiere duerfen nicht an Dritte weiter vermittelt werden.”. Ich habe alle 3 Vertraege hier: Spanien, Griechenland und Deutschland. Und soll ich dir mal was verraten? Die Klausel ist in keinem Vertrag gueltig.

Und genau hier liegst du völlig falsch. Du brauchst nur den richtigen Vertrag, ein Anwalt kann da was passendes aufsetzen oder man informiert sich einfach vorher über die Wirksamkeit richtiger Klauseln.
Einfach zu schreiben "der Hund muss zurück" bringt natürlich nichts.

Ich kenne übrigens sehr viele Züchter und es ist noch nie ein Hund von denen im Tierheim gelandet. Die Leute lassen sich nämlich lieber helfen, wenn der Züchter auch ein Hundeleben lang für "seine2 Welpen da ist. Außerdem bekommen sie lieber etwas Geld für einen Rückkauf oder geben den Hund umsonst zurück, als dass sie im Tierheim eine Abgabegebühr zahlen müssen.

Die meisten wenden sich auch nicht wieder an die Stelle wo das Tier her kam, gerade wenn diese weiter weg wohnt.

Da liegst du aber richtig daneben. Die meisten wenden sich - egal welche Entfernung - an ihren Züchter. Denn auch wenn der Hund vielleicht nicht zu ihm zurückgeht. Der Züchter kann meist viel schneller bei der Vermittlung an passende Menschen helfen, weil seine Kontakte viel weireichender sind.

Hunde werden angeleint im nirgendwo stehen gelassen usw. die Leute interessieren sich nicht fuer ihre zurueck gelassenen Tiere.

Aha.
Und diese Hunde haben auch immer ihre Ahnentafeln dabei?
Nicht jeder Hund der nach einer Rasse aussieht, stammt aus einer kontrollierten Zucht und einem seriösen Züchter.
Allein im letzten Jahr wurden bei Tasso über 11.000 franz. Bulldoggen registriert. Im VDH werden aber jährlich nur zwischen 200 und 300 geboren und lass es in Dissidenzvereinen vielleicht nochmal 300 oder 400 sein.
Und der Rest? Das sind meist die, die man irgendwo angebunden oder im Tierheim findet.
Hunde aus kontrollierter Zucht sind da eher selten, was natürlich nicht heißt, dass sie nicht vorkommen, aber das vereinzelt.


Natuerlich werden die Tiere erstmal nicht weniger, weil sie jetzt erst gesehen werden. Aber Tierschutz agiert nicht nur im hier und jetzt sondern zukunftsorientiert.
Einerseits kritisierst du die aktivitaet beim zeitnahen Tierschutz und parallel kritisierst du langfristigen Tierschutz. Also wie soll man es denn jetzt machen? Kein Tierschutz?

Und die Entwicklung sehe ich gerade anders. Es werden ja mehr. Aber nicht durch den vernünftigen Tierschutz, sondern durch die Unterwanderung des Welpenhandels.
Ich kritisiere guten Tierschutz also gar nicht. Ich sehe die Entwicklung nur kritisch und finde es wichtig, dass man Interessenten an Tierschutzhunden genauso aufklärt wie man es bei der Züchtersuche machen sollte, nämlich kritisch zu gucken und nicht nur zu sagen "ach ist der niedlich, den nehme ich".
Jeder Mensch der einen Rassehund sucht wird angehalten, gut zu gucken. Genauso sollte es bei den Menschen sein, die einen Tierschutzhund suchen.

Eben, und genau deswegen ist eine diskriminierung auf Grund der Herkunft unsinnig. Es kommt auf den Charakter an und ob das Tier geeignet ist. Ein Hund aus TS der starke Verbrennungen hatte als Begleithund fuer Brandopfer? Gibt es alles, warum auch nicht?

Es ist viel unsinniger, hier Diskriminierung zu unterstellen.
Mein Mann fühlt sich auch nicht diskriminiert wenn das Sushi beim Sushikoch besser ist.
Es fühlen sich auch nicht die Chihuahuazüchter diskriminiert, wenn der Schäfer lieber unter den Bordercollies nach einem geeignetem Hund schaut.

