- Erster Hund
- Freddy (13)
- Zweiter Hund
- Tibet Terrier Mischling
Hallo!
Nach dem Bandscheibenvorfall meines Hundes ist ihm so viel Ruhe wie möglich verordnet worden. Je weniger er läuft, desto besser. Am besten sollte er sogar nur in den Garten gelassen werden zum Pinkeln. Erst nach ca. 6 Wochen kann er bis zu 20 Minuten am Tag gassi gehen, die Minuten sollten nur laaangsam bis dahin gesteigert werden.
Das ist an für sich kein Problem.
Ich habe zwar keinen Garten, aber drei Häuser weiter gibt es in meiner Straße eine kleine Grünfläche, die der Stadt gehört. Dort trage ich ihn hin, er darf pinkeln und koten, dann geht's wieder heim; das Stück zurück darf er selbst laufen. Soweit, so gut.
Blöd ist nur, dass ich seitdem von drei verschiedenen Leuten blöd angemacht worden bin, dass ich da doch nicht den Hund hin******en lassen und woanders hingehen sollte. Es war auch kein bisschen höflich, sondern sehr vorwurfsvoll und aggressiv bzw. zickig.
Ich habe versucht zu erklären, dass er a) nun mal nicht mehr laufen darf und b) ich den Kot doch wieder aufsammle.
Eine hat sich mit dem letzten Punkt beruhigen lassen (habe ihr aber ganz demonstrativ die Tüten zeigen müssen), die anderen beiden haben mir weiter Vorwürfe gemacht. Das sei mein Problem wenn ich einen Hund habe, das gehöre sich nicht, ich solle doch woanders hingehen. Wohin denn? Soll ich ihn bis ans Ende der Straße tragen, wo es wieder eine Grünfläche gibt? Was ändert das dann, was ist da besser? Sind beides öffentliche Plätze. Und in beiden Fällen sammle ich den Kot wieder auf.
Ich habe keine Ahnung, warum die Leute sich deswegen beschweren. Es ist ja nicht mal deren Grundstück! Und es gibt auch keinen Grund für sie, darüber zu laufen.
Dass ihr das Verhalten der Leute nicht ändern könnt, ist mir klar. Aber wisst ihr vielleicht, wie man damit am besten umgeht? Vielleicht habt ihr ja ähnliches erlebt und manche Reaktionen haben Wirkung gezeigt? Oder hilft da nichts, außer Augen zu und durch? Mich nerven diese ständigen Vorwürfe und Diskussionen nämlich sehr...
Nach dem Bandscheibenvorfall meines Hundes ist ihm so viel Ruhe wie möglich verordnet worden. Je weniger er läuft, desto besser. Am besten sollte er sogar nur in den Garten gelassen werden zum Pinkeln. Erst nach ca. 6 Wochen kann er bis zu 20 Minuten am Tag gassi gehen, die Minuten sollten nur laaangsam bis dahin gesteigert werden.
Das ist an für sich kein Problem.
Ich habe zwar keinen Garten, aber drei Häuser weiter gibt es in meiner Straße eine kleine Grünfläche, die der Stadt gehört. Dort trage ich ihn hin, er darf pinkeln und koten, dann geht's wieder heim; das Stück zurück darf er selbst laufen. Soweit, so gut.
Blöd ist nur, dass ich seitdem von drei verschiedenen Leuten blöd angemacht worden bin, dass ich da doch nicht den Hund hin******en lassen und woanders hingehen sollte. Es war auch kein bisschen höflich, sondern sehr vorwurfsvoll und aggressiv bzw. zickig.
Ich habe versucht zu erklären, dass er a) nun mal nicht mehr laufen darf und b) ich den Kot doch wieder aufsammle.
Eine hat sich mit dem letzten Punkt beruhigen lassen (habe ihr aber ganz demonstrativ die Tüten zeigen müssen), die anderen beiden haben mir weiter Vorwürfe gemacht. Das sei mein Problem wenn ich einen Hund habe, das gehöre sich nicht, ich solle doch woanders hingehen. Wohin denn? Soll ich ihn bis ans Ende der Straße tragen, wo es wieder eine Grünfläche gibt? Was ändert das dann, was ist da besser? Sind beides öffentliche Plätze. Und in beiden Fällen sammle ich den Kot wieder auf.
Ich habe keine Ahnung, warum die Leute sich deswegen beschweren. Es ist ja nicht mal deren Grundstück! Und es gibt auch keinen Grund für sie, darüber zu laufen.
Dass ihr das Verhalten der Leute nicht ändern könnt, ist mir klar. Aber wisst ihr vielleicht, wie man damit am besten umgeht? Vielleicht habt ihr ja ähnliches erlebt und manche Reaktionen haben Wirkung gezeigt? Oder hilft da nichts, außer Augen zu und durch? Mich nerven diese ständigen Vorwürfe und Diskussionen nämlich sehr...