Welpen/Junghund-Kauf

logisch ist es einem nicht angenehm wenn das eigene Kind schreit egal weswegen. aber das ist kein grund das dann zu unterbinden(den grund des schreiens)
 
@Tiffany genau hast du richtig verstanden. Klang bei Crime nur so als ob mein mann schreien würde ^^

🤣 Hatte ich auch so verstanden. 😅😚

Weißte was mein Vorschlag wäre? Einen Hund zum Gassigehen suchen.
Ich durfte jahrzehntelang keinen eigenen Hund haben und bin, als ich alt genug war, dann sofort im TH vorstellig geworden (tatsächlich genau am Tag vor meinem 14. Geburtstag damit ich am nächsten Tag gleich einsteigen konnte).
Mit 16 hab ich dann privat was gefunden und dieser Hund hat mich 12,5 Jahre lang begleitet. Er mich und ich ihn.

Der Vorteil ist, dein Mann ist beim Thema Hund dann komplett raus, muss sich nicht damit auseinander setzen. Du musst kaum Zeit in die Erziehung investieren (klar etwas immer soll sich bei dir ja auch keine Marotten angewöhnen). Wenn du den passenden Hund suchst, kannst du auch gezielt nach einem schauen wo ein Kind kein Thema ist sodas sich Hund und Kind im Laufe der Jahre kennen lernen und annähern können. Mein Gassihund (und mein eigener) hätten mit einem Kind beispielweise nie ein Problem gehabt wobei der Gassihund dafür trotzdem nur bedingt geeignet gewesen wäre weil er mit anderen Hunden nicht so konnte (meiner hingegen wäre für jedes Kind perfekt! gewesen).

Was das Thema Kind/Hund betrifft. Also meine Nichte ist was Luke betrifft auch noch völlig im Zwiespalt.

Beim vorletzten Mal, ca. 1,5 Jahre alt, war sie von ihm megabegeistert und fasziniert. Sie wollte ihm immer an die Nase stupsen. Beim letzten Mal, ca. 3 Monate später, hatte sie wieder bisschen viel Respekt vor ihm. Bisher war es tatsächlich immer im Wechsel. Wobei Angst hat sie keine. Sie hat auch beim letzten Mal einmal seinen Kopf in beide Hände genommen und weggedrückt als er ihr einmal doch zu nahe kam. 🥰 Wir versuchen sehr genau drauf zu achten das Luke genau in der Distanz bleibt die ihr angenehm ist aber das eine Mal war er schneller. An ihr in der Situation aber auch völlig uninteressiert, er wollte nur in die Küche weil ich da war und sie wollte das Trenngitter unbedingt schließen.
 
