Auslandstierschutz oder doch nur Bauernfängerei ?

Gut, Kira wiegt zwischen 13 und 14 kg, sie ist jetzt knapp 8 Jahre alt und seit knapp 7 Jahren bei mir.
Als mein Tierarzt die Bewegungskontrollen machte, hatte sie kaum Muskulatur, sie kam ja aus der Tötungsstation, wo sie 2 Monate lang auf 6 Quadratmetern mit 2 weiteren Hunden im wahrsten Sinne des Wortes "gesessen" hatte.

Bei mir hat sie schnell eine wirklich gute Muskulatur aufgebaut, kein Wunder, so aktiv wie sie ist.
Sie hat nie irgendwelche Beeinträchtigungen oder Schmerzen gezeigt, von daher denke ich nicht, dass ich etwas verpasst habe.

Im Prinzip hast du natürlich recht, aber wenn ich so gar keine Anzeichen für Probleme habe und der Hund so aktiv ist wie er sein will, dann sehe ich die Notwendigkeit nicht so unbedingt.

Klar, bei schwereren Hunden, bei denen man weiß, dass bei einer der beteiligten Rassen regelmäßig Probleme auftauchen, würde ich das vielleicht auch noch mal relativieren.
 
Das geht jetz garnicht persönlich an Dich, marita, aber ich vermute, dass viele so denken werden und das ist schade.
Denn gerade eine schlechte Hüfte kann, wenn sie rechtzeitig erkannt wird, also BEVOR Probleme auftreten, durch gezielte Maßnahmen, z.B. Muskelaufbau, soweit stabilisiert werden, dass auch später überhaupt keine Probleme auftreten, oder eben erst später.
Da ist es doch schade für den Hund, wenn man erst abwartet, bis die Schmerzen da sind.
Wenn man aber den gezielten Muskelaufbau sowieso macht, dann muss man meiner Meinung nach nicht zwingend wissen, ob da was ist. Sowohl bei Motte damals als auch jetzt bei Dina weiß ich nichts über den Zustand des Skeletts aber ich bewege den Hund so, dass er Muskeln aufbauen kann ohne dabei das (egal ob gesunde oder nicht gesunde) Skelett mehr als nötig zu belasten. Sollte der Hund an irgendeiner Stelle erkennbar weniger Muskeln aufbauen oder sonst irgendwie Probleme zeigen, dann würde ich dort nachschauen lassen.

Für mich gibt es drei Gründe für eine Untersuchung:
1. bei Rassehunden als Kontrollmöglichkeit für den Züchter (auch bei den Hunden die nicht in die Zucht sollen, wenn ich nach einem Rassehund schauen würde, dann würde ich ich jeden nicht untersuchten Hund der Verwandtschaft als Risiko werten)
2. bei Hunden, die intensiv Sport machen, der erhöhte Belastungen mit sich bringen kann (OK, eigentlich hätte ich Motte dann untersuchen lassen müssen, die hat Sprünge gemacht, die für andere als Extremsport gelten dürften ;) )
3. wenn es irgendeine Auffälligkeit gibt: unsymmetrische oder ungleichmäßige Bemuskelung, Auffälligkeiten im Gang ...
 
Was ich nicht gemacht habe, war tatsächlich das Röntgen von Hüfte und Co, einfach weil es ohnehin nichts geändert hätte und weil ich das erst in Angriff genommen hätte, wenn sie Beschwerden hätte.
Mein Tierarzt hat ein paar Bewegungskontrollen vorgenommen und meinte, ganz in Ordnung sei das nicht, aber solange sie keine Beschwerden zeigt, würde es reichen, das im Auge zu behalten.

Und das finde ich auch völlig in Ordnung. Du hast eine leichte Hündin, die gut Muskeln aufbauen kann.
Hätte ich einen Mix würde ich ihn wohl auch nicht mal eben so röntgen lassen.

