Welpe mit Katze vergesellschaften

Hallo,
eine Zusammenführung gelingt desto leichter, je jünger die Tiere jeweils sind .
Bei mir waren beide Tiere anfangs noch sehr jung und es gab von Anfang an keine Probleme zwischen ihnen .
Mein Kater ist mit der Hündin aufgewachsen und so gut auf Hunde geprägt , dass er später auch einen zweiten Hundewelpen gleich akzeptiert hat.
Nun, da die Katzen bei Dir die älteren sind , solltest Du auch dafür sorgen , dass die Katzen nicht über griffig werden,
da mit der Hundewelpe nicht die bösen Seiten der Katzen kennenlernt und beide Tierarten gegenseitig ein gutes Bild voneinander bekommen .

Bisher hast Du nicht erwähnt , zu welcher Hunderasse der Welpe gehört und wie groß er werden kann ,
darum lässt sich nicht einschätzen , welche Situation zwischen Katzen und Hund besteht .
Wichtig ist , dass die Tiere jeweils immer einen Fluchtweg haben , Katzen bevorzugen auch nach oben zu flüchten und dort Sicherheit suchen
und von dort auch den Hund zu attackieren .

Zusammenführungen sollte nach Möglichkeit immer positiv verlaufen , damit alle Beteiligten dieses in guter Erinnerung behalten können
und dabei Vertrauen gewinnen .
Bei einem Welpen ist die Spielfreude noch stark ausgeprägt , darum wäre es gut , wenn auch die Katzen hier mit spielen könnten
und so sich eine Gemeinschaft entwickeln kann .
Du solltest hier versuchen anzusetzen ,eine Mitlehrrolle spielen, die Katzen zum spielen , oder schmusen animieren und
den Welpen versuchen mit einzubeziehen, so dass es auch zwischen den unterschiedlichen Tieren zu Interaktionen kommt .
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier hat heute Rika nach Gaia geschnappt, weil sie zumindest einen Teil ihres Frühstück selbst fressen wollte. Da ich auch schon zig mal Gaia von meinem Essen verscheucht habe, habe ich sie gelassen. Gaia ist eine von den Katzen, die nivht mitgekriegt hat, dass sie nicht mehr als Götter verehrt werden: Das Haus gehört ihr und seine Bewohner haben ihr zu Diensten zu sein...
kurzes OT - der Kater meiner Mitbewohnerin ist auch die Variante: alles nach seinen Wünschen und wenn er die nicht bekommt, nervt er solange mit Unfug, bis er seinen Willen hat.
Will er raus, macht er die Türe selber auf, schafft er das nicht, krazt er überall dort rum, wo er genau weiß, dass er es nicht darf.
Er weiß, dass er dann rausfliegt 🙈
Die Hunde verhaut er auch mal gerne grundlos, wenn sie an ihm vorbei gehen ohne dass sie ihn zur Notiz nehmen.
Das geht soweit, dass man den Kater schützen muss, weil er die eigentlich verdiente Antwort von den Hunden bekommt!
 
Du auch dafür sorgen , dass die Katzen nicht über griffig werden,
da mit der Hundewelpe nicht die bösen Seiten der Katzen kennenlernt und beide Tierarten gegenseitig ein gutes Bild voneinander bekommen
Na ja, hier ist die Situation ja genau anders herum: Nicht die Katzen sind übergriffig, sondern der Hundewelpe. Die Katzen wollen nur ihre Katzensachen machen, der Hund möchte mit ihnen spielen. Den Katzen machen die Spielversuche Angst.

Bisher hast Du nicht erwähnt , zu welcher Hunderasse der Welpe gehört und wie groß er werden kann ,
darum lässt sich nicht einschätzen , welche Situation zwischen Katzen und Hund besteht .
Wolfsspitz, er wird +-50cm groß werden. Aktuell hat er ungefähr die gleiche Größe wie die Katzen.

