Welpe knurrt alles und jeden an.

Hallöchen, meine 11 Wochen alte Hündin knurrt alles und jeden an egal ob beim spazieren gehen, im Garten die Nachbarn oder selbst uns wenn wir im Haus kurz wo anders waren. Erst wenn wir dichter kommen realisiert sie uns und hört auf.

Ist das normal?
 
Es kann vorkommen, dass unsichere Hunde häufig knurren. Ein Knurren ist sozusagen eine Warnung nicht näher zu kommen. Knurren sollte man immer ernst nehmen und akzeptieren. Dass sie euch anknurrt sollte bald aufhören und auch die Nachbarn im Garten sollten zu etwas Alltäglichem werden.

Eine Ausnahme bei der man handeln müsse wäre wenn der Hund Menschen vom Sofa oder Bett durch knurren fernhalten möchte.

Wenn sie unterwegs Menschen oder andere Hunde anknurrt sorg dafür, dass die Menschen/Hunde Abstand halten.
 
Ähm.....ja.....das Baby ist also gerade erst angekommen. Deine Aufgabe ist nun dem Hundekind die Sicherheit zu geben, die er vermisst weil er nicht mehr bei seiner Familie ist. Ich würde das Knurren auf keinen Fall verhindern, sondern dem Hund zeigen dass nicht alles was er momentan anknurrt für ihn gefährlich ist. Meine, sollte er nen Baum anknurren, mit Hund zum Baum hingehen und den Hund den Baum untersuchen lassen.
 
Hallöchen, meine 11 Wochen alte Hündin knurrt alles und jeden an egal ob beim spazieren gehen, im Garten die Nachbarn oder selbst uns wenn wir im Haus kurz wo anders waren. Erst wenn wir dichter kommen realisiert sie uns und hört auf.

Ist das normal?

1. Das ist ein Hundebaby.
2. Sie hat gerade ihre Mutter und Geschwister verloren, alles ist fremd für sie. Sie braucht jetzt jemanden, der sie einfühlsam in ihrem neuen Leben begleitet.
3. Dir fehlt es aber leider an Einfühlungsvermögen, das sieht man an deinen ganzen Fragen.
4. Du erfüllst ihre Bedürfnisse nicht, darum ist sie zusätzlich unsicher.

Es ist für einen Welpen schlimm, zum Schlafen in eine Box weggesperrt zu werden. Sie hatte bei der Mutter und den Geschwistern Körperkontakt beim Schlafen. Das hat ihr Sicherheit und Geborgenheit gegeben.
Du erwartest zu viel von ihr und kennst die Bedürfnisse von Welpen nicht.

Ich habe hier ein paar Tipps auf den ersten 2 Seiten eingestellt:


Du hast in der Vorstellung geschrieben, du möchtest so wenig Fehler wie möglich machen.
Dafür musst du wissen, wie Welpen sind und was sie brauchen.
Wenn dann noch Fragen offen sind, kannst du die gerne stellen.
 
Genau hier liegt das Problem, aus dem Grund bin ich hier im Forum um Unsicherheiten zu reduzieren. Hätte ich kein Einfühlungsvermögen wäre es mir ja egal was sie mach. Es ist mein erster Welpe, natürlich kann ich nicht genau wissen was genau gefordert und nötig ist und da helfen sone Aussagen nicht wirklich weiter aber DANKE für dein Einfühlungsvermögen dem Halter gegenüber😉.

Um genau das zu vermeiden was ich in meiner Vorstellung geschrieben habe bin ich hier.
 
Knurren definitiv akzeptieren und ggf. sogar bestätigen. Der Zwergpinscher ist ein Hund mit relativ kurzer Zündschnur, umso deutlicher deine Kleine kommuniziert, desto besser für die Zukunft. Wenn sie euch Vertraut und ihr der Kleinen die nötige Sicherheit gebt, dann werden sich solche Probleme von allein geben.
Fürs erste: Sicherheit geben, Bindung stärken, Vertrauen schenken, Verständnis haben und beim Wachsen zusehen 😉

Ich hab meinen mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen alles wichtige gezeigt. Das braucht aber einfach auch Zeit, sowas geht nicht von heut auf Morgen, sie ist ja noch ganz neu bei euch und noch wirklich jung. Erwarte nicht zu viel.
 
Genau hier liegt das Problem, aus dem Grund bin ich hier im Forum um Unsicherheiten zu reduzieren. Hätte ich kein Einfühlungsvermögen wäre es mir ja egal was sie mach. Es ist mein erster Welpe, natürlich kann ich nicht genau wissen was genau gefordert und nötig ist und da helfen sone Aussagen nicht wirklich weiter aber DANKE für dein Einfühlungsvermögen dem Halter gegenüber😉.

Einfühlungsvermögen bedeutet, dass man selbst ein Gefühl dafür hat, was ein Welpe braucht.
Man hat ein sicheres Gespür für die Bedürfnisse.
Das Feedback kommt direkt vom Welpen. Er weint nicht mehr, er zeigt, dass er sich geborgen fühlt, er schläft zufrieden ein, er ist fröhlich und vergnügt.
Ist eigentlich ganz einfach.

aber DANKE für dein Einfühlungsvermögen dem Halter gegenüber😉.

Ich kann mich in Anfänger hineinversetzen, weil man hier genug Beiträge lesen kann, aber mein Verständnis ist begrenzt.
Hier sind 149 Seiten mit Anfängerproblemen in der Welpenhaltung:


Den Leuten fehlt eigentlich immer nur das Einfühlungsvermögen.
Die meisten Menschen sind total kopfgesteuert. Sie brauchen für alles eine Anleitung.
Sie ziehen das durch, was sie mal irgendwo gelesen haben, was ein Hundetrainer gesagt hat .... ohne auf ihren Welpen zu achten.
Der Welpe wird nach Anleitung einer sogenannten Hundetrainerin eingeschüchtert, ignoriert, weggesperrt, angebunden.
Darum reite ich so sehr auf dem Einfühlungsvermögen herum.
Jeder Welpenhalter sollte selbst ein Gespür für seinen Welpen haben.
Dann gäbe es viele Probleme gar nicht.
 



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