Wie kamt ihr zu eurem Hund und warum genau dieser Hund?

Ich glaube ich werde das Forum wieder verlassen. Finde es nicht ok das meine Bilder mit meinem copyright gelöscht werden! Es ist mein Recht auf meine Bilder ein Copyright zu legen! Unfassbar! -.-
 
Vielleicht fragst du erstmal ganz normal bevor du gleich in die Luft gehst ;)
Es kann sein das die Bilder zu groß waren und deshalb gelöscht werden, oder aber das eine Website drin stand.
Wenn du diese Punkte beachtest wird auch kein Bild gelöscht.
 
"Niemals Schäferhund...und ein Rüde soll es sein...und langes Fell und verschmust..."

:happy4:


Wir hatten schon immer Tiere (Katzen, die zugelaufen waren oder vom Züchter beseitigt werden wollten,alle möglichen Kleintiere, ehemalige Schlachtkaninchen, haben Igel und Jungvögel aufgezogen etc.), aber nur einmal einen Hund. Leider ein "Fehlgriff", denn obwohl meine Mutter im Tierheim erklärte, dass sie eine 12jährige und eine dreijährige (mich;) ) Tochter hatte, riet man ihr zu Ginny, einem schwarzen Cockerspaniel, der zuvor bei einer älteren Dame gelebt hatte und ziemlich überfüttert und verzogen worden ist. Ging schief, der Hund war Kinder überhaupt nicht gewohnt und zwickte mich immer, wenn ich Futter bekam und sie nicht. Sie musste nach kurzer Zeit leider wieder zurück ins Tierheim. Danach war es meinen Eltern mit Kind und Hund zu heikel, zumal dann eben meine kleine Schwester auf dem Weg war.

So, drei Töchter haben Jahre lang gebettelt, Pflegehunde versorgt, zugelaufene Hunde (gibts die heute eigentlich noch?) und Nachbarshunde angeschleppt.
Dann kam Minusch.
Auslöser war schließlich, dass ich eine lange Zeit lang krank war und viel allein zuhause. Innerhalb weniger Monate häuften sich unangenehme Erlebnisse: ein Kerl versuchte, am hellichten Tag, durch das Fenster (Erdgeschoss) einzusteigen, dubiose Anrufe, angebliche Männer vom Roten Kreuz, die sehr aggressiv waren und in die Wohnung wollten, ein Mann, der mir auflauerte etc... war eine schlimme Zeit und irgendwann traute ich mich nicht mehr aus dem Haus.
Minusch war also sowohl als Gesellschafterin, als auch als "Bewegungsmelder" gedacht;).

Wir, meine Mutter und ich, haben also erst mal "nur so", im Internet auf Tierschutzseiten geguckt. Deutsche und ausländische Vereine, über die wir von Bekannten erfahren hatten. Ich wollte a) einen Rüden, b) einen langhaarigen Hund und c) alles, nur keinen Schäferhund.
Aber dann hats gefunkt, obwohl ich nie gedacht hätte, dass das übers Netz geht. Also ein, laut Impfpass, Schäferhund/Podencomix, 2 Jahre, etwas schüchtern, weiblich. Und mag Katzen, sehr wichtig.
Wir haben die Entscheidung nicht bereut. Minusch hat mir geholfen, mich draußen wieder sicher zu fühlen (obwohl anfangs selbst serh ängstlich), gerne und viel in der Natur zu sein, hat mich zu meiner wöchentlichen Therapie begleitet und mich sensibler für meine eigene Körpersprache, Ausstrahlung und Ängste gemacht. Es gab auch schlimme Zeiten, über die ich im Nachhinein lachen kann, die mich aber damals überforderten. Eben weil sie sehr unsicher war, nichts kannte und später Jagdtrieb zeigte. Sie war (und ist noch) meine Lehrerin, meine Wegbegleiterin überall hin und mein Beruhigungsmittel.


