Wohnung und Hund

Verstehe ich auch nicht.

Ich habe geschrieben dass es einfach Klasse ist sie AUCH und ZUSÄTZLICH im Garten toben zu lassen.

Also bei aller Liebe: Lieber die Zusatzbewegung im Garten als um den Wohnzimmertisch :wuetend2:
 
Selbst wenn es größtenteils NUR der Garten ist in dem sich die Hunde aufhalten,wo ist denn das Problem?
Davon ab glaube ich nicht das Auslauf allein den Hund glücklich macht,
auch dabei muss man mehr geben als stupides herumlaufen.
 
Ich habe geschrieben dass es einfach Klasse ist sie AUCH und ZUSÄTZLICH im Garten toben zu lassen.

Der Meinung bin ich auch... zwar sind unsere Hunde nicht ohne Aufsicht im Garten, aber wenn es möglich ist, verbringen sie (eben mit einem von uns) die Zeit draußen!
 
Selbst wenn es größtenteils NUR der Garten ist in dem sich die Hunde aufhalten,wo ist denn das Problem?
Davon ab glaube ich nicht das Auslauf allein den Hund glücklich macht,
auch dabei muss man mehr geben als stupides herumlaufen.

Hunde, die nur im Garten sind, tun mir leid. Davon gibt es leider viele. Garten als Ersatz für Auslauf.

Knutschkugel, wenn ich mit Felix - 14 Jahre - zwei Stunden laufe, dann wird geclickert, getrailt, Denkspiele gemacht. Stupides rumlaufen kommt ganz selten vor. Garten zusätzlich zum Auslauf ist OK, aber aus meiner Sicht nicht zwingend notwendig. Wenn ich nach hause komme, ist mein Hund ausgepowert. Da ist es ihm wurscht, ob er unter dem Wohnzimmertisch, im Garten oder auf dem Balkon schläft.

@Havi

Sicher, aber viele Hunde sind nach langen unterhaltsamen Spaziergängen, Hundeplatzbesuchen etc. so ausgepowert, dass Gartenbespassung net mehr nötig ist.

Wenn man einen Garten hat, schön. Wenn man keinen Garten hat, dann kann man dennoch ganz prima einen Hund halten.

DAS ist übrigens Felix Gartenmöglichkeit, die er selten nutzt.



Trotzdem kann ich es mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wenn ich sehe wie oft und wie gerne (verrückt) sie im Garten toben ist es für mich unvorstellbar (und ja, unsere werden auch so noch ordentlich beschäftigt).

Ich habe mit Felix soviele Dinge gemacht (Agility, THS, Obedience, Flyball, Mantrailing, ZOS, Fährten etc.). Da ist ein Hund so ausgepowert, dass ein Garten nicht nötig ist. Bei einer so agilen Rassekombination wie Felix, schwierig ihn müde zu kriegen. Wobei ich geistige Auslastung für Anstrengender für den Hund halte als "nur" körperliche Auslastung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
..unsere liegen (auch ausgepowered) lieber im Garten als unter dem Wohnzimmertisch zum relaxen....:zustimmung:

Einen Hund oder zwei in einer Wohnung können wir uns nicht mehr vorstellen.
 
Havi, so habe ich auch gedacht. Ich habe einen RICHTIG agilen Hund. Zeigt schon die Rassekombination. Wenn ein Hund richtig ausgepowert ist, dann ist es ihm vollkommen wurscht. Wichtig ist die geistige und körperliche Auslastung. Ein Haus mit Garten ist toll, aber nicht zwingend notwendig, finde ich und ich kenme beodes.

Wo er schläft? Da wo Platz ist. Tief, fest und glücklich.

 
Zuletzt bearbeitet:
@fixilotte
Das ist ganz klasse was du mit deinem Hund machst,aber was spricht nun gegen Auslastung im eigenen Garten?
Versteh ich nicht ganz.
Auspowern gut und schön,aber nicht jeder Hund kann diese Einpraseln von Input so ab wie deiner.
Nach 2 Stunden Agility MIT Pausen,liegen wir gerne im Garten und pennen.
( um nach 1 Stunde Pause im Garten zu bolzen,weil drinnen will ich das nciht haben)
Ich halte nichts von überfordern,stundenlang trainieren und das ist leider oft der Fall.


Welcher Hund schläft denn nicht dort wo grad Platz ist.
 
Also ich finde einen Garten schön aber meiner Meinung nach absolut kein Muss.

Und ich finde es ebenfalls traurig, wenn der Hund nur im Garten ist - Bruno wäre das viel zu langweilig, wir gehen auch täglich andere Strecken mit Bruno und machen Dummytraining, Fährtenarbeit, Waldagility.

Nur im Garten mit dem Hund zu arbeiten kann ich mir nicht vorstellen.

Ein Hund will auch mal einfach nur rennen, schnüffeln usw. - den Garten kennt er doch irgendwann in und auswendig.

Als wir mit Bruno zum Beispiel im Urlaub waren hatten wir einen riesigen Garten - allein ist er ganz selten mal raus.

Also der Garten ersetzt meiner Meinung nach definitiv nicht den Auslauf.
 
Stimmt,
wenn ein Hund alleine ist,ist so ein Garten sicher langweilig.
Wie soll der Hund sich da auch alleine unterhalten können.

*Los geh raus,amysier dich* klappt schlecht.

:)
 



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