Eine Freundin von mir züchtet Hunde, natürlich VDH, und es handelt sich um eine Rasse, die als freundlich und unkompliziert gilt.
Die Freundin ist erfahren, bei 8 Wurf, gibt sich unfassbar viel Mühe mit der Sozialisierung im Haus und Garten.
Von der Hündin hat sie bereits Mutter und Großmutter gehabt und alle haben Nachkommen wo es nie Vorkommnisse und Probleme gab.
Den Deckrüden vom jetzigen Wurf hat sie lange besucht und kennen gelernt. Außerdem hat er eine Bekannte Abstammung, keine Innzucht, alles gesund und meine Freundin kennt auch schon Verwandte Hunde aus der Linie.
Nun ist folgendes passiert.
So ab Woche 5 zeigte sich der Wurf deutlich anstrengender, als die Würfe die sie hatten. Die Welpen bellten viel, waren enorm aktiv und auch nicht so Freundlich zueinander.
Da hat sie sich noch keinen Kopf gemacht.
Aber nun ist folgendes passiert (7 Wochen alt):
3 Welpen sind super ängstlich, man kann sie kaum rausnehmen aus der Gruppe und sie mal knuddeln. Sie zittern vor Angst und fiepen stark.
2 Welpen sind super stur. Lassen sich weder durch Futter locken, noch durch lustige Worte. Sie liegen auch immer separat zu den anderen und benehmen sich nicht sozial in der Gruppe. Selbst beim Füttern können sie nicht mehr bei den anderen sein.
Und 2 Welpen sind so einigermaßen ok, so fröhliche Burschen mit denen es Spaß macht.
Meine Freundin macht sich so einen Kopf, fürchtet schon, die Welpen bekommen Epilepsie oder Ähnliches.
Man kann es kaum beschreiben, ich zb hab sowas auch noch nie gesehen.
Und der Zuchtwart auch nicht, der schon zweimal da war.
Sie traut sich gar nicht, die Hunde abzugeben, hat schon speziell die vorher ausgewählten Käufer überdacht, zb kann keiner natürlich davon in Familien mit kleinen Kindern.
Aber was ist das bloß?
irgendjemand sowas schon mal erlebt? Es sind keine Rottweiler oder so sondern spaniel.
Die Freundin ist erfahren, bei 8 Wurf, gibt sich unfassbar viel Mühe mit der Sozialisierung im Haus und Garten.
Von der Hündin hat sie bereits Mutter und Großmutter gehabt und alle haben Nachkommen wo es nie Vorkommnisse und Probleme gab.
Den Deckrüden vom jetzigen Wurf hat sie lange besucht und kennen gelernt. Außerdem hat er eine Bekannte Abstammung, keine Innzucht, alles gesund und meine Freundin kennt auch schon Verwandte Hunde aus der Linie.
Nun ist folgendes passiert.
So ab Woche 5 zeigte sich der Wurf deutlich anstrengender, als die Würfe die sie hatten. Die Welpen bellten viel, waren enorm aktiv und auch nicht so Freundlich zueinander.
Da hat sie sich noch keinen Kopf gemacht.
Aber nun ist folgendes passiert (7 Wochen alt):
3 Welpen sind super ängstlich, man kann sie kaum rausnehmen aus der Gruppe und sie mal knuddeln. Sie zittern vor Angst und fiepen stark.
2 Welpen sind super stur. Lassen sich weder durch Futter locken, noch durch lustige Worte. Sie liegen auch immer separat zu den anderen und benehmen sich nicht sozial in der Gruppe. Selbst beim Füttern können sie nicht mehr bei den anderen sein.
Und 2 Welpen sind so einigermaßen ok, so fröhliche Burschen mit denen es Spaß macht.
Meine Freundin macht sich so einen Kopf, fürchtet schon, die Welpen bekommen Epilepsie oder Ähnliches.
Man kann es kaum beschreiben, ich zb hab sowas auch noch nie gesehen.
Und der Zuchtwart auch nicht, der schon zweimal da war.
Sie traut sich gar nicht, die Hunde abzugeben, hat schon speziell die vorher ausgewählten Käufer überdacht, zb kann keiner natürlich davon in Familien mit kleinen Kindern.
Aber was ist das bloß?
irgendjemand sowas schon mal erlebt? Es sind keine Rottweiler oder so sondern spaniel.