Zu Nike kam ich dann ziemlich genau drei Jahre später.
Mir stand eine Zeit bevor, in der ich wieder relativ viel zuhause sein sollte und den Wunsch nach einem Zweithund hatte ich schon länger. Einfach, weil Minusch nach mehreren Bissverletzungen nichts mehr mit fremden Hunden zutun haben wollte und von den alten Hundefreunden einige verstorben und umgezogen waren. Also über mehrere Monate immer mal so im Internet gesponnen, aber den Wunsch noch niemandem gegenüber erwähnt.
Und dann kam das Bild von Nike. Auf drei Fotos hatte sie vom Ausdruck so starke Ähnlichkeit mit Minusch, dass es mich wirklich verblüffte. Außerdem auch Schäferhund (eher Belgischer, aber egal;) ) drin, denn aus "Niemals Schäferhund" ist in den Jahren "Immer Schäferhund" geworden.
War erst schwierig, meiner Familie davon zu erzählen, habe über Wochen immer mal wieder ihre Beschreibung durchgelesen. Schüchtern, verträglich, kennt nichts. Also angerufen, ob sie Katzen kennt. Nein, man glaubt aber, dass es kein Problem wäre, sie daran zu gewöhnen. Problem sei aber, dass ich schon eine Hündin habe, und man generell ungerne Hündin zu Hündin vermittelt. Habe erklärt, dass die meisten Hundebekanntschaften in meiner Gegend Rüden seien und ich mich mit Hündinnen besser fühle als mit Rüden. Zugestimmt hat man dann nach einem langen Telefonat, immerhin stimmte der Rest und Minusch war auch ein "Südi", dazu mit evtl. Windhundeinschlag, dürfte passen.
Nike war noch in der Türkei, wir mussten Wochen warten, bis wir sie kennen lernten. Und wir hatten Glück. Irgendwie scheint es das eben doch zu geben, das richtige Bauchgefühl. Katzen kein Problem, nach einem Frontenklären gleich zu Beginn kein Problem zwischen den Hunden, zu mir zutraulich, auch wenn es Monate dauerte, bis alle Familienmitglieder sie berühren durften. Körperlich war sie leicht lediert, abgemagert, keine Muskulatur und zerbissenes Gesicht. Sie hat die ersten Tage nur geschlafen.
Optisch ist bei Nike ebenfalls Windi mit drin, charakterlich auf jeden Fall. Sie ist der faulste Hund der Welt und irre lustig (nuckelt an Bettdecken, sammelt meine Socken und "brütet" sie aus, macht irre röhrende Geräusche, wenn in Spielelaune und ist einfach nur süß mit ihren Sorgenfalten). Heute ist sie gerne unter Leuten, mit bei Freunden und Familie, im Cafe etc, aber Anfassen muss nicht sein. Muss man akzepteren. Sie ist wie erwähnt der faulste Hund der Welt, was etwas schade ist, denn ausgiebige Radtouren sind mit ihr nix- Minusch und ich müssen halt kürzer treten.

Ich bin rundum zufrieden mit den beiden, hatte wohl wirklich Glück (wenn man mal so durch Foren stöbert) mit den Tierschutzorgas, denn sie sind beide top gesund und die Charakterbeschreibung stimmte auch so ziemlich überein. Zu einem Verein haben wir auch immer noch engeren Kontakt, was sehr schön ist. Mit Jagdtrieb und Artgenossenaggression kann ich mittlerweile umgehen und verstehe gar nicht mehr, was ich noch vor wenigen Jahren so dramatisch daran fand;). Beide haben mich sehr, sehr viel gelehrt, vorallem über mich selbst.

Ich würde immer wieder einen Hund aus dem Süden nehmen, am liebsten das nächste mal einen Hund mit noch mehr Schäferhundanteil, gerne auch reinrassiger Mali oder deutscher Schäfer. Aber immer wieder Tierschutzhund. Und Alter und Geschlecht sind mir egal, da vertrau ich wieder auf mein Bauchgefühl.

LG
 
Wie alles anfing

Tja, wie fing denn eigentlich alles an?

Ich denke es fing gar nicht an, sondern es war einfach da. Bei Licht betrachtet war ich chancenlos. Ich kam auf die Welt, und da waren Hunde und Menschen in unserer Familie.
Die einen machten sich weniger Sorgen und Gedanken als die anderen, und deshalb lernte ich vernünftigerweise erst einmal, wohltönend zu bellen, bei falscher Behandlung zu knurren und bei großem Behagen freudig zu fiepen und zu brummen.
Es war wohl keine einfache Zeit für meine Eltern, denn ich pflegte nicht ohne Halsband und Leine spazieren gehen zu wollen und von der albernen, zweibeinigen Fortbewegungs-Methode ließ ich mich auch nur schwer überzeugen, sondern rannte im Affentempo auf allen Vieren durch die Sandkästen (in denen mir das Markieren allerdings verboten wurde).

Die Kindermädchen wechselten in schneller Folge, als ich meine Milchzähne bekam. Und um mich vor Folgeschäden zu bewahren, wurde ich einfach regelmäßig mit den (anderen) Hunden entwurmt.

Wenn man sich seiner frühesten Jugend erinnert, sieht man einige wenige ganz präzise Bilder vor seinem geistigen Auge, und das, welches bei mir am schnellsten Gestalt annimmt,
ist, wie ich mit einem Teller mit Kohlrabi, Kartoffeln und einem Kotelett unter dem Wohnzimmertisch sitze und versuche, mit Messer und Gabel Herr über die Mahlzeit zu werden. Unser Foxterrier-Mix sitzt neben mir und sabbert auf meine Lederhosen.
Ich weiß noch genau, wie unglaublich gut das Gemüse schmeckte. Ich liebe Kohlrabi immer noch, und wenn ich sie heute esse, nerve ich alle Anwesenden immer wieder mit derselben Esstisch-Geschichte und dass ich die Kartoffeln in der hellen Sauce zermatschte und dann abwechselnd mit dem Hund vom Kotelett abbiss, während sich oben die Erwachsenen unterhielten.

