Wolf of Wilderness

[Benutzer585]

Sie unterscheiden sich so krass , das sieht man daran das der Wolf aufeinmal über 12 kg verschlingen kann, macht das Dein Hund auch ?
Bei Wikipedia siehst Du dann wie die Unterschiede Hund/Wolf sind.
Es gibt auch eine schwedische Studie zu dem Thema.

 

[Wolfgirl]

Sie unterscheiden sich so krass , das sieht man daran das der Wolf aufeinmal über 12 kg verschlingen kann, macht das Dein Hund auch ?
Bei Wikipedia siehst Du dann wie die Unterschiede Hund/Wolf sind.
Es gibt auch eine schwedische Studie zu dem Thema.

Und andere Studien/Berichte zählen nicht, nur die, die du raussuchst? :denken24: Und ja - wenn ich meine Hunde wie Wölfe füttern würde, würden sie ohne Probleme soviel schlingen. Ich erinnere mich an Mone, die hat ihren Hund nach diesem Prinzip gefüttert, und es ging ihm bestens damit.

Im Übrigen sind ANDERE Unterschiede zwischen Wolf und Hund völlig irrelevant, wenn es um die Verdauung geht. Da spielt weder die Größe des Schädels noch die Haltung der Rute noch die Größe/Fellbeschaffenheit/sonstwas eine Rolle.

 

[DieterI]

Es gibt auch eine schwedische Studie zu dem Thema.

Die längst widerlegt ist.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24975239

 

[Hanca]

Die längst widerlegt ist.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24975239

:zustimmung2:

Ich hatte das kürzlich in einem anderen Forum gelesen und wollte heute abend danach suchen.
Jetzt kann ich mir das sparen.

 

[Bubuka]

Die längst widerlegt ist.

Das wird Labbibube nicht daran hindern, weitere tausend Mal auf die schwedische Studie zu verweisen. :happy33:

 

[DieterI]

Jetzt kann ich mir das sparen.

Das freut mich.
Hier ist noch eine Art Zusammenfassung.

http://mashanga-burhani.blogspot.de/

Das wird Labbibube nicht daran hindern, weitere tausend Mal auf die schwedische Studie zu verweisen. :happy33:

Ich hoffe nicht. Vor allem nicht, wenn sie den letzten Absatz im o.a. Link gelesen hat.
Hast Du Dich schon ordentlich geschämt?

 

[Benutzer585]

ich kann nicht englisch, also nützt mir jetzt der Link nichts.
Huch jetzt rotten sich die Hardcorebarfer zusammen na dann geht mal in Eure Threads und geht da den Usern auf den Geist.
Hier geht es um ein Trockenfutter. Was soll man den Euch glauben wenn Ihr nicht mal die Überschrift lesen könnt.
Ich bleibe eh pro Trockenfutter auch wenn Ihr meint Ihr seid im Recht. Mir genügt zu wissen das ein Hund ein Allesfresser ist.

 

[DieterI]

ich kann nicht englisch, also nützt mir jetzt der Link nichts.

Dafür hab ich ja oben auch die Zusammenfassung verlinkt. Auf Deutsch.

Hier geht es um ein Trockenfutter. Was soll man den Euch glauben wenn Ihr nicht mal die Überschrift lesen könnt.

Du bist mit der schwedischen Studien angefangen, oder?

Ich bleibe eh pro Trockenfutter...

Es hat bisher kein User versucht, Dich von einer anderer Fütterung zu überzeugen.

 

[Benutzer585]

Warum nervt Ihr wenn jemand eine Frage mit Trockenfutter stellt ?
Ich schreibe doch auch nicht Eure Barf Threads voll.

 

[DieterI]

Weil ein Thread einen Verlauf nimmt und auch beim TE sich der Erkenntnishorizont erweitert und eingeräumt wird, dass z.B. Bubuka´s Einwände gegen Trockenfutter schlüssig sind.
Das erkennt man hier:

@Bubuka
Das klingt schlüssig mit dem was du sagst. Die Umstellung ist wahrscheinlich auch rießig von Muttermilch auf feste Nahrung. Es gab ne Zeit, da haben wir tatsächlich darüber nachgedacht unseren Welpen zu barfen, aber das trauen wir uns einfach nicht zu. Trockenfutter kennt sie vom Züchter. Deswegen dachten wir wir bleiben dabei, änderen nur auf etwas hochwertigeres. Du sagst also, dass Gelenkprobleme eher vom Trockenfutter kommen können, wegen den Kohlenhydrate, die darin enthalten sind. Egal was für ein Trockenfutter wählen würde? Wäre es bei einem Dosenfutter so anders von den Kohlenhydraten, oder käme es hier ebenfalls auf die Zusammensetzung drauf an? Ich muss gestehen, mit Dosenfutter direkt haben wir uns noch gar nicht wirklich auseinander gesetzt.