Da fällt mir gerade eine traurige Geschichte ein, die ich erlebt hatte, als ich noch in unserem Tierheim gearbeitet hatte. Da kam eine Frau mit ihrem Sohn (ca. so um die 8-9 Jahre alt) ins Tierheim. Sie wollte einen Spielfreund für ihren Sohn haben. Es sollte ein Welpe oder Junghund sein. Wir hatten gerade einen 4 oder 5 Monate alten Cocker . Die Familie hatte keine Lust mehr auf den Hund. Ein lieber, kleiner Kerl, den wir auch gleich in meinen Welpenstunden laufen ließen. Ich habe beide erstmal zur Welpenstunde eingeladen, wo sie den Hund kennen lernen sollten. Begeisterung sieht anders aus. Nun ja, ich ging erst mal mit ihnen zum Zwinger, um ihnen den Hund zu zeigen. Kein Interesse von Mutter oder vom Kind. Im Gegenteil, der Junge riß die Arme hoch und fing an zu schreien. Der Hund wurde nicht mal mit dem Ar... angesehen. Kein Blick, kein Wort oder lächeln, nichts. Ich fragte, wie sie sich das Leben mit Hund vorstellt, wenn der Junge doch jetzt schon panische Angst vor dem Hund hat und sie selbst überhaupt kein Interesse an den Hund hat? Ihr Sohn würde die Angst schon überwinden und mit dem Hund spielen. Er hat ja sonst keine Freunde, weil er zu dick ist. Also muß ein Hund her, sagte sie. Ich hatte noch ein langes Gespräch mit ihr. Von mir bekam sie keinen Hund. Am nächsten Tag war der Hund weg, als ich zur Spätschicht kam. Sie hatte sich bei der Tierheimleitung beschwert, dass ich ihr den Hund nicht mitgegeben habe, sondern sie zur Welpenstunde kommen sollten um ihn erst mal kennen zu lernen. Über 1 Jahr später stand sie wieder mit dem Hund vor der Tür. Sie beschwerte sich völlig aufgebracht, dass wir ihr einen bissigen und gefährlichen Hund verkauft hätten. Der Hund konnte nicht mehr laufen, so verfilzt war er. Vom Hund war nichts mehr zu sehen. Nur Filzplatten. Also kam am nächsten Tag erst mal der ganze Filz runter. Dafür mußten wir ihn schlafen legen. Der Filz war bis an die Haut gewachsen. Da er angeblich ein Kind gebissen hatte, war er 7 Jahre nicht zu vermitteln. Jetzt mit fast 9 Jahren hat er glücklicher Weise einen neuen Besitzer gefunden. Aber, die Geschichte nur mal so am Rande. So kann es gehen, wenn man sich trotz panischer Angst des Kindes einen Hund anschaffen muß und selbst kein Interesse an Hunde hat. Leider kein Einzelfall.
Sicher, es hat jetzt nicht viel mit dem Thema hier zu tun, aber auch hier hat das Kind Angst und der Partner kein Interesse.
 
Die wir hier zu Recht als Vermehrer bezeichnen, mit mehr oder großer Sinnhaftigkeit dahinter.....

Oft keine Ahnung, da werden inkompatible Rassen absichtlich verpaart, Problemhunde "gezüchtet" die ohne Papiere für immer noch zu viel Geld verkauft werden.


@Bullerina, ich kann Dich nur zu gut verstehen!



Wir werden sehen, ob das Thema in zwei - drei - Tagen für die TE noch immer so interessant ist.
Ich selbst habe da so meine Zweifel.
Zumal es eben nichts bringt, den Partner zu zwingen, eine Entscheidung solcher Tragweite mit zu gehen.
Vorausgesetzt, der Hund soll bis an sein hoffentlich bis dahin in Glück gelebtes Leben bis zum Ende seiner Tage in der Familie bleiben.....
 
Nanana. Hier ist jemand, der sich informieren will und Denkanstöße sucht.
Dass man in einer neuen Materie mal Irrwege geht, ist ja ganz normal.
Sollte die Entscheidung doch zugunsten eines Welpen ausfallen, hier ein paar mehr Gedanken über die Herkunft eines geeigneten Tieres:

Wenn ich mir einen Hund ins Haus hole, dann wünsche ich mir einen Gefährten, ein Familienmitglied, das nach Möglichkeit ein langes, gesundes und glückliches Leben bei mir Verbringen soll.

Die Option, einen Hund aus dem Tierheim zu holen, lasse ich bewusst außen vor. Natürlich gibt es den seriösen Tierschutz und es gibt unseriösen Tierschutz, aber damit könnte man mit Leichtigkeit einen anderen Thread zum Bersten bringen.

Mir geht es hier eher darum, aus welchen privaten Quellen man seinen Welpen bezieht.



Soll bei mir ein Welpe einziehen, so obliegt mir bei der Auswahl nicht nur die Verantwortung für meinen Geldbeutel und meine Familie, sondern auch für das Individuum, das es werden soll, die Hundefamilie aus der es stammt, darüber hinaus aber auch (ggf. im Falle eines Rassehundes) die Verantwortung für die ganze Rasse und genau genommen eigentlich die gesamte Hundepopulation.

Natürlich kann man das ausblenden, aber das entbindet mich trotzdem nicht von meiner Verantwortung. Das ist die gleiche Kiste wie wenn ich abgepacktes Discounter-Fleisch kaufe. Ich unterstütze damit Billigfleischproduktion. Wenn ich "Polenwelpen" kaufe, dann mache ich mich mitschuldig an dem Leid, das die ganze "Polenwelpen"-Industrie mit sich bringt.