Bei Rassehunden sehe ich das anders.
Hier wird ja gezielt gezüchtet und ein vernünftiger Züchter möchte natürlich auch gern wissen, was er da macht.
Zudem kommen die Untersuchungen den zukünftigen Zuchthunden zugute.
Den letzten Deckrüden z.B. habe ich gezielt gewählt, weil fast alle seiner geröngten Nachkommen (mit verschiedenen Hündinnen) A Hüften haben, ebenso wie er selbst fast alle seiner Geschwister. Zudem konnte ich verfogen, dass auch seine Halbgeschwister fast alle gute Hüften haben.
Das ist zwar kein Garant, aber man will ja möglichst das Beste für seine Welpen.

Bei einem Mix ist das doch im Grunde gar nicht nötig. Da sollte es im Normalfall ja nicht um die zukünftigen Generationen gehen.

Sie ist bis heute topfit, rennt was das Zeug hält, springt Abhänge hoch und runter, ganz ohne Beschwerden.
Vermutlich käme bei einem Röntgen auch ein B oder C raus, bezüglich der Hüfte, aber das mache ich erst, wenn es nötig wird.

Also sie wird bestimmt kein B haben, denn dann hätte der Tierarzt bei irgendwelchen Bewegungskontrollen nichts bemerkt - B ist eine Übergangsform, so bezeichnet man alles, was innerhalb der Schablone nicht mehr zu A passt, aber auch nicht zu C. Das ist oft eine mm Geschichte.
Willow hat eine B Hüfte und da würde nie jemand auf die Idee kommen zu sagen, sie würde mal Probleme bekommen.
Theoretisch hätte ich sie auch mit einer B oder C Hüfte verpaaren dürfen, aber ich habe bewusst nur A Hüften als Partner ausgesucht - aber auch da ist und bleibt eben leider kein Garant.
Oft haben es die Hunde mit B Hüfte im Alter sogar besser (wenn die Bänder nicht schlaff und die Pfannen normal ausgebildet sind). Denn sie haben zwischen Knochen und Pfanne einfach ein wenig mehr Platz als eine A Hüfte. Dieser Platz bietet der Gelenksflüssigkeit wiederum Platz und die Knochen nutzen sich weniger schnell ab und bilden langsamer oder seltener Arthrose.

Ich nehme nichtmal an, dass Kira eine C Hüfte hat, denn auch die wird man bei Kontrollen kaum bemerken. C ist leichte HD und hat bei Hunden von Kiras Größe und Gewicht meist gar keine klinische Relevanz.
Bei kleineren und leichteren Hunden wird man durch Bewegungskontrollen wahrscheinlich eher eine D oder E Hüfte erahnen können und selbst die bereiten solchen Hunden oft erst im höheren Alter Probleme. Ich kenne eine finnische Perrohündin mit E Hüften, die hüpfte noch mit 14 Jahren fröhlich über den Strand. Hier kommt es dann einfach darauf an, wie die Pfannen und Gelenke aussehen und ob eine gute Bemuskelung Halt gibt.

Für mich gibt es drei Gründe für eine Untersuchung:
1. bei Rassehunden als Kontrollmöglichkeit für den Züchter (auch bei den Hunden die nicht in die Zucht sollen, wenn ich nach einem Rassehund schauen würde, dann würde ich ich jeden nicht untersuchten Hund der Verwandtschaft als Risiko werten)
2. bei Hunden, die intensiv Sport machen, der erhöhte Belastungen mit sich bringen kann (OK, eigentlich hätte ich Motte dann untersuchen lassen müssen, die hat Sprünge gemacht, die für andere als Extremsport gelten dürften ;) )
3. wenn es irgendeine Auffälligkeit gibt: unsymmetrische oder ungleichmäßige Bemuskelung, Auffälligkeiten im Gang ...

Gut geschrieben, das sehe ich auch so.
Auch wenn dadurch das Gerücht entsteht, Rasehunde wären kränker.
 
Nein, aber ich denke, dass die Lebenserhaltungskosten in den letzten Jahren doch gestiegen sind.
Und der Tierschutz kann sich ja nicht nur von Spenden finanzieren, ein wenig Einnahme brauchen die doch wenigstens.

