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Unter Erziehung verstehe ich die umfassende Einflußnahme auf die EntwicklungErziehung ist keine Prägung.
Frag die Hundehalter die ihren Hund aus 2.,3. oder vierter Hand haben.
Dann erkläre uns bitte, warum man einen Hund aus 2.,3. oder gar 4. Hand soweit erziehen kann, dass er in die jetzigen Lebensverhältnisse passtBei jedem Training , geht es darum , dass Verhalten eines Hundes zu beeinflussen
und die Prägung ist ein entscheidender Teil jeglicher Erziehung.
Ich finde es empörend, wenn man seinen Beitrag derart ändert wie du hier, wenn man bereits Antworten erhalten hat.Was versteht man unter Aggression?
Der Begriff Aggression kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "an eine Sache heran gehen" oder "etwas in Angriff nehmen". Neben dem negativen, destruktiven Aspekt der Aggression gibt es auch eine positive Form. Sie kann sich u. a. äußern in einer sinnvollen Bündelung von Kräften zur Abwehr eines Angriffs bzw.
Futter wird meistens dann knapp , wenn im Winter die Jungen schon älter sind .
Die Erziehung von Hunden sollte in jedem Alter erfolgen , besonders gut gelingt die gewünschte Prägung jedoch im frühen Welpen-alter. Welpen durchlaufen wehrend ihrer Entwicklung verschiedene Stadien ,
in denen sie spezielle Fähigkeiten erlangen.
Dann sind auch unterschiedliche Bereiche der Prägung möglich, welche dann auch dauerhaft,
ein Leben lang unvergesslich beim Welpen gespeichert werden können.
Eine gute Prägung ist bei Hunden immer möglich , doch im Welpen- alter besonders wirkungsvoll.
Es geht hier doch nicht um Unterwerfung oder Starkzwang, sondern darum, ob eine Hundeerziehung ganz ohne Zwang überhaupt geht. Wenn ja, dann wie? Dazu brauche ich doch keine Definition aus dem Duden oder Wikipedia u.s.w.. Wenn ich von meinem Hund etwas möchte, ist dass schon Zwang. Mach dass und du bekommst etwas dafür. Machst du es nicht, bekommst du es auch nicht. Das ist also schon Zwang. Oder ich muss oder möchte meinen Hund festhalten (streicheln, zurückhalten, von etwas abhalten, TA Untersuchung, an der Leine gehen u.s.w.), auch dass ist Zwang. Er soll etwas tun oder etwas lernen. Auch das ist Zwang. Ganz ohne Zwang dürfte ich ja meinen Hund nicht mal ansprechen oder anfassen und etwas wünschen ja schon mal gar nicht.Die Rudelführertheorie ist schon lange überholt.
Man kann Hunde auch sehr gut ohne Unterwerfung erziehen.Sie ordnen sich gerne freiwillig unter-wenn ihre Bedürfnisse erfüllt werden.
Es ist einfach ein Unterschied, ob ich ein Lebewesen durch Zwang gängeln will oder letztendlich schützen.
Ohne sog. "Zwang" geht es wederin der Kinder- noch in der Hundeerziehung - und so habe ich die TE auch verstanden.
Ich habe das Gefühl, das wird wieder ein Thread, der sich 10 bis 20 Seiten lang im Kreise dreht, bis man vielleicht zur Erkenntnis kommt, dass wir eigentlich alle das gleiche machen, es aber unterschiedlich benennen .
Mit Liebe und Leckerli.geht hier doch nicht um Unterwerfung oder Starkzwang, sondern darum, ob eine Hundeerziehung ganz ohne Zwang überhaupt geht. Wenn ja, dann wie?