- Erster Hund
- Arek 7J.
Hallo,
bei uns wird vermutlich mitte August ein Hund aus dem ausländischen Tierschutz einziehen.
Der Hund wird zwischen 1 und 3 Jahren alt sein und dass alleine sein bestimmt nicht kennen.
Ob er von der Straße kommt, ausgesetzt oder abgegeben wurde weiß man nicht.
Wir haben dann ca. 2.5 Monate Zeit für die Eingewöhnung und werden vom ersten Tag an dem Hund vermitteln, dass es nicht schlimm ist wenn wir den Raum kurz verlassen.
Das es was ganz normales ist.
Wir haben viel gelesen wie man dass alleine bleiben übt und haben da eigentlich wenig Bedenken.
Auch die Vermittlerin, die den Hund ein bisschen kennt, hat da keine Bedenken.
Aber was machen wir, wenn der Kleine trotz allem nach der Eingewöhnungszeit nicht alleine bleiben kann? (es geht hier um eine Zeit zwischen 0 und 5 Stunden an einem Werktag)
Arbeit und Studium werden keine Rücksicht nehmen und die Eingewöhnungszeit können wir nicht verlängern.
Wir haben aber auch nicht die Möglichkeit den Hund dann tagsüber bei Freunden oder bekannten unter zu bringen.
Wir könnten für zwischendurch eine stunde oder so einen Hundesitter beauftragen, aber das sollte dann kein Dauerzustand sein.
Sollte ich die Organisation fragen, ob sie im schlimmsten Fall den Hund wieder zurück nimmt? (obwohl ich das weder für den Hund, noch für mich/uns absolut nicht möchte)
Habe ich andere Alternativen?
Ist es sehr unwahrscheinlich dass dieser Fall eintreten wird?
Wie war das bei euch mit dem alleine bleiben bei einem Tierschutzhund der es nicht kannte?
Gibt es Unterschiede ob ich einem Welpen das alleine sein bei bringe oder einem 1-3 Jährigen oder ganz erwachsenem Hund?
LG
bei uns wird vermutlich mitte August ein Hund aus dem ausländischen Tierschutz einziehen.
Der Hund wird zwischen 1 und 3 Jahren alt sein und dass alleine sein bestimmt nicht kennen.
Ob er von der Straße kommt, ausgesetzt oder abgegeben wurde weiß man nicht.
Wir haben dann ca. 2.5 Monate Zeit für die Eingewöhnung und werden vom ersten Tag an dem Hund vermitteln, dass es nicht schlimm ist wenn wir den Raum kurz verlassen.
Das es was ganz normales ist.
Wir haben viel gelesen wie man dass alleine bleiben übt und haben da eigentlich wenig Bedenken.
Auch die Vermittlerin, die den Hund ein bisschen kennt, hat da keine Bedenken.
Aber was machen wir, wenn der Kleine trotz allem nach der Eingewöhnungszeit nicht alleine bleiben kann? (es geht hier um eine Zeit zwischen 0 und 5 Stunden an einem Werktag)
Arbeit und Studium werden keine Rücksicht nehmen und die Eingewöhnungszeit können wir nicht verlängern.
Wir haben aber auch nicht die Möglichkeit den Hund dann tagsüber bei Freunden oder bekannten unter zu bringen.
Wir könnten für zwischendurch eine stunde oder so einen Hundesitter beauftragen, aber das sollte dann kein Dauerzustand sein.
Sollte ich die Organisation fragen, ob sie im schlimmsten Fall den Hund wieder zurück nimmt? (obwohl ich das weder für den Hund, noch für mich/uns absolut nicht möchte)
Habe ich andere Alternativen?
Ist es sehr unwahrscheinlich dass dieser Fall eintreten wird?
Wie war das bei euch mit dem alleine bleiben bei einem Tierschutzhund der es nicht kannte?
Gibt es Unterschiede ob ich einem Welpen das alleine sein bei bringe oder einem 1-3 Jährigen oder ganz erwachsenem Hund?
LG