Was tun bei einem Mastzelltumor?

Genau. Zumal nur mit einer gesicherten Diagnose die weitere, evtl Vorgehensweise je nach Befund dann besprochen werden kann.

Ich drück Euch die Daumen, und berichte doch mal was die Pathologie ergeben hat.
 
Wenn ich das Foto richtig erkenne, sitzt der Tumor genau auf dem Augenlid.
Man soll bei einer Operation 2-3 cm ins gesunde Gewebe wegschneiden, dann würde das Augenlid weg sein.
Aufgrund der Lage des Tumors würde ich damit wirklich in eine Tierklinik gehen.
 
Mich wundert die Diagnose ohne vorherige Diagnostik. Das mag bei Lipomen relativ sicher möglich sein, aber beim Mastzelltumor?

Du schriebst "Fachtierarzt". Bist du sicher, dass er das richtige Fach hat? Ist es ein Onkologe oder ein Dermatologe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Er wurde heute in Werl operiert. Die OP ist gut verlaufen. Ein 3 cm Radius konnte leider nicht eingehalten werden. Wegen der Nähe zum Auge. Sonst hätte er es nicht mehr schließen können. Aber es wurde trotzdem großzügig entfernt. Am Bauch haben wir gleich noch eine Zyste oder ähnliches mit wegmachen lassen. Beides wurde eingeschickt. Er jault durch das Narkosemittel die ganze Zeit vor sich hin. Wie auf einem Horrortrip. Es ist das reinste Teufelszeug. Angeblich so toll, weil der Hund während der OP zu 100% keine Schmerzen mehr spüren kann und absolut still liegt. Hätte ich das mal vorher gewußt. Jetzt leidet er Höllenquallen. Er wurde vor einigen Jahren in Recklinghausen operiert. Das war eine ganz gewöhnliche Vollnarkose. Er war zwar hinterher fix und fertig. Hat die darauf folgenden 2 Tage fast durchgepennt. Aber hatte wenigstens kein seelisches Leiden.

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