Katzen bevorzugen auch nach oben zu flüchten und dort Sicherheit suchen
und von dort auch den Hund zu attackieren
Die Katzen zeigen keinerlei Interesse daran den Hund zu attackieren. Im Gegenteil, sie haben Respekt bis hin zu Angst. Ich denke, weil die Katzen uns vertrauen und einfach neugierige Geschöpfe sind, kommen sie dennoch relativ normal ihren Katzengeschäften nach.

Bei einem Welpen ist die Spielfreude noch stark ausgeprägt , darum wäre es gut , wenn auch die Katzen hier mit spielen könnten
und so sich eine Gemeinschaft entwickeln kann
Ich weiß nicht... gemeinsames Spiel würde die Katzen denke ich nur noch mehr verschrecken, weil der Hund übermütig einsteigen könnte.

Sobald die Katzen erstmal wirklich deutlich wehrhaft ihre Angst zum Ausdruck bringen würden, würde das wohl auch dem Hund Angst einjagen.

so dass es auch zwischen den unterschiedlichen Tieren zu Interaktionen kommt
Am meisten Zugang haben die Tiere aktuell, wenn der Hund müde/ruhig ist.
Ich denke da liegt vielleicht der Schlüssel: Gemeinschaftliches Schmusen.
 
Gerade, wenn der Terrortampon so richtig in Fahrt ist, helfen Worte definitiv nicht mehr.
Dann stattdessen so schnell zur Stelle zu sein, sich in den Weg zu manövrieren oder das Geschirr/den Hund zu fassen zu bekommen, bevor er die Katze erreicht, gelingt mir nicht immer so gut, wie ich es gerne hätte.
Dann würde ich ihn mit einer dünnen Hausleine sichern, die am Hund bleibt.
So bekommst du ihn besser zu greifen.

Da wir zwei Etagen haben und diese zusätzlich abgetrennt haben, damit die Katzen ohne vom Hund belästigt zu werden, zu ihrem Futterplatz können, haben sie theoretisch genug Ausweichmöglichkeiten.
Wie habt ihr abgetrennt?
Die Futterplätze von meinen Katzen habe ich auf einer etwas breiteren Kommode im Flur stehen, daneben steht ein kleiner Kratzbaum, so dass sie bequem hoch und runter kommen, und außerdem völlig unbehelligt fressen können.
Ich habe eigentlich prinzipiell keine Zimmer/Etagen gesichert, sondern die Katzen (bis vor 2 Jahren waren es zwei) konnten in fast jedem Zimmer recht schnell auf einen erhöhten Platz springen, den die Hunde nicht erreichen können.
So sind sie immer bei uns, sind aber nicht zu Hundekontakt gezwungen.
Das hat wesentlich zur schnelleren Gewöhnung beigetragen.

Wenn der Hund schläft, pirschen die Katzen heimlich um ihn rum wie kleine getigerte Ninjas. Der Hund will nur spielen, sein Gehabe wirkt aber bedrohlich auf die Miezen.
Sie brauchen noch ein bisschen Zeit, sie kennen ja noch keine Hunde.
Und je älter sie sind, desto länger dauert die Gewöhnung.

Ich denke, je eher der Hund lernt, die Katzen einfach in Ruhe zu lassen, desto eher kehrt hier auch Normalität ein. Der Weg dahin scheint aktuell aber steinig.
Realistisch betrachtet wird das noch eine Weile dauern.
Ich würde in dem Fall schon mal anfangen mit dem Welpen, unabhängig von den Katzen, ein Abbruchkommando zu üben.
Anfangs auf jeden Fall ohne Ablenkung, also auch ohne dass eine Katze anwesend ist.

Wie lange hat es bei euch gedauert, bis alle Parteien harmonisch miteinander waren?
Ivan und Paula sind mit Kira groß geworden.
Als Amy als Welpe einzog, hat es ein paar Wochen gedauert bis sie verstanden hatte, dass sie den Katzen nicht hinterher laufen soll.

Die Katzen schlafen ja meistens bei mir im Bett, die Schlafzimmertür steht immer auf, so dass sie frei entscheiden können.
Als Amy einzog und neben meinem Bett schlief, haben die Katzen das Schlafzimmer erst mal gemieden, ich glaube so ungefähr eine Woche lang.
Dann haben sie sich auf den Kratzbaum und den Schrank im Schlafzimmer zurückgezogen und alles von oben beobachtet.
Nach 2 bis 3 Wochen hat Paula wieder ganz normal bei mir im Bett geschlafen.