Glauben Sie bitte meiner Frau kein Wort, die gerade hereinkommt, über meine Schulter
auf den Text blickt und kopfschüttelnd ‚Hat sich doch nichts geändert’ murmelt.

Mit den Eindrücken dieser frühen Kindheit war mein Schicksal besiegelt. Hunde waren immer da und so ist es geblieben. Vielleicht wäre ich ja ein viel glücklicherer Mensch ohne Hunde? Da ich noch keine hundefreien Tage hatte, besteht diese Möglichkeit ja schon.. Vorstellen kann ich es mir allerdings nicht und,
man wird es wohl nie herausfinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schön zu lesen Fenek. Hunde sind einfach das größte. :happy4:

Vulkanier, du bist und bleibst unschlagbar. :happy2:
 
Zu meiner Jule kam ich so:

Ich durfte NIE einen Hund haben. Mein Papa mochte Hunde schon immer, aber war immer so stur und ihm sollte NIEMALS ein Hund ins Haus kommen.
Ich hab schon immer Gassijobs gehabt, hab die meisten sogar unbezahlt gemacht, obwohl ich die Hunde teilweise lange mit zu mir nach Hause nahm. Aber meine Eltern waren immer der Meinung, nach der Weile würde sich keiner mehr drum kümmern.. :frech1:

Mit 19 beendete ich dann meine Ausbildung mit unbefristeter Übernahme und bot meinen Eltern an, für alle Kosten aufzukommen, sie bräuchten sich um nix zu kümmern. Trotzdem: NEIN.

Ich schaute mir in meiner Freizeit immer schon gerne Hunde auf Tierheimseiten an und so tat ich das auch an dem Tag, als ich Jule zum ersten Mal sah:

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Ich hatte mich irgendwie sofort verliebt :girllove::girllove:

Bin sofort mit meiner Mama ins Tierheim gefahren und sah sie sofort. Sie saß mitten im Zwinger und starrte mich an. Ich hockte mich hin und wartete. Da kam sie langsam und ganz traurig auf mich zu gelaufen, setzte sich parallel zum Gitter und schaute so kurz zu mir hoch und ließ sich streicheln. Sie eroberte mein Herz im Sturm. Ich wollte sie am liebsten sofort mitnehmen.

Aber da war ja noch mein Papa..
Ich fragte die Tierheimleiterin, ob es möglich wäre, einen Hund auf Probe für beispielsweise 2 Wochen mit nach Hause zu nehmen (ich hoffte darauf, dass Jule bis dahin auch Papas Herz erweicht hatte^^) aber sie antwortete, dass sie sowas nicht machen, da es zu viel Stress für das Tier bedeute. Hat sie ja auch Recht. Armer Hund, wenn der wieder zurück muss.

Also unterschrieb ich den Schutzvertrag, bezahlte die Gebühr. Meine Mama wusste von allem, nur mein Papa nicht. Ich kam nach Hause und erzählte ihm, dass der Hund jetzt für 2 Wochen probeweise hier wohne.. :verlegen1:
Meine Mama hat schön mitgespielt. Ist zwar echt gemein, aber sonst wäre ich nie zu meinem Hund gekommen :D

Nach 2 Wochen sagte keiner mehr einen Ton übers dableiben oder weggeben. Die Zeit vertrich einfach und keiner hats gemerkt. Joa und heute nach 6 Jahren ist sie immer noch da :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hahaha:) So ähnlich lief das bei uns als Kinder auch immer. Die Tiere waren dann plötzlich "da".
 
Zu Lupito kam ich damals genau so, wie man sich eigentlich niemals ein Tier anschaffen sollte. Ungeplant, spontan, ohne die Rasse zu kennen, nur nach dem Aussehen entschieden und das auch noch in einem Alter, in dem längerfristige Planung nahezu unmöglich ist :D Über einen Hund hatten wir in der Familie zwar hinundwieder mal gesprochen, aber bis zu diesem Zeitpunkt dennoch nie ernsthaft in Erwägung gezogen.

