Wieviel seid ihr bereit finanziell für die Gesundheit eurer Hunde zu leisten?

Hallo,

Ein theoretisches Thema, trotz seines verheerendem Allgemeinzustandes ist Krümel gesundheitlich stabil.

Mir geht es darum, habt ihr maximale Grenzen was ihr bereit seid auszugeben? Z.B. Für eine OP.
Oder wo hört es bei euch in Gesundheitssachen auf? Stichwort Chemo, Goldimplantate, Alterserscheinungen.
Wann zieht ihr die Grenze? Nicht jeder hat ja zig tausend € in der Schublade.
 
Wir haben genug in der Schublade um Alles abzufangen, was passieren könnte.
Damit es aber im Zweifelsfall nicht irre teuer wird, haben wir eine OP-Versicherung.

Ich habe die Verantwortung für meine Hunde übernommen und damit trage ich auch diese Verantwortung - ich würde nie Tiere halten wenn ich mir nicht auch eine teure OP leisten könnte :traurig2:
 
Da kann ich schnell antworten:
Ich höre da auf zu investieren, wo die Behandlung nicht mehr hundegerecht ist.
Eine Chemo z.B. mag für meinen Mann oder meine Mutter ok sein, für meinen Hund nicht.
Nicht alles, was medizinisch geht, muss man bei einem Tier auch anwenden.

LG Rubia
 
Da kann ich schnell antworten:
Ich höre da auf zu investieren, wo die Behandlung nicht mehr hundegerecht ist.
Eine Chemo z.B. mag für meinen Mann oder meine Mutter ok sein, für meinen Hund nicht.
Nicht alles, was medizinisch geht, muss man bei einem Tier auch anwenden.

LG Rubia

:zustimmung2::zustimmung2: Seh ich genauso!
 
Alles was nötig ist und fürs Tier gut ist.
 
Da kann ich schnell antworten:
Ich höre da auf zu investieren, wo die Behandlung nicht mehr hundegerecht ist.
Eine Chemo z.B. mag für meinen Mann oder meine Mutter ok sein, für meinen Hund nicht.
Nicht alles, was medizinisch geht, muss man bei einem Tier auch anwenden.

LG Rubia


So ist es auch bei uns.

Finanzielle Grenzen habe ich keine.
Für mich steht bei einer Behandlung an erster Stelle die Frage: Kann ich sie dem Hund noch zumuten - oder mache ich das nur noch für mich.
 
Finanzielle Grenzen habe ich keine.
Für mich steht bei einer Behandlung an erster Stelle die Frage: Kann ich sie dem Hund noch zumuten - oder mache ich das nur noch für mich.

Jup so sehe ich das auch...

Ich habe für Notfälle ein Hundesparbuch (normale Routinekosten werden davon nicht finanziert), außerdem noch Freunde und Verwandte, die mir im Falle des Falles sicherlich unter die Arme greifen würden.

Welche Behandlung gemacht wird, hängt somit nicht von "wieviel kostet es?" ab, sondern primär von "macht es für den Hund Sinn?"
 
Finanziell alles was möglich ist, aber nur dann wenn es für den Hund Sinn macht...
Beispiel: 13jähriger Hund mit Knochenkrebs am Vorderbein mit der Option Bein ab....
Hab ich nicht mehr machen lassen, hat noch länger Schmerzmittel bekommen und als es damit nicht mehr ging wurde der Hund eingeschläfert. Nicht alles was geht macht meiner Meinung nach Sinn.
Man sollte abwägen...
 



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