Welpen/Junghund-Kauf

Wie gesagt, ob nun Hund oder noch ein Baby , es nimmt sich nicht viel 🙃

Ich glaube, Du stellst Dir das alles ein wenig zu himmelblau vor.
Was prinzipiell nichts Falsches ist, aber so locker aus der Hüfte läuft es mit Sicherheit nicht, Du wirst die Unterstützung Deines Mannes brauchen.

Einen Welpen groß zu kriegen und dessen spontanen Ideen in die richtige Richtung zu lenken überfordert manchmal schon erwachsene Menschen, die sich voll und ganz auf den Hund konzentrieren können und nicht noch ein Kleinkind zu versorgen haben.
Noch dazu ist ein Labrador ein durchaus temperamentvoller Hund, unter uns gesagt finde ich die meisten sogar ein wenig "durchgeknallt" (im positiven, lebhaften Sinne). Ich darf das sagen, ich hab selber einen Hund, der oft genug nur Glitzerknete im Schädel hat(te) und deshalb mit den Labbies gut klar kommt...

Natürlich ist ein Welpe auch in Deiner aktuellen Lebenssituation kein gänzlich unmöglicher Wunsch. Aber es wird wie gesagt nicht so einfach werden, wie Du Dir das gerade vorstellst.
Wollte ich nur drauf hingewiesen haben.

Ansonsten ist ein Hund natürlich eine Bereicherung für die Familie. Wer wüsste das besser als wir hier 😉
 
Sie hat sich nicht auf einen Welpen versteift, oder?
Ein Junghund von 6 bis 12 Monaten wäre vielleicht eher passend, da kann man den Charakter bereits ganz gut erkennen.


Von einem Welpen würde ich in dieser Konstellation sowieso strikt abraten.
Sechs Stunden allein daheim - das hält er nicht durch, das wäre Quälerei.


Abgesehen davon gibt es auch ganz entzückende, bereits erwachsene - also aus der Pubertät raus - Hunde, die auch gern ein schönes Heim hätten :)
 
@foxymaus

Drängen bringt nichts außer ständigen Ärger und sich einen Hund anzuschaffen, nur weil 4 Wochen Urlaub anstehen bringt genau so wenig. Man geht doch nicht ins Kaufhaus und kauft sich mal schnell eben einen Hund. Der Kauf und auch von welchen Züchter man einen Hund kauft möchte gut überlegt sein. Da fährt man nicht einfach hin und nimmt den erst besten Hund mit. Da gibt es viele Vorbereitungen zu treffen.
[/QUOTE]

Ja sicher macht man das nicht einfach so, nur es würde sich da halt ergeben, da es nicht so einfach ist mal so eine lange zeit urlaub zu nehmen(s.auch vorherige antwort dazu).
Bzgl. Züchter-> es muss kein hund vom Züchter immer gleich sein finde ich. Da man sowohl dort als auch beim Privaten in die Schei** greifen kann. Grundsätzlich muss man eh sich die Tiere im Vorfeld mindestens einmal ,gemeinsam, anschauen. Das ist logisch, um dann abzuwägen
 
I[…]

Natürlich ist ein Welpe auch in Deiner aktuellen Lebenssituation kein gänzlich unmöglicher Wunsch. Aber es wird wie gesagt nicht so einfach werden, wie Du Dir das gerade vorstellst.
Wollte ich nur drauf hingewiesen haben.

Ansonsten ist ein Hund natürlich eine Bereicherung für die Familie. Wer wüsste das besser als wir hier 😉

Himmelblau ist nicht so meine Farbe 😛 Aber ich verstehe was du und die anderen meinen.
Das ganze Leben ist nicht einfach
 
Sie hat sich nicht auf einen Welpen versteift, oder?
Ein Junghund von 6 bis 12 Monaten wäre vielleicht eher passend, da kann man den Charakter bereits ganz gut erkennen.


Von einem Welpen würde ich in dieser Konstellation sowieso strikt abraten.
Sechs Stunden allein daheim - das hält er nicht durch, das wäre Quälerei.