Anfang September 2004, unser erster DSL-Anschluss wurde gerade freigeschalten und ich war ein wenig im Rausch des so schnellen 1000er-DSL-Internets. Wenn ich irgendwo eine Internetadresse sah, musste ich sie natürlich gleich öffnen. Nur um zu sehen, wie schnell plötzlich alles geladen wird. :D In der wöchentlichen "Dorfzeitung" gab es dann eine Anzeige des Albert-Schweitzer-Tierheims in Kleve - mit Angabe der Website. Das musste ich natürlich gleich nutzen. Von da an ging alles blitzschnell. Die Seite des Tierheims geöffnet, ein bisschen durch die "Hunde" gescrollt und dann sah ich das kleine Vorschau-Foto, welches mir als einziges sofort positiv auffiel. Ansicht vergrößert - und dann war eigentlich klar: Ich will diesen Hund. Also direkt dort angerufen und die Frage gestellt: "Ist Lupito noch da?". Und ja, er war es. Nun galt es noch, bis zum nächsten Samstag zu warten und bis dahin meine Mutter dazu zu bringen, zumindest mit mir die 50km bis nach Kleve zu fahren.

Als wir dort ankamen, sollten wir erstmal eine Runde mit ihm Laufen. Zum Kennenlernen. Nun, laufen wollte er außerhalb des Tierheim-Geländes keinen Zentimeter. Krallen in den Boden und ganz schnell wieder zurück. Also ein perfekter erster Eindruck :D Aber da ich trotzdem weiterhin in diesen Hund verliebt war, wollte ich ihn trotzdem mitnehmen. Als der dann noch meinem damals 3-jährigen Bruder ganz vorsichtig an der Nase leckte, hatte er auch meine Mutter auf seiner Seite. Anschließend lief er, recht traurig wirkend, zurück in seine "Ecke" und legte sich hin. Nun stand der Gang in das Tierheim-Büro an, um den Vertrag zu unterschrieben und das Geld von meinem Sparbuch loszuwerden. Danach der nächste Versuch mit ihm zu Laufen, denn schließlich musste er ja mit uns zum Auto. Es schien, als wüsste er, dass er jetzt ein neues zuhause hat und lief anstandslos mit uns bis zum Auto.

Das war am 04.09.2004. Damals war er etwa 7 Monate alt. Heute, 10 Jahre später, lebt er immer noch bei mir und ich glaube, ich hätte für mich gar keinen besseren Hund finden können. Die Umstände waren damals zwar nicht ideal, aber vielleicht sollte es auch einfach so sein. Denn sonst hätte ich diesen tollen Hund schließlich niemals kennen gelernt :)
 
Wie ich zu Pepples kam.. hm.. da muss ich ein wenig weiter ausholen xD

2009 verstarb mein Vater, er verunglückte mit grademal 53 Jahren in einer Lawiene. Dazumal war ich 18 & Hochschwanger und hatte 2 Goldis, zusammen mit meinem Dad. Diese Hunde wollte ich natürlich um nichts in der Welt hergeben. 2 Monate darauf kam dann mein Sohn zu Welt, und 8 Wochen darauf war ich wider Vollzeit-arbeiten (meine Lehre abschließen, ist ja auch wichtig). So war nun mein Sohn zwar durch meine Oma bestens Versorgt, die Hunde musste ich aber alleine unter einen Hut bringen und das hab ich damals einfach nicht geschafft, zumindest nicht ausreichend. So entschloss ich mich schweren Herzens, und zum Wohl der Hunde, diese abzugeben. Unsere Hündin war dazumal schon 12 Jahre alt und der Rüde 8 Jahre. Für beide fand ich nach langem suchen wirklich tolle Plätze. Sunny (die Hündin) lebte noch sehr lange ohne Gesundheitliche Beschwerden und verstarb wegen Alterschwäche mit 15 Jahren - Napoleon (der Rüde) lebt heute noch und es geht ihm blendend :)

Nun, ich war also ab anfang/mitte 2010 Hundelos. Mein Wunsch nach einem Hund war emenz, aber die Zeit war damals noch nicht gekommen. Ich hab mich mit div. Hunderassen befasst und für mich stand fest - ich will einen AmStaff oder einen Mix davon. Mitte 2012 hab ich angefangen in Tierheimen zu schauen, der Hund musste einersetz mit Kindern klar kommen, auf der anderen Seite aber auch mit Katzen (die waren eben auch da). Ich fand leider keinen Hund mit dieser Rasse bzw. Mix davon der mit beiden hätte klar kommen können.
So konraktierte ich - rein aus Interesse - einen Züchter. Knapp 3 Wochen dannach hatte dieser zufällig einen Wurf und wir durften 'nur mal schauen' kommen (ich wollte mir eigentlich noch Zeit lassen). Naja, aus dem 'nur mal schauen' zog dann Ende 2012 unsere Pepples ein ;)
und darüber bin ich richtig froh, auch über unsere Züchter, den mit dennen habe ich bis heute Kontakt. Es ist sehr selten, das man heutzutage noch so verantwortungsvolle und liebe Züchter finder die aus Liebe zur Rasse züchten und nicht aus Profitgier :)
 



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