Das stimmt, deshalb versuche ich mich ja auch mit den höheren Schutzgebühren anzufreunden. De facto kommt es aber auch einfach darauf welche Infrastruktur ein Tierheim bzw. Tierschutzverein betreibt, wieviele Tiere es hat, wieviele Freiwillige da sind (und teure Mitarbeiter ersetzen), etc. Sprich wie gut es finanziell managbar ist. Und da werden manche gerne schon eine Schutzgebühr erhöhen, während andere eher mal was einsparen oder Glück haben und nicht soviel brauchen.

Vielleicht trügt mich mein Eindruck aber ich habe das Gefühl, dass die Spenden- und Hilferufe nach Geld und Co jährlich steigen.

Ich denke der Eindruck kommt eher daher, dass es mit Facebook einfacher geworden ist Spendenaufrufe gut sichtbar öffentlich zu machen. Sowohl was deine Wahrnehmung betrifft, wie auch die allgemeine Reichweite von solchen Spendenaufrufen...
 
Ich denke der Eindruck kommt eher daher, dass es mit Facebook einfacher geworden ist Spendenaufrufe gut sichtbar öffentlich zu machen. Sowohl was deine Wahrnehmung betrifft, wie auch die allgemeine Reichweite von solchen Spendenaufrufen...

Das kann natürlich gut sein
 
Also dann ist Kira die Ausnahme.;)
Ja und nein. Du bist ein verantwortungsvoller HH und glaubst nicht einfach, was gesagt wird - das ist der Unterschied ;) Du sagst ja selbst, wenn Unauffälligkeiten sind wird das abgeklärt. Du achtest unter anderem auf die Figur und Muskulatur deines Hundes. Du denkst für DICH selbst UND deinen Hund...

Das ist hier leider anders. Die meisten HH verlassen sich blind auf die Angaben vom TS. Wenn da einer vom TS sagt "der hat keine HD, das würde ich sehen" - dann glauben die das... Da kannst du dir den Mund fusselig reden, weil der Hund total schei*e läuft - "nööh, TH hat gesagt das passt"... Ich habe von einigen HH mitbekommen, wie das TH hier aufklärt was Gesundheit etc. angeht - das ist mMn fahrlässig - aber die meisten glauben denen, denn die wollen ja nur das Beste für die Tiere^^

Mich ärgert es einfach, dass so viel HH den TS über alles stellen. Was der TS sagt das stimmt unanfechtbar und ist in Stein gemeiselt. Dazu dieses "die Züchter machen alle nur Geld etc., pp...." Ich muss mich teilweise echt rechtfertigen, warum ich einen Hund vom Züchter habe (dann auch noch aus dem Ausland).

Ich denke der Eindruck kommt eher daher, dass es mit Facebook einfacher geworden ist Spendenaufrufe gut sichtbar öffentlich zu machen. Sowohl was deine Wahrnehmung betrifft, wie auch die allgemeine Reichweite von solchen Spendenaufrufen...
Gerade die unseriösen Vereine nutzen FB etc. gerne, denn da kann man ja schnell viele erreichen. Frei nach dem Motto "Jeden Morgen steht ein Dummer auf..." Ich sehe z.B. auch oft Hinweise auf Vereine, die als unseriös "enttarnt" wurden - oder man mit dem guten Namen eines Vereins versucht Hunde los zu werden...

Einen seriösen Verein zu finden wird mMn immer schwerer. Aber ich finde auch immer weniger Menchen machen sich wirklich Gedanken um den Hund - Hauptsache man kann sagen, man hat ihn aus der Tötung gerettet... :oops:
 
. Bei hundkatzemaus kam vor Monaten ein Beitrag über eine Orga, die in Rumänien der Bevölkerung die Kastrationen bezahlt. Das ist bisher die einzige von der ich weiß, das es gemacht wird. Gerade in Rumänien gibt es Landstriche, wo nicht mal die Menschen genug zu essen haben. Was bleibt dann für die Hunde übrig?

