Wolf of Wilderness

Mauswanderers Hunde werden soweit ich auch (zumindest zum Teil) nach diesem Prey-Prinzip gefüttert. Da gibts keinen Futterplan, sondern es landet schon mal ein ganzes Tier im Garten. Und es scheint zu funktionieren.

Meine Hunde auch.

Zumindest was das tägliche Futter betrifft.
Da gibts bei mir ausschließlich Fleisch quer durchs Tier, Innereien und Knochen.
Ganz ohne Plan ist das natürlich auch nicht. Ich rechne zwar nicht, aber ich achte halt auf viel Abwechslung.

Allerdings bin ich nicht so fanatisch, wie manche Leute, die sich dann beispielsweise auf FB in der Prey-Gruppe austauschen.
Bei uns gibt`s auch mal ein Löffelchen Reis, wenn was von Mittagessen übrig bleibt, oder ein Stück Banane, wenn der Hund bettelt. Oder eine bayerische Laugenbreze, wenn mal eine übrig ist.
Das sind aber Winzig-Mengen, die nicht ins Gewicht fallen. Die normale Ernährung findet ohne Obst/Gemüse/Nudeln/ etc... statt.

Zum Schlingen großer Mengen:

Das machen meine Hunde deshalb nicht, weil sie regelmäßig gefüttert werden und deshalb gar keine Notwendigkeit besteht, auf einmal so viel zu sich zu nehmen. Ich muss aber bei beiden die Futtermenge begrenzen, damit sie nicht zu viel fressen. Ich hatte schon Boxer, die das Futter kiloweise reingeschaufelt hätten, wenn sie gedurft hätten. Und wenn ich Fastentage einlegen würde, wäre der Hunger anschließend auch sehr groß. Da sehe ich selbst meine Haushunde schon sehr nahe am Wolf. Dass die Futteraufnahme so gesittet vor sich geht, kommt nur daher, weil ich die Spaßbremse bin.:denken24:
 



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