Und vor allem hat ja auch niemand hier behauptet, dass Mixe aus dem Tierschutz blöd und dumm wären und nichts könnten.
Aber wenn man bestimmte Anlagen sucht und braucht, ist die Chance nun einmal höher diese unter denen zu finden, bei denen diese Anlagen seit Jahrhunderten genetisch gefestigt sind.
Das bedeutet ja nicht, dass es keinen Tierschutzhund gibt, der nicht auch solche Anlagen besitzt.
 
Es ist die absolute Ausnahme bei unserem kleinen Tierheim, dass es sich um einen Fundhund handelt, der gesucht wird.
Durchschnittlich 2 Tiere pro Monat werden auf der Straße aufgesammelt und sitzen nachher länger oder kürzer im Tierheim, ohne dass sie jemand vermisst.

Das ist ja echt viel. Das haben wir hier in dem Ausmaß nicht.
 
Wir haben einen Hund mit 3 MMK. Klar ist das sehr nervenaufreibend und auch teuer. Allerdings kann auch ein Hund aus Deutschland krank werden/sein.

Die MMK sind aber Krankheiten, die es bei uns eigentlich nicht gibt. Ob wir uns das antun müssen, hier weitere Krankheiten einzuschleppen?

Jeder Hund, der mit seinen Besitzern im Süden Urlaub macht kann sich mit diesen MMK infizieren.

Das passiert aber erstaunlich selten. Ich kenne keinen einzigen Hund, der sich im Urlaub infiziert hat, aber ich kenne sehr viele kranke importierte Hunde.

Obwohl wir wussten, dass Charlie sehr krank ist (er weiss das allerdings nicht und wir haben die Krankheiten gut im Griff ;) ) haben wir auch Keko zu uns genommen, der von der gleichen Orga kommt und auch krank sein könnte.

Ich finde das etwas überheblich, wenn man schwere Verläufe noch nicht kennengelernt hat.
Du kannst dir ja mal die Schicksale einiger Hunde durchlesen. Dann wirst du das bestimmt nicht mehr so locker sehen:


Fachleute vermuten, dass es auch andere vektorkompetente Stechmücken gibt und nicht nur die Sandmücke Überträger sein könnte. Dann können wir uns beim "Tierschutz" bedanken, dass unsere Hunde (und wir Menschen) durch weitere Krankheiten bedroht sind.

Es sollte verboten werden, Hunde aus solchen Ländern einzuführen.

Ich kenne mittlerweile viele, viele Hundebesitzer deren Hunde MMK haben. Keiner von denen würde den Hund wieder abgeben, oder hat sich "geärgert", einen kranken Hund aufgenommen zu haben.

Natürlich gibt man den Hund nicht wieder ab, wenn man ihn liebgewonnen hat.
Aber wer mal schwere Krankheitsverläufe erlebt hat, tut sich das wahrscheinlich kein weiteres Mal an.
 
Natuerlich “produzieren Tierheime Welpen”. Du kannst ja auch nicht jedes tragende Tier abtreiben lassen, das geht medizinisch und ethisch nicht.
Ich glaube Chiwi meint, dass es tatsächlich unseriöse Organisationen gibt, die besonders hübsche Hunde mal Nachwuchs bekommen lassen, damit sie damit noch etwas mehr Geld einholen. Es gibt ja auch unter Züchtern schwarzen Schafe.

Ich meinte z.B. Tierheime (ja auch staatl. die als seriös gelten) haben erkannt das Welpen besser an den Mann gebracht werden können
Und nein ich rede davon gezielt Welpen zu produzieren, nicht von tragenden die abgegeben oder gefunden werden.
Aber sowas existiert natürlich nicht bei Leuten die eine rosa Brille tragen ;)

Das die importierten Auslandswelpen die unter dem Deckmäntelchen Rettung laufen natürlich auch produziert werden, sollte sich bereits rum gesprochen haben. Oder wo wollen sie denn über Jahre die ganzen Welpen her haben wenn sie sie doch alle einfangen? Dann dürfte ja kein Nachwuchs mehr auf den Strassen da sein um neue Welpen zu bekommen. Einfach mal drüber nach denken ;)
 



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