Ich denke, die meisten Orgas haben den falschen Ansatzpunkt. Es müsste sich politisch etwas tun. Es kann nicht sein, dass Tierschützer in Lissabon aufdecken, dass im städtischen Tierheim die eigenen Vorschriften nicht eingehalten werden und das Ergebnis war, man darf nicht mehr filmen und keine Bilder mehr machen. Sonst hat sich nichts geändert.

Ich denke auch, wenn es keine "ups-Würfe" gäbe und keine Hundemafia sondern nur gute Züchter, die auf das Wohl der Tiere aus sind (keine Datschschnauze, kein runder Rücken, keine verlängerten Hinterläufer, ...) - was bliebe für den Tierschutz übrig? Nicht mehr viel.

MMn geht es nicht ohne kontrollierte Zucht, es geht aber auch nicht ohne gesunden Tierschutz.

Habt ihr den Bericht aus den USA gesehen, wo die Frau Hunde aus dem Tierheim geholt und zu Rettungshunden ausgebildet hat? Sie meinte, die Tierheimhunde hätten aufgrund ihrer Erfahrungen die besten Voraussetzungen. Auch ein spannender Ansatz, finde ich.

Tatsächlich werden in allen Ländern, wo Tierschutzorgas tätig sind, Hunde von der Straße geholt, kastriert und wieder ausgesetzt. Auch dafür wird Geld benötigt, das die vermittelnden Tiere bringen. Ich habe für meine erste Hündin 250€, die zweite 250€ und die dritte 300€ bezahlt. Bei der ersten habe ich das Flugticket bekommen, der Flug hat 298€ gekostet, also verdient hat da niemand, bei der Zweiten war es ein Begleitflug nach Nürnberg, danach wurde ein netter Mensch geben Anny mitzunehmen, er bekam das Benzingeld ersetzt, auch hier kaum Gewinn, Clara kam mit einem Sprinter , es dauerte 2 Tage lang, da könnte etwas Gewinn übriggeblieben sein, allerdings saß sie 2 Jahre in Spanien im Tierheim, kostet auch Verpflegung und so....
Meine Katzen kosteten je 250€, sie waren schon ein halbes Jahr in einer Pflegefamilie... Alle Tiere waren geimpft, kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten überprüft, amtliches Gutachten, EU Ausweis, Chip habe ich bekommen. Alle Hunde waren gesund, eine Katze war in Madrid behandelt worden, ihr fehlt ein Auge, an der Pfote ein Zeh, sonst topfit... Ich habe alle beim TA checken lassen, er war sehr zufrieden mit dem Gesundheitszustand, alles ok, Keine Auffälligkeiten beim Laufen, Bewegung, deshalb keine Röntgenaufnahme. In der Praxis ist eine Chiropraktikerin Ehefrau vom TA, auch TÄ, die hat alles überprüft...
Also alles genau wie beschrieben...

In der Hundeschule, die ich lange besucht habe wurden ein Straßenhund aus der Türkei als Drogensuchhund ausgebildet, ein Kangal, er wurde dem türkischem Zoll zurückgegeben, der ihn noch heute hat... Ein Mali wurde wegen Beißattacken von der Behörde eingezogen, er war in Deutschland nicht mehr vermittelbar, der wurde zum Schutzhund ausgebildet und bewacht nun in Afrika die Nashörner...

Es ist nicht so, dass alle Tierorgs nur die Tiere einfangen ins nächste Auto setzen und nach Deutschland karren...
Die Hunde, die in Italien sind, sind nur schwer zu vermitteln, weil der Staat Geld für jeden eingefangenen Hund bezahlt, die legen keinen Wert darauf, das die Hunde vermittelt werden, das sind die berüchtigten "Tierheime", wo sie am Verhungern sind, Hauptsache sie sind dort, bekommen Geld, aber getan wird dort nichts. Einmal angemeldet, schon fließt Geld, deshalb wurden immer wieder Kampagnen gestartet, wo die Bevölkerung aufgefordert werden, keinen Hund ins Ausland zu senden, in Deutschland landen sie angeblich in Versuchsanstalten. Lieber in die "Tierheime", da würden sie ein tolles Leben führen....