Als Murphy einzog, war Ivan nur ein paar Tage zurückhaltend, dann war alles beim Alten.
Murphy hat wirklich schnell begriffen, dass er Ivan im Haus nicht jagen darf, das hat vielleicht ein bis zwei Wochen gedauert, er war bei Einzug aber auch schon 14 Wochen alt.
Im Garten ging es aber immer mal wieder mit ihm durch, das hat sich durch den Sommer gezogen.
Wobei Ivan da so manches Mal tatsächlich "mitgespielt" hat und Murphy förmlich aufgefordert hat.

Es ist aber ein wesentlicher Unterschied, wenn die Katzen bereits mit Hunden groß geworden sind, ich denke du wirst da etwas mehr Geduld haben müssen.
 
Wenn der Hund schläft, pirschen die Katzen heimlich um ihn rum wie kleine getigerte Ninjas.

Kenn ich.😂 Solange sich das "Ding" nicht bewegt, kann Katze ja mal vorsichtig gucken gehen.

Mit Welpe und Katzen ging das eigentlich immer recht schnell. So 2 Wochen, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Mit erwachsenen Hunden hats schon mal länger gedauert.

Mein Kater war einer von der Sorte "ich sitz das aus". Die beiden Katzen waren eher weiter oben unterwegs und kamen nur zum gucken runter, wenn der Welpe schlief.
Eine der Katzen hat dem sehr aufdringlichen Welpen dann auch mal eine gelangt. Man kann ja auch nicht immer und überall sein. Manchmal ist so ein Welpe auch recht schnell.
War im übrigen eine lehrreiche Erfahrung fürs Hundekind.

Meine Hunde waren dann schon recht harmonisch mit den Katzen, teilten sämtliche Liegeplätze. Nur das Essen nicht.
Und eine Hündin wollte als Erwachsene immer die Katzen erziehen. Der Hund darf nicht auf den Tisch und auch nichts zu essen klauen, was da drauf steht.
Katzen sehen das anders. Und sitzen trotz aller Ermahnungen liebend gern mitten auf dem Tisch.Wenn Cora das gesehen hat, ging sie immer hin und hat die Katze mit der Nase "geboxt". So ein korrigierender Stupser, wie sie das mit Welpen auch gemacht hat.
War bei den Katzen aber vergebens.🙂
 
Dann würde ich ihn mit einer dünnen Hausleine sichern, die am Hund bleibt.
So bekommst du ihn besser zu greifen.
Na ja, ich bin ja nicht immer direkt neben dem Hund. Wenn er mal freidreht - und das kam jetzt schon ein paar Mal vor - ist er ohne hin wie ein Stück Seife. Der wetzt halt einfach durch einen durch, ich glaube, ne Leine hilft mir da auch nicht.

Wie habt ihr abgetrennt?
Unten haben wir ein großes Wohn- und Esszimmer und einen Flur, von dem ab es in die Küche, das Gäste-WC und eine kleine Abstellkammer geht. Da haben wir so abgetrennt, dass der Hund nur im Wohn- und Esszimmer läuft und die Treppe zum OG nicht betreten kann. Im OG haben wir nur den Zugang zur Treppe abgetrennt.
Es ist nur hundesicher abgetrennt. Die Katzen können überall hin.

Die Katzen werden in der Küche gefüttert, dort soll der Hund deswegen auch später nicht rein. Aktuell passt er aber leider noch durch die Katzenklappe in der Gittertür 🙈

Ich würde in dem Fall schon mal anfangen mit dem Welpen, unabhängig von den Katzen, ein Abbruchkommando zu üben.
Ich wollte das auf jeden Fall in der Welpenstunde ansprechen sobald wir teilnehmen. Bis dahin dauert es aber noch gute 2 Wochen.
Bislang hört das Welpi natürlich noch nicht besonders gut. Wenn er einigermaßen aufnahmefähig ist, lässt er sich rufen und auf ein kurzes scharfes "Na!" lässt er sein, was er gerade tut. Das funktioniert aber definitiv noch nicht verlässlich.

