Zwang?

Geht Hundeerziehung ganz ohne Zwang?


  • Umfrageteilnehmer
    15
Erziehung ist keine Prägung.
Frag die Hundehalter die ihren Hund aus 2.,3. oder vierter Hand haben.
Unter Erziehung verstehe ich die umfassende Einflußnahme auf die Entwicklung
und das Verhalten eines Individuums .

Bei jedem Training , geht es darum , dass Verhalten eines Hundes zu beeinflussen
und die Prägung ist ein entscheidender Teil jeglicher Erziehung.
 
Was versteht man unter Aggression?
Der Begriff Aggression kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "an eine Sache heran gehen" oder "etwas in Angriff nehmen". Neben dem negativen, destruktiven Aspekt der Aggression gibt es auch eine positive Form. Sie kann sich u. a. äußern in einer sinnvollen Bündelung von Kräften zur Abwehr eines Angriffs bzw.


Futter wird meistens dann knapp , wenn im Winter die Jungen schon älter sind .


Die Erziehung von Hunden sollte in jedem Alter erfolgen , besonders gut gelingt die gewünschte Prägung jedoch im frühen Welpen-alter. Welpen durchlaufen wehrend ihrer Entwicklung verschiedene Stadien ,
in denen sie spezielle Fähigkeiten erlangen.
Dann sind auch unterschiedliche Bereiche der Prägung möglich, welche dann auch dauerhaft,
ein Leben lang unvergesslich beim Welpen gespeichert werden können.
Eine gute Prägung ist bei Hunden immer möglich , doch im Welpen- alter besonders wirkungsvoll.
Ich finde es empörend, wenn man seinen Beitrag derart ändert wie du hier, wenn man bereits Antworten erhalten hat.
 
Oben 1 Stimme pro, 7 contra.

Sind das schon alle aktiven User des Forums?
 
Es ist einfach ein Unterschied, ob ich ein Lebewesen durch Zwang gängeln will oder letztendlich schützen.
Ohne sog. "Zwang" geht es wederin der Kinder- noch in der Hundeerziehung - und so habe ich die TE auch verstanden.
 
Die Rudelführertheorie ist schon lange überholt.
Man kann Hunde auch sehr gut ohne Unterwerfung erziehen.Sie ordnen sich gerne freiwillig unter-wenn ihre Bedürfnisse erfüllt werden.
Es geht hier doch nicht um Unterwerfung oder Starkzwang, sondern darum, ob eine Hundeerziehung ganz ohne Zwang überhaupt geht. Wenn ja, dann wie? Dazu brauche ich doch keine Definition aus dem Duden oder Wikipedia u.s.w.. Wenn ich von meinem Hund etwas möchte, ist dass schon Zwang. Mach dass und du bekommst etwas dafür. Machst du es nicht, bekommst du es auch nicht. Das ist also schon Zwang. Oder ich muss oder möchte meinen Hund festhalten (streicheln, zurückhalten, von etwas abhalten, TA Untersuchung, an der Leine gehen u.s.w.), auch dass ist Zwang. Er soll etwas tun oder etwas lernen. Auch das ist Zwang. Ganz ohne Zwang dürfte ich ja meinen Hund nicht mal ansprechen oder anfassen und etwas wünschen ja schon mal gar nicht.
 
Ihr seid ja nicht mal einig was Zwang in der Hundeerziehung überhaupt bedeutet, bei mir gibt es jedenfalls "Zwang", ohne dem würde es nicht funktionieren🙂
 
Es ist einfach ein Unterschied, ob ich ein Lebewesen durch Zwang gängeln will oder letztendlich schützen.
Ohne sog. "Zwang" geht es wederin der Kinder- noch in der Hundeerziehung - und so habe ich die TE auch verstanden.

Warum muss man das Wort "Zwang" benutzen, wenn es die Sache nicht trifft?
Unsere Sprache bietet sehr viele Ausdrucksmöglichkeiten.
Außer natürlich, man wendet tatsächlich Zwang an, dann ist das Wort passend.

Ich habe das Gefühl, das wird wieder ein Thread, der sich 10 bis 20 Seiten lang im Kreise dreht, bis man vielleicht zur Erkenntnis kommt, dass wir eigentlich alle das gleiche machen, es aber unterschiedlich benennen .

Es machen nicht alle das gleiche, das kann man oft hier im Forum lesen.
Zwang ist gleichbedeutend mit Druck, Gewalt, Nötigung, Unterdrückung.
Es kommt entscheidend darauf an, wie der Hund das empfindet.

Wie oft werden Welpen, die gerade mal 8 - 10 Wochen alt sind, mit Druck, Unterdrückung und Nötigung erzogen?
Und dann wundern sich die Leute, wenn der Welpe immer wilder und aggressiver wird.
 



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