- Erster Hund
- Arek 7J.
@Linou
Ob du ein Rabenhundehalter bist kann aus der Ferne doch gar nicht beurteilt werden.
Wenn dein Maremanno und dein Herder frieren, du dir aber denkst "Sind Hunde, die müssen das abkönnen" - ja, dann bist du mMn ein Rabenhundehalter.
Wenn se nicht frieren und daher keinen brauchen, nein, dann bist du keiner.
Es ist doch völlig egal welche Rasse und welches Alter.
Wenn mein Hund firert, bekommt er einen mantel an und fertig.
Und wenn mein Hund beim Schauer gleich bis auf die Haut nass ist und dann friert, gibts nen Regenmantel.
Mein Hund kommt aus einem polnischen TH und hat einen Winter im Außenzwinger verbracht. Im Sommer habe ich ihn geholt, dachte auch der wäre abgehärtet (ne robuste Straßenmischung eben) trotzdem hat der schon im Herbst angefangen erbärmlich zu zittern.
Wenn der Nass ist, dauert es gute 2h bis das Fell wieder trocken ist (trotz gründlichen Abrubbelns).
Mein Hund muss nach nem ausgibigen Regenspaziergang also 2h warten, bis es wieder mollig warm ist - in seinem bettchen.
Wäre ja so, als würde ich in Jogginghose nen Regenspaziergang machen und mich dann in den Sessel setzen und warten bis ich wieder trocken bin.
Ich finde so Verallgemeinerungen generell unangebracht.
Jeder kennt seinen Hund am besten, weiß wann er friert und was ihm gut tut.
Außenstehende können anhand des Fells und der Rasse nicht wirklich beurteilen ob ein Hund einen Mantel braucht oder nicht ...
Das Fell ganz unterschiedlich isoliert, zeigen Wärmebilder ganz gut. Viel Fell heißt nicht automatisch gute Isolation:
https://galgoholiker.wordpress.com/2017/12/18/waermebilder-die-zweite/
http://www.klaeffpunkt.de/2018/03/10/hundemantel-noetig-versuch-mit-der-waermebildkamera/
Und wenn ich mir überlege welche temperaturen das
Hundefell im Winter auszugleichen hat, finde ich Mäntel für die allermeisten Hunde angebracht.
Drinnen 22+ Grad und draußen 3+ bis Minusgraden - kein Fell in der Natur ist darauf ausgelegt, diese Temperaturen im schnellen Wechsel, 3x täglich auszugleichen ...
Ob du ein Rabenhundehalter bist kann aus der Ferne doch gar nicht beurteilt werden.
Wenn dein Maremanno und dein Herder frieren, du dir aber denkst "Sind Hunde, die müssen das abkönnen" - ja, dann bist du mMn ein Rabenhundehalter.
Wenn se nicht frieren und daher keinen brauchen, nein, dann bist du keiner.
Es ist doch völlig egal welche Rasse und welches Alter.
Wenn mein Hund firert, bekommt er einen mantel an und fertig.
Und wenn mein Hund beim Schauer gleich bis auf die Haut nass ist und dann friert, gibts nen Regenmantel.
Mein Hund kommt aus einem polnischen TH und hat einen Winter im Außenzwinger verbracht. Im Sommer habe ich ihn geholt, dachte auch der wäre abgehärtet (ne robuste Straßenmischung eben) trotzdem hat der schon im Herbst angefangen erbärmlich zu zittern.
Wenn der Nass ist, dauert es gute 2h bis das Fell wieder trocken ist (trotz gründlichen Abrubbelns).
Mein Hund muss nach nem ausgibigen Regenspaziergang also 2h warten, bis es wieder mollig warm ist - in seinem bettchen.
Wäre ja so, als würde ich in Jogginghose nen Regenspaziergang machen und mich dann in den Sessel setzen und warten bis ich wieder trocken bin.
Ich finde so Verallgemeinerungen generell unangebracht.
Jeder kennt seinen Hund am besten, weiß wann er friert und was ihm gut tut.
Außenstehende können anhand des Fells und der Rasse nicht wirklich beurteilen ob ein Hund einen Mantel braucht oder nicht ...
Das Fell ganz unterschiedlich isoliert, zeigen Wärmebilder ganz gut. Viel Fell heißt nicht automatisch gute Isolation:
https://galgoholiker.wordpress.com/2017/12/18/waermebilder-die-zweite/
http://www.klaeffpunkt.de/2018/03/10/hundemantel-noetig-versuch-mit-der-waermebildkamera/
Und wenn ich mir überlege welche temperaturen das
Hundefell im Winter auszugleichen hat, finde ich Mäntel für die allermeisten Hunde angebracht.
Drinnen 22+ Grad und draußen 3+ bis Minusgraden - kein Fell in der Natur ist darauf ausgelegt, diese Temperaturen im schnellen Wechsel, 3x täglich auszugleichen ...