Es ist aber ein wesentlicher Unterschied, wenn die Katzen bereits mit Hunden groß geworden sind, ich denke du wirst da etwas mehr Geduld haben müssen.
Ja, da hast du wohl recht.
Ich finde, meine Katzen machen es alle auf ihre Art schon ganz gut. Der Welpe will es ja auch gut machen, er freut sich eben. Beide Parteien müssen noch lernen miteinander umzugehen.

Kenn ich.😂 Solange sich das "Ding" nicht bewegt, kann Katze ja mal vorsichtig gucken gehen.
Sie machens halt auf ihre Weise, sind eben Schleicher 😅

Eine der Katzen hat dem sehr aufdringlichen Welpen dann auch mal eine gelangt. Man kann ja auch nicht immer und überall sein. Manchmal ist so ein Welpe auch recht schnell.
Ich hoffe das sparen wir uns noch ein Weilchen. Aber es stimmt schon: Man kann nicht alles verhindern.
 
Nur mal so als Info.

Hunde finden Katzenfutter sehr lecker. Und, im Gegensatz zu Hunden, fressen Katzen ja so eher Häppchenweise.
Unsere Katzen hatten ihr Futter immer hundesicher weiter oben zu stehen, sonst hätten sie wohl kaum was davon abbekommen.
Denn auch in den gut und ausreichend ernährten Hund paßt immer noch was rein. 😉

Viele Hunde finden auch den Inhalt des Katzenklos äußerst ansprechend.😕 Da war ich immer sehr hinterher mit saubermachen. Denn trotz aller Erziehungsbemühungen hab ich es nicht hinbekommen, dass die Hunde es ignorieren, wenn die Katze das Klo benutzt hat.
 
Mein Kater ist ein Freigänger, hat kein Katzenklo und trifft dort auch andere Hunde , wie fremde Katzen .
Bei fremden Hunden ist seine Rettung der nächste hoch gelegene Bereich , egal ob Baum , Gartenlaube , oder Rosenbogen .
Dort helfen sich aber Kater und Hündin auch gegen die Eindringlinge, die Hündin verbellt alle Störenfriede , oder sie werden verjagt .
Natürlich kennen sich unsere Hündin und der Kater immer persönlich , so lauert der Kater als Spiel, seiner Hündin draußen auf ,
um ihn plötzlich an-zuspringen, sich dann jedoch schnell wieder nach oben in Sicherheit zu begeben .
Früher, als beide Tiere noch die gleiche Größe hatten , gab es richtige , spielerische Kämpfe zwischen Hündin und Kater ,
bei denen sich die Tiere richtig über den Boden wälzten .

Jetzt, da der Kater schon alt ist und nicht mehr spielen mag, nimmt er die Hündin, wenn sie ihn belästigt,
manchmal richtig unsanft in den Schwitzkasten .
Die Hündin hat angst dabei schmerzhaftes zu erleiden , sie hat gelernt , dass sie dann lieber völlig stillhalten muss ,
bis der Kater wieder locker lässt . Bei Gegenwehr, würden ihr sonst die spitzen Krallen starke Schmerzen bereiten .
Anschließend kommt die Hündin dann immer tief geknickt zu mir, um getröstet zu werden .
Auch wenn die Hündin ( Minni Aussie ) jetzt größer als der Kater ist , ist der Kater ihr, wenn es ernst wird , um einiges überlegen ,
oder vielleicht ist die Hündin auch nur gutmütiger .