Deshalb ist es einfach unglaublich wichtig, sich weitreichende Gedanken zu machen, aus welcher Quelle mein neues Familienmitglied kommt.



Ansprüche die ich an meinen „Züchter“ stelle. (Ihr alle wisst, ich hab eine genaue Vorstellung darüber, was ein Züchter ist und was nicht. An dieser Stelle soll es aber lediglich die Person beschreiben, von der ich meinen zukünftigen Welpen bekomme, deshalb die Anführungszeichen.)



Ich erwarte:

- Dass die Auswahl der Elterntiere sorgfältig und sachkundig verläuft, immer mit Blick auf die geplanten Welpen (und den Nutzen für die Rasse). Dass mir der Züchter darüber Auskunft geben kann, wieso er genau diese Verpaarung gewählt hat. („Der war gerade da und billig“ ist kein Grund.)

- Dass der Züchter mit mir offen darüber spricht, welche „negativen“ eigenschaften (körperlich, charakterlich…) in dem Wurf zu erwarten sind.

- Dass er mich bei der Auswahl kompetent beraten kann.
- Dass die Eltern gesundheitlich sachkundig durchgecheckt wurden. Wenn der Kuhdoktor den Hund mal anschaut und sagt „sieht doch gut aus“ ist das keine relevante Gesundheitsuntersuchung. Bei einer Rasse/Mischung mit erhöhter HD-/ED-/PRA-/DCM-(usw.usf.)-Gefahr, erwarte ich z.B. ein kompetentes Gutachten vom Experten. Nur auf diese Weise kann die Gefahr für die Welpen, später an diesen Krankheiten zu leiden, realistisch eingeschätzt und ein passender Partner ausgewählt werden.

- Dass die Elterntiere charakterlich einwandfrei sind.

- Dass ich die Elterntiere auch kennen lernen kann. (bei Rassezucht reichen auch Informationen über Herkunft, Aussehen, Eigenschaften und Stammbaum des Rüden)

- Dass die Elterntiere gut zusammen passen und sich in ihren Eigenschaften ergänzen.

- Dass der Züchter in der Haltung und Erziehung dieser Hunde kompetent ist.

- Dass die Hunde im Haus und mit engem Familienanschluss aufwachsen um bereits das Familienleben und die Geräusche im Haushalt kennen zu lernen. Zwingerhaltung/Welpenhaus geht überhaupt nicht. Ich möchte auch im Haus sehen, dass dort Welpen aufwachsen und nicht nur zur Präsentation hereingeholt werden.

- Dass die Welpen mit möglichst vielen positiven Reizen in ihrer Umwelt aufwachsen. Auf verschiedenen Untergründen spielen, auch mal kleine welpengerechte Ausflüge unternehmen, erste Autofahrten unternehmen.

- Dass nach Möglichkeit auch schon Kontakt zu anderen Tieren und Kindern besteht.

- Dass die Welpen hochwertig ernährt und gut gepflegt werden.

- Dass die Welpen geimpft und gechipt sind.

- Dass keine Welpen am Fließband produziert werden. Mehr als ein Wurf pro Jahr finde ich schon problematisch.

- Dass der Züchter sich wirklich Gedanken macht, Verantwortung übernimmt und versucht, die Hunde nach bestem Wissen und Gewissen in passende Familien zu vermitteln. Ich möchte auch nach 14 Jahren meinen Züchter noch kontaktieren können, wenn ein Problem mit seinem Welpen auftritt und dass er dann ein offenes Ohr für mich hat. Klar gibt es immer mal unvorhergesehene Situationen, aber wenn ein Züchter 50% Rückläufer hat oder 30% der Hunde im Tierheim landen, oder auch nur zu Hause auffällig werden, dann ist was faul.

