Kurz vorneweg: Nein, betrifft mich nicht und ich hab auch nichts damit zu tun, es geht lediglich um Interesse
Habe nämlich auf FB gelesen, dass sich jemand (diese Gruppen eben...) einen Amerikanischen Wolfhund zugelegt hat. Bildschönes Tier, keine Frage. Jetzt gibt es aber diese Diskussionen um den "Wolfanteil". Also ähnlich wie bei Mischlingstests wird getestet wie viel "Wolf-DNA" der jeweilige Hund hat und dementsprechend als low, mid oder high content bezeichnet.
In den USA weiß ich, dass es von Staat zu Staat sehr unterschiedlich ist. Da werden manchmal Hunde mit 5 oder 6% Anteil schon als Hybriden bezeichnet (auch wenn das nicht der fachlich korrekte Begriff ist) und sind somit illegal und ein paar Meilen weiter ist auch ein high content Wolfhund (also ein Tier bei dem rechnerisch 7 von 8 Vorfahren Wölfe sind) noch völlig problemlos zu halten. Natürlich nur rechtlich, die Realität ist wahrscheinlich alles andere als problemlos... Da wird auch wirklich anhand der DNA Ergebnisse entschieden ob ein Hund illegal ist oder nicht.
Die Frage die sich mir jetzt stellt ist wie das hier in Deutschland aussieht und ob da jemand irgendwas weiß. Ich kenne die Vorgaben nach denen es glaube ich nach der 4. Generation, also ab F5 als Hund betitelt wird und vorher als Wildtier angesehen ist. Aber bei "Rassen" wie den Amerikanischen Wolfhunden ist das doch eigentlich absolut nichtssagend, oder? Also wenn ich vier Generationen lang so extrem viel Wolfanteil habe ist das doch eigentlich sogar noch weniger Hund als vielleicht ein anderer der F2 oder F3 ist.
Soweit ich weiß liegt der Saarloos im Schnitt bei rund 20% und der gilt ja schon als ziemlich schwieriger Hund. Ich will mir gar nicht vorstellen was passiert, wenn Leute anfangen hier völlig legal high content Amerikaner zu halten
weiß da jemand was zu?
Habe nämlich auf FB gelesen, dass sich jemand (diese Gruppen eben...) einen Amerikanischen Wolfhund zugelegt hat. Bildschönes Tier, keine Frage. Jetzt gibt es aber diese Diskussionen um den "Wolfanteil". Also ähnlich wie bei Mischlingstests wird getestet wie viel "Wolf-DNA" der jeweilige Hund hat und dementsprechend als low, mid oder high content bezeichnet.
In den USA weiß ich, dass es von Staat zu Staat sehr unterschiedlich ist. Da werden manchmal Hunde mit 5 oder 6% Anteil schon als Hybriden bezeichnet (auch wenn das nicht der fachlich korrekte Begriff ist) und sind somit illegal und ein paar Meilen weiter ist auch ein high content Wolfhund (also ein Tier bei dem rechnerisch 7 von 8 Vorfahren Wölfe sind) noch völlig problemlos zu halten. Natürlich nur rechtlich, die Realität ist wahrscheinlich alles andere als problemlos... Da wird auch wirklich anhand der DNA Ergebnisse entschieden ob ein Hund illegal ist oder nicht.
Die Frage die sich mir jetzt stellt ist wie das hier in Deutschland aussieht und ob da jemand irgendwas weiß. Ich kenne die Vorgaben nach denen es glaube ich nach der 4. Generation, also ab F5 als Hund betitelt wird und vorher als Wildtier angesehen ist. Aber bei "Rassen" wie den Amerikanischen Wolfhunden ist das doch eigentlich absolut nichtssagend, oder? Also wenn ich vier Generationen lang so extrem viel Wolfanteil habe ist das doch eigentlich sogar noch weniger Hund als vielleicht ein anderer der F2 oder F3 ist.
Soweit ich weiß liegt der Saarloos im Schnitt bei rund 20% und der gilt ja schon als ziemlich schwieriger Hund. Ich will mir gar nicht vorstellen was passiert, wenn Leute anfangen hier völlig legal high content Amerikaner zu halten
weiß da jemand was zu?