Abgesehen davon gibt es auch ganz entzückende, bereits erwachsene - also aus der Pubertät raus - Hunde, die auch gern ein schönes Heim hätten :)


Nein ich habe mich nicht auf einen Welpen festgelegt(s. Beitragsüberschrift "Welpen/junghund kauf") ;)
Beim Heim finde ich ist es immer so eine Sache. Man weiß nicht immer was man bekommt, was bereits gewesen war etc pp.(kann auch bei privat oder Züchter passieren keine Frage)
 
"Bei dem Hund vom Freund da ist er zwar schon aufgetaut und streichelt ihn, aber wehe der Hund kommt zu nahe dann schreit er auch." ->der besagte Hund ist eine Art Bullterrier Labrador Mix, ausgewachsen, alt und dennoch liebenswert.

Reicht der Satz nicht aus?

Kind, Hund alles völlig irrelevant. Dein Mann fühlt sich mit Hunden offensichtlich sehr unwohl. Soll er zuhause dauerhaft in Angst leben müssen falls er sich nicht so sehr an den Hund gewöhnt das er keine Angst hat?
Tief verwurzelte Ängste hören nicht einfach auf weil man sich "daran gewöhnt". Es werden ihnen eventuell die Spitzen genommen aber untergründig sind sie immer da.

ICH würde das einem Partner den ich liebe nicht antun wollen.
 
Also zuerst mal finde ich es auch essentiell wichtig, dass beide Partner den Hund gleichermaßen wollen und auch an einem Strang ziehen. Sonst kommt es über Kurz oder Lang zu Konflikten und der Leidtragende ist immer der Hund.

Ein Junghund von 6 bis 12 Monaten wäre vielleicht eher passend, da kann man den Charakter bereits ganz gut erkennen.

Ich persönlich würde immer entweder zum Welpen oder zum erwachsenen Hund raten, gerade wenn noch nicht viel Hundeerfahrung vorhanden ist.
Junghunde sind ja nunmal Pubertiere und kommen auf seltsame bis ätzende Ideen. Und da finde ich es als Hundehalter wesentlich einfacher, mein kleiner, niedlicher putzi putzi Welpe, der sich gerade anschickt erwachsen zu werden, den ich aber schon kenne und einschätzen kann, versucht gerade mal sein Gegenüber zu schreddern, nur mal so, um sich auszuprobieren... als wenn ich da ein unbekanntes Wesen habe, dessen Verhalten ich nicht einordnen kann.
Also entweder das nette Wollknäuel kennenlernen und bis zur Pubertät schon wissen, wie er tickt, oder ein erwachsener Hund, der solche Anwandlungen schon garnicht mehr hat ^^
 
Reicht der Satz nicht aus?

Kind, Hund alles völlig irrelevant. Dein Mann fühlt sich mit Hunden offensichtlich sehr unwohl. Soll er zuhause dauerhaft in Angst leben müssen falls er sich nicht so sehr an den Hund gewöhnt das er keine Angst hat?
Tief verwurzelte Ängste hören nicht einfach auf weil man sich "daran gewöhnt". Es werden ihnen eventuell die Spitzen genommen aber untergründig sind sie immer da.

ICH würde das einem Partner den ich liebe nicht antun wollen.

Also mit dem Schreien ist mein Kind gemeint und nicht mein Mann nur um kein Missverständnis hier zu erzeugen ^^
Deinen letzten Satz bestätige ich, denn wäre es nicht so , dann hätte ich bereits längst einen Hund. aber da ich meine beiden Männer über alles liebe , bin ich schon darauf aus dass beide mitziehen. der kleine möchte dauernd die nähe zu Hunden, mit streicheln und Gassi gehen in letzter zeit. es ist ihm nur angenehm wenn etwas größer ist als er( verständlich finde ich). viel angst wird von meinem mann auf das Kind übertragen da er(mann) solche Gespräche immer ins negative rückt ohne eindeutige begründete zweifel(meine Meinung).

Dabei bin ich es die sich wehren müsste(wurde mit 12 von einem Hund ins bein und gesicht gebissen.).
 
Also zuerst mal finde ich es auch essentiell wichtig, dass beide Partner den Hund gleichermaßen wollen und auch an einem Strang ziehen. Sonst kommt es über Kurz oder Lang zu Konflikten und der Leidtragende ist immer der Hund.

Ähnlich wie beim Kind kriegen :D

aber gebe dir wegen Welpe/erwachsenen Hund recht. den einen kann man erziehen der andere ist (im bestenfall ) erzogen
 



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