- Dass nicht bei Kleinanzeigen inseriert wird



Kurz zusammengefasst: Ich erwarte ein hohes Maß von Sachkunde und Sorgfalt, sowie viel Engagement und Liebe in der Aufzucht. Eine einwandfreie Sozialisierung und charakterlich, sowie gesundheitlich die besten Voraussetzungen für mein neues Familienmitglied. Das bin ich meinem Welpen einfach schuldig.



Auch wenn es mir schon unterstellt wurde es ist mir nicht wichtig, dass mein Hund ein hübsches Blatt Papier mit ein paar Stempeln drauf hat.
Mir ist auch eine Anerkennung der Rasse durch den F.C.I. nicht wichtig.
Ich bin ein großer Freund der altdeutschen Hüter. In den richtigen Händen.

Ich finde X-Herder sind tolle Hunde. Aber auch diese Hunde werden mit Sinn und Verstand auf ein Ziel hin verpaart. (Ausnahmen bestätigen auch hier wieder die Regel). Ja, manchmal ist es einfach sinnvoll, oder wenigstens nicht verkehrt, Rasse A mit dazu passender Rasse B zu verpaaren um für einen bestimmten Zweck einen tauglichen und brauchbaren Hund zu erhalten. Arbeitsrasse x Arbeitsrasse, Hüter x Hüter, Jäger x Jäger. Von mir aus auch Jäger x Begleithund,… es muss halt passen und Sinn ergeben. Vom Gros der Welpen müssen dann die gewünschten Eigenschaften zu erwarten sein, sonst hat man sich nicht genug Gedanken gemacht...



Mir ist auch durchaus bewusst, dass bei Weitem nicht jeder VDH-Züchter das Gelbe vom Ei ist. Es menschelt eben in jeder Branche, aber wenn man wachsam ist, sich informiert und sein Gehirn einschaltet (jaa, ich weiß, Welpen sind immer süß und manchmal tun sie einem so leid und müssen gerettet werden…) dann kann man mit etwas gesundem Menschenverstand schon die Guten rausfiltern. Ist halt Arbeit, aber auch das bin ich den Tieren schuldig.



Mir ist außerdem vollkommen bewusst, dass es bei manchen Rassen wirklich die klügere Wahl ist, sie in der Dissidenz zu kaufen. Aber: Auch in der Dissidenz ist nicht alles Gold was glänzt. Auch hier ist der Käufer gefragt, sich zu engagieren, zu recherchieren, sich zu informieren und die verantwortungsvollste Wahl für den Hund zu treffen.



Ja es gibt sie, die wirklichen, echten Ups-Würfe. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass ich einen engagierten Hundehalter habe, dem einmal ein Missgeschick unterläuft. Später kommt das nie wieder vor. Die Welpen werden liebevoll und nach besten Kräften aufgezogen und sorgfältig sozialisiert, die neuen Besitzer werden aufmerksam ausgesucht.
Einer Bekannten ist das einmal passiert. Ihre Hündin hat sich in der Läufigkeit aus dem gekippten Kellerfenster gequetscht und kam trächtig zurück. Die Welpen wurden gut vermittelt und sind jetzt, 10 Jahre später (so sie denn noch leben) alle noch in der Familie, die sie als Welpen übernahm.

Das ist der einzige echte Ups-Wurf, der mir persönlich bekannt ist.
In meinen Augen spricht nichts dagegen, einen Welpen aus so einem echten Ups-Wurf zu übernehmen. Gegen eine Schutzgebühr. Niemals wäre ich dazu bereit, für so ein Tier 500€ oder mehr zu zahlen.



Was ich allerdings selbst im Bekanntenkreis zur Genüge kennengelernt habe: Vermehrer.

Da kennt man Menschen, ist befreundet, weiß, dass diese intelligente, umsichtige Leute sind,.. und dann schleppen sie einen Hund vom Vermehrer an. Hunde, auf die nicht die Hälfte der oben genannten Kriterien zutreffen. Hunde, die nicht sozialisiert sind, nicht wesensfest, bei denen die Elterntiere nicht feststehen, bei denen die „Züchter“ die wildesten Geschichten erzählen. Da werden angeblich reinrassige Hunde verkauft, die mit 6 Monaten gar nicht mehr nach diesen Rassen aussehen. Dann ist doch irgendwie der falsche Rüde drüber gerutscht (selbst im Bekanntenkreis gehabt, den Fall). Da werden Ups-Würfe an den Mann gebracht (und ich hatte noch davor gewarnt) und ein Jahr später steht die Käuferin bei mir und sagt „Die inserieren ständig neue Würfe, das sind ja doch Vermehrer, kann man da nichts dagegen tun?“

Ja doch, kann man: Nicht kaufen!

