Schon bevor die Hündin überhaupt gedeckt wird, entstehen dem Züchter (je nach Rasse) hohe Kosten.
Die Hunde müssen Zuchtzulassungen besuchen, je nachdem sportliche/jagdliche Prüfungen ablegen, Ausstellungen besuchen,
Gentests werden durchgeführt, es wird geröngt.. Da biste schnell einige Scheine los, Fahrtkosten/Unterkunft etc nicht vergessen!
Mitgliedsbeiträge Zuchtverein, Seminare..
Dann wird der passende Rüde gesucht, lebt der Beste eben 2000km entfernt und kostet 800 Eur Decktaxe, dann fährt man da eben hin-
Spritkosten/ Unterkunft/Decktaxe..
Trächtigkeitsuntersuchung, evtl kurz vor der Geburt nochmals Ultraschall, Ernährung der Hündin, Entwurmungen.
Das nur bis zur Geburt..
Hier ist auch mal ein sehr ausführliches Beispiel dargestellt..
http://www.vomaralsee.de/wissenswertes-allgemein/wie-entsteht-der-welpenpreis/
@ Beaglefan,
genau so ist es, deine Aufstellung ist im Übrigen, ganz Perfekt.
Ich Rechne was hat mich bis zu dem Tag wo der Wurf fällt, was hat mich das Zuchtpaar ins gestammt gekostet, das heisst als das Welpen waren, oder was Sie mich Gekostet haben als ich sie Gekauft habe, kam auch schon vor, oder ich musste km weit zu einem Deckrüden fahren, auch das war schon da.
Das Zähle ich zusammen, Teile das durch die Welpen, 35% dazu, und schon steht der Welpenpreis.
Ich kann doch keinen Welpen, unter meinen Kosten verkaufen, das geht doch nicht, dann lieber keine Welpen, ich habe keine Arbeit, spare Geld und Zeit.
Und wem der Preis nicht passt, muss zu meinen Züchterkollegen gehen, gibt immer wieder welche die untern Preis verkaufen, mir macht das nichts.
danke für den Link, aber ich brauche den nicht.