Hallo,
Wow, das ist hier ja richtig explodiert. Der Film ist schon hart, danke fürs Teilen.
Das mit dem Studium sehe ich eher als Vorteil, aber das ist gar nicht vorrangiges Thema hier. Dass ein Hund Geld und Zeit kostet ist schon klar und ich bin ja keine 13 mehr ;-) Vor einem Jahr ist mein Katerchen leider verstorben, von daher ist mir das durchaus bewusst, was da an Kosten für ein krankes Tier auf einen zukommen können.
Mir ging es eher um die Einschätzung zur Rasse und Zucht bzw "Vermehrern".
Ich habe mich eben mit der "Vermehrerin" unterhalten, dass ich den Hund wohl nicht nehmen werde, sie meinte "na ok, vor Silvester müssen alle Welpen weg sein".. völlig egal wohin. Und dass sie nächstes Jahr wieder einen Wurf plant. Klaro.. Dass Cavaliere gesundheitlich nicht die Fittesten sind, habe ich auch schon gelesen, aber wie eingangs beschrieben, stehen im Internet oftmals völlig widersprüchliche Informationen zu ein und derselben Rasse.
Bei den Papillons habe ich eher die Befürchtung, dass die arg zum Kläffen neigen. Ansonsten lesen die Beschreibungen sich toll und auch die Züchterin hat sehr Positives (auch Negatives) berichtet (aber das muss sie ja auch, sie züchtet die Rasse nun mal ;-) )
Ich hätte gerne mal die Möglichkeit, das selbst einschätzen zu können.
@Bullerina und
@Schlawuffel, danke auch für eure Beiträge.
Weil
@Schlawuffel ja gefragt hatte, welche Ansprüche ich an einen Hund stellen würde:
Dass er anpassungsfähig ist, also auch mal einen völlig anderen Tagesablauf akzeptiert und dann nicht durchdreht, weil sich etwas verändert hat. Friedfertig sein, auch mal eine Wanderung mitmachen und auch mal einen nicht so aktiven Tag, auch mal alleine bleiben können - wobei man das sicherlich üben kann - abrufbar sein, Kuschelbedürfnisse haben, vielleicht nicht der allergrößte Dreckspatz der Welt sein (das passt beim Papillon von den Beschreibungen ganz gut). Einfach ein Lebensbegleiter sein...
Achso und ja, das Ding ist, dass man sich bei diesen Vermehrern immer denkt, die Tierchen sind ja schon auf der Welt, die gibt es ja schon. Und dann geb ich zumindest dem Tier ein gutes Zuhause, aber klar, man fördert und unterstützt diejenigen, die das machen.