Bei vielen Hunden kann man dann noch froh sein, dass sie hoffentlich nicht aus Polen kommen. Bei anderen schreit einem schon die ganze Situation ‚Polenwelpe!!‘ ins Gesicht.
Auch im Bekanntenkreis: Ach wie süß, kleinen Wuschel auf E-Bay gefunden, man kam hin, war der letzte vom Wurf, der noch übrig war, keine Mutter da, keine anderen Hunde,….
 
Nein ich habe mich nicht auf einen Welpen festgelegt(s. Beitragsüberschrift "Welpen/junghund kauf") ;)
Beim Heim finde ich ist es immer so eine Sache. Man weiß nicht immer was man bekommt, was bereits gewesen war etc pp.(kann auch bei privat oder Züchter passieren keine Frage)

Wenn man genau hinschaut, gibt es auch in TH sehr gut familiengeeignete erwachsene Hunde.

Ich persönlich würde grad in deiner Situation (mit Kleinkind) zum erwachsenen Hund tendieren, so zwischen 1,5 bis ca. 6 Jahren. Der ist im besten Fall stubenrein, hat eine Grunderziehung und kann auch mal zurückstecken, wenn mal grad keine Zeit ist.
Der wird auch nichts mehr kaputt machen.

Ich habe selbst 3 Kinder groß gezogen und hatte meinen ersten Hund, als das letzte Kind ca. 5 Jahre war. Weil es vorher arbeits- und zeitmäßig nicht gepaßt hätte.
Mein Fazit: Ich wäre mit Kindern und Welpe komplett überfordert gewesen.
Wobei mir die Erkenntnis erst kam, nachdem ich meinen ersten Welpen hatte. So hatte ich mir das nicht vorgestellt.
 
@Nilorac17

was Du machst oder nicht, das ist deine Sache da hat keiner das Recht dir Reinzureden, aber lass dir von mir eines gesagt sein ich habe 21 Jahre Hunde Gezüchtet und jeden meiner Hunde, egal Welpe oder alt Hund habe ich Geliebt und liebe Sie heute noch und zu mir kamen auch Familien mit Kleinkindern oder nur Ehepaare.

Aber hat sich im Gespräch dann Rausgestellt das einer der Partner, dann doch nicht so für einen Hund Tentiert hatte, da war das Gespräch für mich gleich Beendet und mein Welpe blieb einfach da wo Er war und das wird jeder Seröse Züchter auch so machen, denn einen Wurf Welpen groß zuziehen ist nicht mal so Nebenbei gemacht denn für einen Serösen Züchter sind seine Hunde / Welpen wie Kinder und die gibt Er dann auch nur ab, wenn Er beim Gespräch feststellt da könnte es mein Hund gut haben und solche Welpen haben Natürlich auch ihren Preis, aber da Du schon Sagtest das es kein Hund vom Züchter sein muss, legst du also auch keinen Wert darauf was der Welpe für Eltern hat.

Vielleicht war ja ein Elternteil ein Beißer und wenn der dann das an seinen Welpen vererbt hat, was dann ? wenn Er später dein Kind zusammen beißt ist das Geschrei wieder ganz groß, ich will dir damit nur Sagen das es Vermehren völlig gleich ist was Sie da verpaaren, Hauptsache es gibt genug Welpen die sie dann Verschachern können und ob die dann später Dauergäste beim Tierarzt sind, das ist denen dann auch egal.

Und nun viel Spaß beim Kauf eine Welpens oder Junghund, aber noch eins zum Schluss, ich als dein Mann würde dir 100% die Richtung mit deiner Hunde Idee zeigen.
 



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