Ich bestreite nicht, das es im Ausland viele Vermehrer gibt, die leichtsinnig kranke Tiere zur Vermittlung für wenig Geld verkaufen. Wobei am Meisten kommen da aus dem Osten (Polen, Russland, Tschechei...) Da muss mehr getan werden, da gebe ich Euch recht. Leishmaninose verbreitet sich in Deutschland, man hat festgestellt, das Mücken und Zecken sie durch Zugvögel mitgebracht werden. Ebenso die anderen Mittelmeerkrankheiten, z. B. die Tigermücke, neue Zeckenarten kommen auch durch Flugzeuge, Lebensmitteln (Früchte und Gemüse) aus dem Ausland. Also nicht immer durch die Auslandshunde.... Letztes Jahr ist ein in Deutschland gezüchteter Labbi durch eine Zecke gestochen worden, es war ein neue Krankheit, die ein TA nicht kannte, in einer Klinik wurde er in letzter Minute mit dem richtigen Medikament behandelt. In der Presse wird vor einigen neuen Krankheiten gewarnt, die auch für Menschen gefährlich sind, siehe Fleckfieber... Durch Zecken und Mücken, da nützen auch keine Impfungen gegen Zeckenkrankheiten....
 
Einen seriösen Verein zu finden wird mMn immer schwerer. Aber ich finde auch immer weniger Menchen machen sich wirklich Gedanken um den Hund - Hauptsache man kann sagen, man hat ihn aus der Tötung gerettet... :oops:

Das ist aber überall so. Es ist oft schwer wirklich gute Züchter zu finden, schwer gute Trainer zu finden, schwer gute Hundesitter zu finden, usw.

Ich bin ein großer Fan von Qualität und sehr anspruchsvoll, dennoch finde ich es nötig irgendwo auch realistisch zu bleiben. Letztendlich sollte man sich fragen welche Werte einem bei wonach auch immer man sucht, am Wichtigsten sind und ob zumindest das übereinstimmt.
 
Nein, aber ich denke, dass die Lebenserhaltungskosten in den letzten Jahren doch gestiegen sind.
Und der Tierschutz kann sich ja nicht nur von Spenden finanzieren, ein wenig Einnahme brauchen die doch wenigstens.

Ich denke, dass kleinere Organisationen sonst schnell unter Druck geraten können und aus Verzweiflung schneller versuchen, so viele Hunde wie möglich zu vermitteln. Und das kann dann ja in die Hose gehen.
Vielleicht trügt mich mein Eindruck aber ich habe das Gefühl, dass die Spenden- und Hilferufe nach Geld und Co jährlich steigen.?

Es werden immer mehr Welpentransporter aufgegriffen, die kranke Welpen verkaufen wollen, diese kommen in die Tierheime und verursachen hohe Kosten, zum Teil müssen sie geschlossen werden, wegen Quarantäne, ansteckende Krankheiten, oft jede Hilfe zu spät, aber sehr teuer. In einem näherem Tierheim wurden 12 schwerkranke Welpen eingewiesen, die Behandlung kostete tausende von €, einige sind gestorben 5 haben es geschafft...
Da gibt es noch ein juristisches Problem, die Hunde gehören weiterhin dem Händler, der kann sie zurückfordern... Oder will die Welpen bezahlt haben, da sind Tierheime in der Zwickmühle...
Dann ist in letzten Jahren immer mehr Animalhordinghaltungen aufgelöst worden, auch diese Tier kommen ins Tierheim, das gleiche Problem... Dafür zahlen die Städte und Gemeinden nur minimal. Die Spenden werden auch weniger, deshalb die verstärkten Aufrufe... Wenn in der Presse steht, Tierheime verdienen sich dumm und dusslig, springen immer mehr Spender ab....
 



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