Würdet ihr euren Hund bei eigenem Tod einschläfern lassen?

Was hier auch immer außer Acht gelassen wird, dass nicht Pucki selber die Hunde tötet, sie ist dann tot. Also macht sich auch der strafbar der diesen Willen dann umsetzt (wenn das überhaupt gemacht wird, denn versprechen kann man viel)
 
Wenn ich Dinge "tolerieren" muss, die ich für extrem moralisch verwerflich halte, um "tolerant" zu sein, dann bin ich lieber intolerant. Wenn ein Hund bei der Arbeit stirbt und das ein wenig absehbar war, find ich das auch nicht schön, aber ich kann's noch verstehen und setz mich auf meine Finger. Den Hund aber einfach so umbringen zu lassen, weil es ja "nur ein Tier" ist? Nein, da bin ich nicht "tolerant".

Und was genau ich zur Welt "um mich herum" zu sagen habe, weißt du ja gar nicht. :zwinkern2:


Also bist du rund um die Uhr stark bemüht dich anders zu verhalten?

Isst kein Fleisch
Trägst keine Kleidung die unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt wird
Fährt ein nein besser fährst kein Auto
usw.?

Bevor wir andere kritisieren, sollten wir erst einmal vor der eigenen Tür kehren.

:jawoll:


Im Endeffekt ist es wie Bayliebub sagt. Wenn sie erstmal Tod ist wer sagt das diejenigen die es ihr versprachen wirklich gegen die Gesetze verstoßen?
 
Was hier auch immer außer Acht gelassen wird, dass nicht Pucki selber die Hunde tötet, sie ist dann tot. Also macht sich auch der strafbar der diesen Willen dann umsetzt (wenn das überhaupt gemacht wird, denn versprechen kann man viel)
genau so ist es
und ich kann mich auch darauf verlassen das es dann auch so geschiet, denn hier wird weil ja das ganze nicht in Deutschland geschiet nicht gegen ein Gesetz verstoßen.

das ist so wie wenn man sich jemanden nimmt der einen Generalvollmacht hat, auch da muß man ja den richtigen dafür einsetzen.
 
Also bist du rund um die Uhr stark bemüht dich anders zu verhalten?

Isst kein Fleisch
Trägst keine Kleidung die unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt wird
Fährt ein nein besser fährst kein Auto

Davon trifft genug zu. :zwinkern2:

Find es allerdings sehr sonderbar zu meinen, man darf andere nur heftig dafür kritsieren, dass sie einen Hund (oder sogar mehrere) unnötig umbringen, wenn man quasi eine Heilige ist. Da dürfte man ja bei gar keinen moralischen Vergehen, auch krassen Straftaten (als Beispiel von mir aus schwere Tierquälerei), nix mehr groß sagen, denn man hat da ein T-Shirt, wo Menschen für ausgbeutet wurden und isst manchmal Käse aus Massentierhaltung. Auf seinen Job zu verzichten, für den man vll. ein Auto braucht, oder ähnliches, ist nicht damit zu vergleichen, sein Haustier nach dem eigenen Tod ausfliegen und umbringen lassen zu wollen. (Zumal 100% ethisch konsumieren in unserer Wirtschaft fast unmöglich ist.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich in diesem Forum sehr komisch finde ist, wenn ein Neuling auftauchen würde, und in diesem Thread reinschreiben würde, dass er dafür gesorgt hat, dass nach seinem Tod alle seine gesunden Hunde eingeschläfert werden würde, würde wohl kein einziger diesen deswegen in Schutz nehmen.
Aber sobald diese Person "zum Inventar" gehört, wird die selbe Tat in Schutz genommen.

Ich schätze Pucki, ich diskutier gerne mit ihr, ich stimme einigen ihrer Ansichten zu, und ich respektiere sie.
Dennoch finde ich diese Vorkehrung grausam und absolut nicht in Ordnung. Es gibt z. B. die Alternative einer Tierschutzorganisation die ihre Hunde in Pflegeplätze bringen könnten.

Ich denke Pucki hat es nicht nötig Crime, dass du sie in Schutz nimmst.
Wäre sie so zart beseidet, dass ihr Gegenwind was ausmachen würde, hätte sie ihren Plan nicht veröffentlicht.
Außerdem schätze ich sie so ein, dass sie gar keinen großen Gedanken an unfreundlichen Posts verschwendet, sondern darüber hinweg liest, um nur auf angemessene Kommentare reagiert.
 
Mein Beitrag zielt doch nicht im Ansatz darauf Pucki in Schutz zu nehmen, das ist höchstens eine Begleiterscheinung.

Ich schätze sie nämlich genauso ein wie du es tust. :jawoll:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mögen manche einen Widerspruch sehen, wenn ich jetzt sage oder frage, wer handelt so unverantwortlich und gibt der Frau einen Welpen?:wut:
Mehr fällt mir dazu nicht ein.

Das ist purer Egoismus, und mit nichts zu entschuldigen !
Ein verantwortungsvoller Züchter dem seine Welpen nicht egal sind macht das nicht.

Und wenn ihm die Krankeit verschwiegen wurde?

Dann ist es von der Halterin, Krebs hin oder her, eine Sauerei.
Ein Stofftier ist auch kuschelig und braucht keinen Sitter und tröstet auch.

Das sehe ich genau so...ich nehme mal stark an,dass der Welpe vom Züchter war,eine reinrassige Riesenschnauzerdame... .Ich weiss vom Sitter,dass sie unbedingt diese Rasse wollte,denn"die haben ihr schon immer gefallen".

Ob sie die Krankheit verschwiegen hat,weiss ich nicht... .
 
genau so ist es
und ich kann mich auch darauf verlassen das es dann auch so geschiet, denn hier wird weil ja das ganze nicht in Deutschland geschiet nicht gegen ein Gesetz verstoßen.

das ist so wie wenn man sich jemanden nimmt der einen Generalvollmacht hat, auch da muß man ja den richtigen dafür einsetzen.
Wiso ? Betreibst Du im Ausland Deine Hundezucht ?
 



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