Ich beschäftige mich schon lange mit dem Thema.
Meine beiden Flats haben unter den ersten 64 Ahnen auch 64 verschiedene Vorfahren. Danach doppelt sich schon mal das eine oder andere.
Aber ich verstehe auch, das Züchter, um ihre Linie zu festigen, da mal etwas mehr machen müssen.
Deswegen, wenn ich 60 verschiedene Ahnen habe von 64 oder bis zu 3% linienzucht, ist es für mich privat auch noch ok.
Jedoch, offenbar insbesondere bei Kleinhunden ist es völlig normal da 5 oder 7 oder so der gleiche Ahne in den Ahnentafeln ist und eine linienzucht von 12 oder mehr % völlig normal.
Ich hatte mir jetzt eine Hündin angeschaut die bald werfen soll, die hat in den ersten 3 Generationen, das sind 14 Hunde nur 9 verschiedene. Ist das normal? Kann man das als Privatperson noch so einigermaßen in Kauf nehmen oder ist das Risiko viel zu hoch?
Meine beiden Flats haben unter den ersten 64 Ahnen auch 64 verschiedene Vorfahren. Danach doppelt sich schon mal das eine oder andere.
Aber ich verstehe auch, das Züchter, um ihre Linie zu festigen, da mal etwas mehr machen müssen.
Deswegen, wenn ich 60 verschiedene Ahnen habe von 64 oder bis zu 3% linienzucht, ist es für mich privat auch noch ok.
Jedoch, offenbar insbesondere bei Kleinhunden ist es völlig normal da 5 oder 7 oder so der gleiche Ahne in den Ahnentafeln ist und eine linienzucht von 12 oder mehr % völlig normal.
Ich hatte mir jetzt eine Hündin angeschaut die bald werfen soll, die hat in den ersten 3 Generationen, das sind 14 Hunde nur 9 verschiedene. Ist das normal? Kann man das als Privatperson noch so einigermaßen in Kauf nehmen oder ist das Risiko viel zu hoch?