Das Futter vom Kater steht natürlich auch auf einer erhöhten Position , sonst würde die Hündin schnell alle Reste verschlingen,
sobald der Kater nicht anwesend ist .
Der Kater frisst nur in kleinen Portionen und ist ein sehr vorsichtiger Futterverwerter .
Ich habe die Hündin so erzogen , dass der Kater beim fressen immer den Vortritt hat ,
auch wenn ein Leckerli auf dem Boden liegt , sonst würde sie dem Kater immer alles vor der Nase wegschnappen .
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, ich bin ja nicht immer direkt neben dem Hund. Wenn er mal freidreht - und das kam jetzt schon ein paar Mal vor - ist er ohne hin wie ein Stück Seife. Der wetzt halt einfach durch einen durch, ich glaube, ne Leine hilft mir da auch nicht.
Vielleicht nicht immer, aber evtl. das eine oder andere Mal?
Und jedes Mal, wo du ihm klar machen kannst, dass das nicht erwünscht ist, hilft euch weiter.

Unten haben wir ein großes Wohn- und Esszimmer und einen Flur, von dem ab es in die Küche, das Gäste-WC und eine kleine Abstellkammer geht. Da haben wir so abgetrennt, dass der Hund nur im Wohn- und Esszimmer läuft und die Treppe zum OG nicht betreten kann. Im OG haben wir nur den Zugang zur Treppe abgetrennt.
Es ist nur hundesicher abgetrennt. Die Katzen können überall hin.
Heißt, der Hund hat im Prinzip nur Zugang zu Wohn,- Esszimmer und im Flur?
Er kann also weder in die obere Etage, noch in die Küche oder ins Bad?

Wo ist euer Schlafzimmer? Kann er da auch nicht rein?
Wo schläft er aktuell?

Das muss jeder so regeln, wie er es für richtig hält, ich habe es immer anders gehandhabt.
Meine Hunde hatten immer Zugang zum ganzen Haus, die Katzen dafür in fast jedem Zimmer einen schnellen Fluchtweg nach oben.

Meine Welpen waren in den ersten Wochen eigentlich immer da wo ich war.
Im Bad, in der Küche, im Schlafzimmer.
Irgendwann hatten sie dann raus, dass sie mir nicht an den Fersen kleben müssen und heute sind sie selbständiger als mir manchmal lieb ist. 😉

Die Katzen werden in der Küche gefüttert, dort soll der Hund deswegen auch später nicht rein. Aktuell passt er aber leider noch durch die Katzenklappe in der Gittertür 🙈
Da würde ich dir aber wirklich dringend raten einen erhöhten Futterplatz anzulegen, wo die Katzen jederzeit futtern können ohne irgendeine Belästigung vom Hund.
Ich hatte ja lange vor den Hunden immer Katzen und auch sie waren es gewöhnt in der Küche zu futtern.
Es hat nicht lange gedauert bis sie sich umgewöhnt haben.
Ich stelle nachher mal Bilder ein, bei mir musste es ja auch schnell gehen und meine "Lösung" ist wirklich einfach.

Ich wollte das auf jeden Fall in der Welpenstunde ansprechen sobald wir teilnehmen. Bis dahin dauert es aber noch gute 2 Wochen.
Bislang hört das Welpi natürlich noch nicht besonders gut. Wenn er einigermaßen aufnahmefähig ist, lässt er sich rufen und auf ein kurzes scharfes "Na!" lässt er sein, was er gerade tut. Das funktioniert aber definitiv noch nicht verlässlich.
Natürlich funktioniert das noch nicht zuverlässig, das ist ganz normal.
Er soll nur schon mal anfangen zu lernen, dass es Grenzen gibt und bestimmte Worte, die diese Grenzen anzeigen.

Bezüglich Katzenklo, das ist bei uns in der Garage untergebracht, die ist ans Haus angebaut, man kommt durch eine Tür in die Garage und in dieser Tür ist eine Katzenklappe. So dass kein Welpe unbemerkt ans Katzenklo kam bzw. die Katzen dort stören konnte.
Letzteres wird von den Katzen dann nämlich gern mit Unsauberkeit quittiert.

Wenn es keine Garage gäbe, dann würde ich einen Raum im Haus für den Hund unzugänglich machen durch Gittertür oder Tür mit Katzenklappe und dort das Klo aufstellen.
 
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So sieht es bei uns aus. Klappt prima, weil Ivan jederzeit futtern kann und sicher sein kann, dass er unbehelligt bleibt.
 



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